Die neun Heldentaten des Orakles im Palast der Lust, Samstag 21. 2. 10

Dem Easy Rider gewidmet, damit er mal wieder richtig was zu lachen hat (natürlich auch über sich selbst!:greensmil).

Nachdem ich letztes Jahr im November und Dezember drei wider Erwarten durchaus ansprechende Ortstermine im Palast absolviert hatte, wollte ich nach 2 Monaten Abstinenz doch mal endlich mein diesjähriges Debüt in der Höhle der Aufpreis-Löwinnen geben.

Um Punkt 13 Uhr eingecheckt, an der kleinen Bar bei den Schließfächern den Swingman getroffen und kurz begrüßt, dann erstmal duschen, mein “Bärenfell” angelegt, und ab in die Kantine zum Frühstück. Wie immer erwartete mich hier ein reichhaltiges Büffet mit diversen Sorten Geflügel- und Schweinewurst, eine ordentliche Käseauswahl, Lachs, Antipasti, Eier. Leider gab es diesmal keinen Krabbensalat und ich würde es auch begrüßen wenn es nicht nur gekochte Eier gäbe, sondern Rühreier mit Schinken - aber abgesehen von diesen Kleinigkeiten ist das Frühstück im Palace das beste in allen von mir frequentierten Clubs. Und die sowieso frischen und knusprigen Baguettes werden seit neuestem auch noch angewärmt - das sind so kleine Details die das Orakel glücklich machen.

Schräg gegenüber meines Tisches saß eine hübsche CDL, Anfang Zwanzig, braune Kürbisfrisur, mit der ich während des Frühstücks schon erste Blick- und Lächelkontakte hatte. Leider war sie in ein Handtuch gehüllt, so dass ich nicht erkennen konnte ob der Körper hielt, was ihr Antlitz versprach. Als sie dann mit einem Palastdiener ein Gespräch auf spanisch führte, realisierte ich das es sich um eine Latina handelte.

Der Swingman gesellte sich dann in der Kantine zu mir, teilte mir zu meiner Freude mit, daß die beiden Top-Thai´s Bee und Naa auch schon anwesend seien, wenn auch im Moment belegt. Wir betrieben dann erstmal Erfahrungs- und Informationsaustausch, zwischendrin tauchte dann auch Bee auf und begrüßte mich mit “Lange nicht gesehen!” und immer wieder gab es mal ein freundliches Lächeln von der Latina gegenüber. Ließ sich gut an, die ganze Sache.

Ich beendete dann schließlich mein umfangreiches Frühstück um frisch gestärkt meine Schicht zu beginnen und begab mich zu einem ersten Sondierungsgang in den hallenartigen Barbereich. Es war noch ziemlich leer, etwa 7-8 CDLs lungerten herum und wohl auch kaum mehr Männer. Von Bee und Naa war nichts zu sehen, waren wohl beide noch oder schon wieder besetzt. Kein Problem, ich wollte sowieso mich sowieso erstmal mit ´ner anderen CDL warmficken, bevor ich mit denen loslegte.

Auf der Schaukel lag eine schlankes Girl mit kleinen Brüsten rum und lächelte mich an. Ich also mal hin. Stellte sich als Juliet vor, irgendwo aus Osteuropa (Land hab ich vergessen). Kam nach kurzer Einleitung (wie heißt du, woher kommst du) gleich zur Sache und wollte aufs Zimmer - was Schönes machen. Ich fragte was sie denn Schönes anbiete und es stellte sich schnell heraus, das eine halbe Stunde mit ihr 50 Euro kosten würde, und eine schöne halbe Stunde 100 Euro. Da war ich schon in die Fänge der ersten Aufpreis-Löwin geraten. Schnell befreite ich mich und suchte mir ein Beobachtungsplätzchen.

Nach ein paar Minuten lief dann eine recht attraktive CDL mit Strapsen und schwarzen Netzstrümpfen an mir vorbei und stellte sich oben an die Bar. Ich gesellte mich zu ihr und sagte “Hallo”, sie drehte zur Begrüßung gleich mal den Kopf weg und log “Ich bin schon besetzt”. Ja, so kennen wir sie, die Top-Mädels vom Palace, kundenorientiert, freundlich und zuvorkommend.

