Gestern war es mal wieder soweit, die FKKW war angesagt und zur neckischen Entspannung auserkoren. Zahlungs- und spendenbereit lenkte ich meine stolzen Rösser über den Gießener Ring, dessen Bruder als Ring der Nibelungen wohl besser bekannt sein dürfte. Manch Alberich und andere Gnome versuchten sich in der edlen Kunst des Wagenlenkens. Dabei wurde mir mal wieder schlagartig klar, dass dem Substantiv KUNST das Verb KÖNNEN zugrunde liegt. Und schon waren die Selbstzweifel wieder da: Werde ich von den Schönsten der „WELT“ auserwählt für eine ebenso kurzzeitige wie kurzweilige Geschäftsbeziehung? Wird sie mir ins Ohr säuseln, dass es mit mir unglaublich gut gefallen habe? Werde ich es überhaupt bringen oder droht ein Fiasko? Wird sie mich als Stummelschwänzchen beschimpfen und schmachvoll davon jagen als den größten Versager ihres beruflichen Daseins. Als ich den Grünninger Weg einbog, begann zu allem Überfluss Marianne Rosenberg im Radio zu singen: Liebe kann so weh tun, doch sie gibt auch viel. Aber auf mich wartete schlussendlich ja auch nicht die große Liebe, sondern käuflicher Sex und ich zierte den amerikanischen Präsidenten mit dem Motto „Yes, we can". Und ab ging es in das Reich der Sinne. Erst mal nen Kaffee mit der berühmten Ziggi und dann eingehende Inaugenscheinnahme der weiblich Werktätigen. Meine Göttin ZARAH konnte ich nicht erspähen und so folgte ich dem Konzept der Zweitgöttin. Dann sah ich sie, die so kokett blickte und einen etwas herben Eindruck machte. Nicht klein, nicht groß – aber mit blondem Zopf. Für mich humanistisch Gebildetem mit Latein- und Griechischunterricht kaum zu fassen. Auf der Schulter ein Tattoo dreizeitig und auf Altgriechisch. Ein Spruch aus der Bibel (Mt 16, 26 & 27) und konnte ihn übersetzten? ICH, der männliche Barockengel! Habe mich gleich erkundigt, ob noch weitere Beschriftungen zur Besichtigung anstünden und siehe da; um das rechte Armgelenk war auf Lateinisch zu lesen xxxxxxxxxxxxxx Welch eine Begegnung mit einem faszinierenden Menschen, der sich als 22jährige aus Rumänien vorstellte. Sie gab vor, Psycho-Analytik studieren zu wollen und hierzu brauche sie einiges Geld. Wir unterhielten uns eine Weile (oder auch zwei) über all diese Dinge und dabei muss ich sagen, sie stellte sich als sehr belesen und nach meiner Einschätzung auch als sehr intelligent und gebildet heraus. Erstaunlich auch, wie gut sie deutsch sprach. Nicht perfekt, aber für die wenigen Wochen ihres Aufenthalts in unserem Land wirklich beeindruckend und ich wäre nur zu froh, wenn ich nach 4 Wochen Rumänien so gut rumänisch spräche. Das sag ich eigentlich nur, weil auch in diesem Forum abfällig über Osteuropäerinnen geschrieben wird. Dann ab auf die Lustwiese, weil die geistige Befriedigung dringend um eine körperliche ergänzt werden musste. Ich machte ihr aber zur Auflage, mein Zepter sowie die beiden Reichsäpfel nicht mit der Hand zu berühren, welche den heraklitschen Spruch trug. Ich befürchtete, dass mein Kleiner in der Kenntnis antiker Weisheiten dieser Art einen Totalzusammenbruch erleiden und sich einer spontanen Schrumpfungskur unterziehen könnte. Ich hege und pflege nunmal meine vieldemensionalen Hypochodrien aufs Feinste. Ich sonderte noch schnell einen passenden altgriechischen