Ich kehrte wieder zu meinem Beobachtungsposten zurück und ließ die Blicke schweifen. Aus dem Pornokino tauchte plötzlich etwas auf, das ich als extrem blondierten Wasserstoff-Rauschgoldmähnen-Engel bezeichnen würde. Sie bemerkte meinen Blick und steuerte direkt auf mich zu, zum Flüchten war es zu spät und ich ließ ihre von einem extrem dümmlich-unsicheren Grinsen begleitete Begrüßung über mich ergehen.

“Hallo, ich bin die Sandra und erst seit 6 Tagen hier”.
Nicht nur ihr Aussehen war grotesk, sondern auch ihr Outfit. Sie trug ein Netzoberteil, das an den kleinen Titten und ihrem Bauchnabel ausgeschnitten war. Ihre ziemlich langen Beine zierten blau-weiße Ringelstrümpfe die am Oberschenkel endeten.
“Ich habe mir mein Kleidchen zerrissen, aber das macht glaube ich nichts”
Angesichts dieser “Dann mach ich mir ´nen Schlitz ins Kleid-Strategie” war selbst das Orakel erstmal sprachlos.
Aber Sandra legte gleich nach: “Ich trage meine Pippi-Langstrumpf-Strümpfe, weil ja heute Straps-und Strumpf-Tag ist”.
Als ich darauf hinwies, daß der Montag im Palace Strapstag sei, erwiderte sie “Ach ja, du hast recht, heute ist Samstag und da ist nichts”.
Beim Orakel wich das anfängliche Entsetzen der Belustigung. Das versprach durchaus unterhaltsam zu werden.
Maulfaul war Sandra jedenfalls nicht. “Weißt du ich bin schon ein verrücktes Huhn, ich mach gern verrückte Sachen”.
Das wollte ich dann doch mal genauer wissen. “Was machste denn so im Zimmer?”
Sandra: “Alles.”
Orakel: “Also Arschlecken und man kann dir in den Mund pissen?”
Sandra: “In den Mund pissen laß ich mir nur von meinem Freund. Aber sonst mache ich alles mit. Du kannst mich lecken, mir den Finger in die Muschi und den Po stecken und auch Zungenanal. Aber Finger in den Po und Zungenanal kostet Fünfzig extra.”

Ich grinste mir einen ab, fand aber trotzdem auch auf einmal Gefallen an der Idee mit ihr einen richtig schön abgefahrenen dumm-geilen Fick durchzuziehen, obwohl sie nicht gerade eine Schönheitskönigin war. Und da war noch ihr Gesicht, das mich an jemanden erinnerte, aber irgendwie kam ich nicht drauf an wen…

Sandra drängte jetzt auf Zimmergang, aber auch wenn ich jetzt durchaus gar nicht mehr so abgeneigt gegen einen Grotesk-Fick war, für die erste Nummer war sie nicht brauchbar, eher später wenn ich stärkere Stimulationen brauche. Ich teilte ihr höflich mit, dass ich mich später eventuell bei ihr melden würde, sie zog von dannen und stürzte sich ein paar Meter weiter erbarmungslos auf den nächsten Fk.

Kurz nach dem Abgang von Sandra sah ich wie die Ukrainerin Victoria gerade mit einem männlichen Gast aus dem Zimmer zurückkehrte. Im November letzten Jahres hatte ich auch schon mal bei ihr meine Tages-Jungfräulichkeit verloren und das war eine äußerst angenehme Erfahrung. Victoria, die ich auf Mitte/Ende Zwanzig schätze, trägt immer schwarze Strümpfe, hat blonde schulterlange Korkenzieher-Locken, ist etwa 1, 60 m groß, und besitzt eine üppige 38er Figur (Bauch flach, aber Becken und Po etwas ausladend, stämmige Oberschenkel) mit leicht hängenden B-Cups. Alles an ihr ist sehr weich und sie ist sehr sensibel und zärtlich. Genau die Richtige um das noch schlummernde Zepter des Orakels wachzuküssen.

Ich platzierte mich am Eingang zum großen Barraum und fing sie beim Zurückkommen gleich ab. Ich verzichtete auf Small-Talk und zog mich gleich mit ihr in ein Zimmer zurück. Die ersten 7 - 8 Minuten vergingen mit Küssen (hat auch eine sehr weiche Zunge) und sanften Streicheleinheiten. Wenn man Viktoria´s Hüften leicht mit den Fingernägeln ritzt wird sie ziemlich rollig. Dummerweise hatte ich meine Fingernägel am Morgen geschnitten, da viele CDLs lange Fingernägel beim Fingern verständlicherweise nicht so schätzen, aber auch mit den Restnägeln ging es noch ganz gut. Dann war sie über mir, glitt langsam nach unten und streichelte mein inzwischen schon aufgewachtes Schwänzchen mit ihren erigierten Brustwarzen. Traumhaft. Anschließend ließ sie ihre feuchte Zunge am Hodensack kreisen, leckte den Schaft hoch, stülpte ihre Lippen über die Eichel und ließ sie sanft in ihren Mund rein- und rausgleiten. Genauso liebe ich das bei der ersten Nummer. Nachdem ich das eine Weile genossen hatte, nahm ich mir ihre Mumu in der 69vor und leckte genüsslich an ihr herum. Obwohl sie davon durchaus angetan war, ist es mir bis jetzt noch nicht gelungen herauszufinden wie man sie zum Orgasmus bringt. Ich kniete mich dann noch mal 2 Minuten vor sie hin und genoss ihre oralen Sanftheiten, dann bat ich um Gummierung. Wir begannen in der Reiterposition, ja und viel weiter kamen wir auch nicht, denn schon nach 2-3 Minuten war es um das Orakel geschehen und er zerfloss zartschmelzend unter ihr. Nach diesem perfekten Anfangsfick hatten wir noch 5 Minuten AST und verließen dann das Zimmer.

Nachdem das orakelsche Zepter nun geweckt war, wollte es auch gleich weitermachen. Ich trank zwei Mineralwasser und hielt währenddessen aufmerksam Ausschau. Nach ca. 15 Minuten sah ich Bee mit einem Fk das Zimmer Richtung Wertfächer verlassen.

Bee ist eine äußerst attraktive Thailänderin, wirkt mit ihrem freundlichem Lächeln wie Anfang Zwanzig, da sie aber schon länger Geschäft ist wird sie wohl eher Ende Zwanzig sein. Sie dürfte etwa 1,55 m groß sein, hat eine wohlgeformt schlanke 34er Figur, Silikon-B-Cups, die hervorragend gemacht sind (tiefliegende Silikonpolster, oben um die Brustwarzen schön weich), schwarze, etwas mehr als schulterlange Haare und ein großes bildhaftes Tattoo auf dem Rücken. Auch sie hatte ich im November letzten Jahres schon mal gebucht und diese Frau mit ihrer weichen Haut und ihrer sensationellen Geschmeidigkeit in den Armen zu halten war schlichtweg überwältigend gewesen.

Als ich dann im Dezember noch mal im Palace war und dieses Erlebnis gern wiederholt hätte, mußte ich mich leider damit abfinden, dass sie eine Tagesbuchung mit ihrem CEM hatte und ich nicht zu Zuge kam. Deshalb war ich natürlich hochgradig daran interessiert heute wieder in den Genuß ihrer Zärtlichkeiten zu kommen.