Vers ab – er war auch der letzte, den ich drauf hatte. Dann kam der körperliche Teil des Vorhabens. Sie war sehr schmusig und kuschelig und eröffnete mit Anblasen sowie zärtlichem Eierlecken, wobei aber letztlich das Blasen über ein „befriedigend plus“ dann doch nicht hinauskam. Trotz Elans und guten Willens fühlte ich mich doch ein wenig an ein Reibeisen erinnert. Die Sache war zu trocken. Sie selbst aber nicht, wie ich beim Befingern des unteren Gebärkanals feststellte. Da sie nicht eingecremt war, war sie durchaus schmackhaft und begann nach kurzer Zeit zu tropfen. Also war ich mehr gefordert, als ich, der barocke Paschatyp, es eingeplant hatte. Aber man opfert sich ja gern, wenn der Anlass stimmt. Und dem war so. Dann wieder meinen Körper in die Rückenlage gebracht und sie aufreiten lassen, was sie mit Hingabe machte, was auch für Doggy und Missio gelten kann. Dann erkannte ich mich – aufforderungsgemäß – selbst und beglückte uns (?) mit einem oralen Erguss im Umfang eines gefühlten Liters. Wenn ich auch nicht so niedergekämpft wurde, wie von meinem blonden Rubensengel, so stieg doch in mir eine wohlige Müdigkeit auf und schnell drückte ich die Mäuse ab, um mich dem Relaxen hinzugeben. Nach zwei weiteren Gängen aufs Zimmerchen, die sehr unspektakulär aber nicht deshalb schlecht waren, gings nach Hause und ins Bett. Ich träumte von nackten Griechinnen, geilen Satyren und allerlei geilem Schweinskram. Mich selbst aber sah ich in der Ecke sitzend mit einer Hammelkeule in der Hand und hörte mich sagen: horibilis est horibilis. P.S. Bin kein Lehrer - noch ein Pfaffe, sondern ein kleiner Schreiber nur.
Kannst Du dich noch erinnern wie sie hies, mir hat sie sich als Ungarin vorgestellt und Ihr Dialekt ist zuckersüß. An Ihren FO-Künsten wird unser DT-Experte E.R. seine wahre Freude haben.
Bist Du Dir da sicher? Gruß, E.R., der beim FO auf das Raspeln seiner Möhre gerne verzichten kann... :groehl
Sorry Germanus, habe den Namen vergessen. Wenn ein Mädchen so viel Übungsmaterial für eine altsprachliche Oberprima bietet, dann ist der Name Schall und Rauch. Nur die Sache zählt: Also ran an die Buletten! UND ZURÜCK ZU DEN WURZELN DER BILDUNG. Ich habe es schon immer gewusst: Ficken macht schlau.
Kein Stress E.R. Du wirst weder zerlegt, noch braucht es im Anschluss eine Hauttransplation oder gar mehr. Das war schon ordentlich geblasen, aber ich persönlich mag es halt lieber feuchter und 3 Grad wärmer. P.S. Mir ist übrigens aufgefallen, dass ansprechende Beschriftungen und/oder Bebilderungen des Rückens den DOGGY in den Adelsstand erheben können. Ich wäre beispielsweise sehr an dem Thema des Paarungsverhaltens laotischer Schabrackenkamele interessiert. Man denke nur an den Stimulus. Ist das Fortbildung vom Feinsten und zudem noch steuerlich absetzbar.
JA!!! Ob sonst variantenreich oder nicht weiß ich alles nicht mehr, nur das sie die Zunge rausstreckt und dann darfst Du einfahren...
Da tun sich ja völlig neue Werbeflächen auf, wenn man das mal konsequent durchdenkt! In Zeiten schlecht gehender Geschäfte für CDLs vielleicht ein Zuverdienst!
Da ich sogut wie garnicht fernsehe, kann ich das nicht mehr sagen! Aber ich habe von den CDLs und dem Puffkontext gesprochen! Da habe ich das bisher noch nicht gesehen.