Ich platzierte mich an der kleinen Bar gegenüber den Wertfächern und wartete bis sie aus der Damenumkleide kam. Nach etwa zehn Minuten war es dann so weit und wir begaben uns schnurstracks in ein Zimmer. Es begann mit sanften Küssen und Bee´s flinke Finger waren überall an meinem Körper zu Gange. Ich fragte dann, ob es auch etwas intensiver mit dem Küssen ginge. “Warum nicht?” Schon kitzelte ihre Zunge meine Mandeln, es entwickelte sich eine wilde Knutscherei, ihr Körper glitt schlangenhaft an mir entlang. Welcome to the Pleasure Dome! Dann war sie zwischen meinen Beinen, fuhr ihr Leckorgan aus, ließ es vom Hodensack nach oben wandern und begann meinen Schwanz nach allen Regeln der Liebeskunst durchzulutschen. Nicht zu hart, nicht zu weich - Französisch optimal. Als ich sie dann auch mit oralen Zärtlichkeiten verwöhnte wurde es ziemlich heiß. Die ganze Aktion war jetzt noch mal einen Tick leidenschaftlicher als bei der ersten Buchung. Dann ging es los mit der Fickerei. Auch hier in der Reiterstellung legte Bee ein ziemliches Tempo vor. Zum Glück hatte ich sie an diesem Tag nicht als erste genommen, sonst hätte ich wohl nicht lange durchgehalten. So konnte ich ihre Reitkünste wenigstens ausgiebig genießen. Nach 3-4 Minuten war sie dann doch etwas außer Atem und wir wechselten in die Missio. Jetzt war es an mir das Tempo vorzugeben. Nach ein paar sanften Stößen, steigerte ich dann langsam die Frequenz. Bee klammerte ihre Beine um meinen Po und hielt dagegen, die ganze Zeit mit ihrer rotierenden Zunge in meiner Mundhöhle. Die Leidenschaft steigerte sich immer mehr und die Spannung entlud sich schließlich nach 2 Minuten bei mir in einem gewaltigen Orgasmus. Es bleibt jetzt nur noch eins dazu zu sagen. Das war Sex der absoluten Referenzklasse.

Nach dieser zweiten enorm schweißtreibenden Nummer wollte ich mir dann doch nach dem Duschen noch mal ein zweites Frühstück gönnen. Doch zuvor erblickte ich eine hünenhafte CDL die ich bisher nur in der Oase gesehen hatte, dort war sie unter dem Namen Gina aktiv. Hier im Palace offeriert sie ihre Dienste unter dem Namen Vivian. Durch ihre enorme Größe (ohne Schuhe 1,80 m) ist sie natürlich sehr auffällig, des Weiteren stechen ihre D-Cups Silis hervor, die aber (wie ich später merken sollte) weicher sind als die Beton-Exemplare der vergleichbaren Ölturm-Eva aus der FKKW. Sie hat eine schulterlange dunkle Pony-Frisur und ziemlich üppige Lippen, die aber genausowenig natürlichen Ursprungs sind, wie ihre Oberweite. Das optische Erscheinungsbild wird abgerundet durch eine schlanke, aber durchtrainierte Amazonenfigur.

In der Oase hing sie meistens mit Sunny herum und wirkte auf mich eher arrogant, so dass ich zunächst darauf verzichtete bei ihr vorstellig zu werden. Dann las ich aber hier im Forum einen kurzen Bericht über sie und das klang gar nicht so schlecht. Deshalb beschloss ich sie beim nächsten Besuch zu buchen. Dummerweise war sie dann auf ein Mal verschwunden und so wurde da nichts draus.

Ich gesellte mich kurz zu ihr, erzählte ihr die hier vorher dargestellte Geschichte und da ich von ihr einen durchaus positiven Eindruck hatte, stellte ich eine Buchung in Aussicht. Zuvor wollte ich aber doch noch mal frühstücken und mich etwas von meinem zweiten Fick erholen.

Ich begab mich daraufhin wieder in Kantine und langte noch mal bei Baguettes, Wurst und Käse zu. Auch Swingman tauchte nach der gerade absolvierten Nummer mit seiner CEF Naa auf und machte sich sich über diverse Torten und Kuchen her.

Nach dieser zweiten Stärkung fühlte ich mich bestens gerüstet den Nahkampf mit Gina/Vivian aufzunehmen. Sie war etwas verwundert als ich vor ihr stand und sagte: “Du hast dich aber schnell erholt.” Ich erwiderte: “Klar!” und schleppte sie ins Pornokino ab. Die Zks waren ein bißchen verhalten und sie hatte ein wenig zu schnell meinen Schwanz im Mund. Aber das machte sie mit ihren Lutschlippen ziemlich gut und im Nu war er auf Kampfgröße angeschwollen. Wir wechselten dann aufs Zimmer, küßten da etwas intensiver (aber längst nicht in der Top-Qualität wie mit Bee), ich leckte an ihren Titten (leider an der Unterseite deutlich spürbare Operationsnarben), und ließ meinen Zeigefinger in ihrem vaginalen Schlund verschwinden. Daraufhin widmete sie sich wieder ihrer oralen Königsdisziplin und auch ich revanchierte mich nach ein paar Minuten an ihrer Lustperle. Es folgte eine Fickaktion in 3 Durchgängen (Reiter, Missio, Doggie) - besonders beim Doggie mit herrlicher Aussicht auf ihre äußerst beeindruckenden Körperkonturen. Zum Abschluss genoss ich dann noch mal ihre Lippenbekenntisse und kümmerte mich, an ihren Brustwarzen lutschend, dann manuell selbst um meinen Orgasmus. Alles in allem eine Nummer auf gutem - sehr gutem Club-Niveau, die Zks hätten etwas intensiver sein können und leider hat bei ihr ein bißchen die Geilheit und Leidenschaft gefehlt. Aber das funktioniert eben nicht immer und ich will das deshalb nicht als Vorwurf verstanden wissen.

Ich hatte danach Lust auf etwas Süßes und wollte mir jetzt auch in der Kantine ein Stück Torte holen. Doch leider mußte ich feststellen, dass Swingman inzwischen die Vitrine komplett leergeräumt hatte, noch nicht mal vom Obstkuchen hat er mir ein Krümelchen übriggelassen. Nicht gerade kollegial.

Dann gönne ich mir halt einen Saunagang, dachte ich mir. Der verfressene Swingman kam grad aus der Sauna raus und ich schnorrte mir wenigstens als kleine Entschädigung ein paar Spritzer Mandel-Kokos-Aufguss von ihm. Aufguss in zwei Gängen (wobei man halt diese große Sauna im Palace niemals richtig heiß machen kann) und dann in den Whirlpool, den man korrekterweise aber eher Wasserbecken mit Springbrunnen nennen sollte, denn wenn man am Beckenrand sitzt, spürt man da nichts von der Sprudelwirkung.

Die nächste Fick-Wunschkandidatin war jetzt Swingmans CEF Naa. Mit ihr hatte ich ja bereits im November zwei außerordentlich leidenschaftliche Hochzeitsnacht-Buchungen absolviert (siehe hierzu auch meinen Bericht “Return to the Palace”, da findet sich auch eine genaue Beschreibung, die ich mir hier jetzt sparen möchte). Ich hatte sie schon vor meinem Saunagang gewarnt und als ich dann aus der Dusche kam, sagte mir Swingman, dass sie gleich käme.

Wir begaben uns zunächst in Pornokino und nach ein paar Worten ging die heftige Knutscherei los und Naa drängte sich mit ihrem Körper in leidenschaftlicher Intensität an mich. Das ging dann ein paar Minuten so weiter und wurde von der ukrainischen CDL-Fraktion interessiert beobachtet. Ich nuckelte dann auch an Naa´s Brustwarzenzipfeln herum, das macht sie furchtbar geil (wenn man es nicht zu fest macht). Dann fing sie zwischendurch an meinen Schwanz zu lutschen, aber nach einer Weile waren wir schon wieder am knutschen. Nach einer guten Viertelstunde in der Naa nicht die geringsten Anstalten machte auf den Zimmergang zu drängen forderte sie “Leck mich!” Nun hielt ich es doch für angemessen ins Separeé zu wechseln, zumal die ukrainische Truppe immer noch ungläubig am Glotzen war. xyz

Wir spannten zunächst gemeinsam das Laken auf und Naa krabbelte auf allen Vieren im Bett herum und strich es sorgfältig glatt. Ich stand nebendran und auf einmal - schwupps - hatte sie meinem Schwanz im Mund und lutschte dran herum. Nach 2 Minuten kippte ich sie nach hinten und leckte ihre feuchte Mumu aus. Dann ging es wild hin und her, Knutschen, Blasen, Lecken in allen nur denkbaren Stellungen und Variationen. Schließlich setzte sich Naa auf mich und drängte sich mit ihrer Muschi an meine Schwanzwurzel, ohne mich jedoch eindringen zu lassen (war auch noch kein Gummi drauf). Ich bearbeitete ihre Brustwarzen und sie ging richtig ab. Jetzt wurde es aber Zeit für richtiges Ficken. Gummi drauf und Naa setzte sich mit dem Rücken zu mir gewandt auf mein Gemächt und begann wieder loszulegen. Nach 2 Minuten 180 Grad Wechsel in der Senkrechten. Weiterficken und gleichzeitig knutschen. Ich konnte sie auch jetzt schön am Arsch packen und gegen meine Schwanzwurzel drücken - das war genau ihr Ding. Sie richtete sich auf und nach weniger als einer Minute hatte sie ihren erlösenden Orgasmus und sackte zusammen. Kurze einminütige Pause. Ich übernahm jetzt in der Mission die Führung und kolbte sie ordentlich durch. Wie Bee klammerte auch sie ihre Beine um meinen Po. Dann ab in den Doggie und weitergerammelt. Im Eifer des Gefechts klatsche ich ihr dann mal mit beiden Händen auf den Po. Das schien ihr zu gefallen. “Schlag mich!” Ich bin zwar nicht so der Spanking-Fetischist, aber o. k., ich ließ mich nicht lumpen und versohlte ihr ordentlich den kleinen Arsch. (Das jetzt bitte nicht zu wörtlich nehmen, es waren mittelstarke Klapse und sie hatte danach keinen leuchtendroten Pavianarsch). Nach 2-3 Minuten war ich dann doch etwas außer Atem und ich ließ mich auf den Rücken fallen, Naa lutsche noch mal den Schwanz und anschließend beendete ich die Nummer manuell, während sie mich durchknutschte. Ganz eindeutig die zweite Top-Nummer des Tages, sogar noch etwas intensiver und wilder als die Nummer mit ihrer Landesgenossin Bee.

Es war inzwischen 18 Uhr und im Laufe der Zeit waren eine ganze Men ge CDLs eingetroffen. Die Anzahl der Männer war noch überschaubar, die CDLs in der Zeit von 15-18 Uhr leicht in der Überzahl. Sehr angenehm.

So und jetzt wird es hier interessant für unseren Kollegen Easy Rider. Wie wir ja leider kürzlich feststellen mußten ist es mit seinem Langzeitgedächtnis nicht mehr so gut bestellt. Deshalb spielen wir jetzt mal ein bißchen Hirn-Lego mit ihm um seine neuronalen Synapsen mal wieder ein bißchen zu aktivieren. :greensmil

Hier kommt der erste Baustein: “Isabelle!”
Wahrscheinlich zuckt er jetzt mit den Achseln und denkt sich: “Isabelle´s kenn ich wie Sand am Meer.
Also schieben wir den zweiten Baustein nach: “C-Cups!”
Nein, es macht immer noch nicht Klick?
O. k., hier kommt der nächste Lego-Stein: “Latina!”
Jetzt müßte sich da eigentlich langsam was tun in Easys grauen Zellen.
Und wenn ich jetzt noch “Bunny-Party, 5E!” hinterher schiebe, müßte der Groschen gefallen sein. (sollte das nicht der Fall sein, lieber Easy, suche bitte umgehend einen Neurologen deines Vertrauens auf, weil du dann aller Wahrscheinlichkeit nach tatsächlich an Alters-Demenz leidest. )

So, damit auch die restlichen Leser wissen wovon ich hier spreche, jetzt mal Klartext. Es geht im Folgenden um die attraktive Latina die mir schon anfangs in der Kantine angenehm aufgefallen war. Zwischenzeitlich hatte ich sie mehrmals mit verschiedenen Fks, die nicht unzufrieden wirkten, Richtung Wertfächer gehen sehen. Ihr verhüllendes Handtuch war jetzt verschwunden und offenbarte einen schlanken Körper (KF 36, bei ca. 1,58 m Körpergröße) mit äußerst ansprechenden natürlichen C-Cups. Immer wieder hatte sie mir zwischendurch ein Lächeln geschenkt und als ich auf einem Hocker in der Nähe des Pornokinos herumsaß kam sie in Begleitung einer anderen Latina-CDL, die ich aus der Oase kannte (in der Oase hieß sie Chrystal, ihren Palace-Namen kenne ich nicht) zu mir. Chrystal übernahm die Vorstellung auf Englisch und ich erwiderte, daß mir ihre Freundin schon überaus positiv aufgefallen sei. Chrystal übersetzte ins Spanische, stockte aber dann mittendrin und wies darauf hin das ihre Freundin Isabelle Deutsch spräche, was die ganze Sache natürlich einfacher machte. Es folgte eine kurze Konversation in der ich mein hochgradiges Interesse bekundete, aber darauf verwies, dass ich gerade vor 10 Minuten eine äußerst anstrengende Buchung beendet hätte und mich erst mal regenerieren müße. Das wurde freundlich akzeptiert, sie zog erstmal von dannen und hatte ein paar Minuten später einen anderen Kunden im Schlepptau.

Nach einer Dreiviertel Stunde tauchte sie dann wieder im Barraum auf und ich hatte das Gefühl, das meine sexuelle Leistungsfähigkeit wieder soweit hergestellt war, dass ich mich der fünften Runde widmen konnte. Wir gingen erstmal zum Beschnuppern ins Kino und unterhielten uns über zu erbringende Leistungen und auch über verschiedene Clubs. Ich berichtete ihr vom Mambo-Desaster und als ich von meiner Buchung mit dem 5E-Girl des Monats erzählte, sagte sie plötzlich: “Ich war auch mal im 5E als ich im November angefangen habe, aber es war immer so wenig los”. Und plötzlich erinnerte ich mich an sie, ich hatte sie auch dort gesehen.

Das war nämlich auf der Bunny-Party. Da war sie eines der optischen High-Lights, allerdings war sie ständig beschäftigt und würdigte mich keines Blickes. Easy Rider, der damals auch anwesend war, hat es natürlich mit seinem unwiderstehlichen Charme :groehl wieder mal geschafft das junge Mädel aufs Zimmer zu locken und mir danach Bericht erstattet. Er hatte sie als sehr nette Kubanerin beschrieben, die jedoch erst seit 3 Tagen im “Geschäft” sei und deshalb keinerlei Erfahrung habe. Sie hätte am Anfang überhaupt nicht gewußt was sie machen solle, sondern ihm nur ihre Titten hingehalten. Er habe ihr dann erstmal erklären müßen was ihre Aufgaben seien und blasen war nur mit Gummi möglich, Zks waren natürlich auch nicht angesagt. Na ja, nach diesem Bericht hat sich mein Interesse an dieser CDL schnell verflüchtigt und ich habe dann an diesem Abend ein paar andere Buchungen vorgenommen.

Und jetzt lag sie 3 Monate später hier im Pornokino neben mir und lachte sich halb kaputt, als ich ihr die Geschichte erzählte. “Ja, das war ich. Damals hatte ich wirklich keine Ahnung und wusste nicht wie das alles funktioniert. Aber inzwischen kenne ich mich aus!” Das wollte ich jetzt aber doch mal testen und begann sie zu küssen. Sofort öffneten sich ihre Lippen und sie wirbelte mit ihrer flinken Zunge in meinem Mund herum. Das fing ganz gut an! Ich streichelte ihren Körper, zwirbelte und leckte an ihren erigierten Brustwarzen. Sie mußte kichern, weil sie da leicht kitzlig war. Sehr süß. Nachdem wir uns 5-6 Minuten spielerisch vergnügt hatten, wollte sie sich dann aufs Zimmer zurückziehen.

Dort ging es weiter mit zärtlichen Kuß- und Streicheleinheiten. Fingern war jedoch nicht erwünscht. Kein Problem, mußte nicht unbedingt sein. Dann wollte ich jetzt mal ihre Französisch-Kenntnisse (natürlich ohne Gummi) überprüfen. Am Anfang etwas zaghaft (beim AST erklärte sie mir, sie wäre da nach meiner Erzählung etwas nervös gewesen), dann aber als sie sanft ihre Zunge über meine Eichel rotieren ließ wurde das richtig klasse. Eine orale Filigrantechnikerin.! Sie stützte dann beide Arme auf das Bett und blies freihändig - ein absoluter Hochgenuß, sie stellte sich sehr geschickt dabei an. Ich wollte jetzt nicht nachstehen, bugsierte sie in die 69 und begann ihre fleischige Mumu mit den großen äußeren Schamlippen zu lecken. Ich hatte eigentlich gedacht, dass es mir gelingen würde sie relativ schnell zu einem Orgasmus zu bringen, aber da hatte ich mich getäuscht und nach 5-6 Minuten stellte ich meine Bemühungen ein und wollte ficken. “Schade, noch eine Minute und ich wäre gekommen.” sagte Isabelle. Tja, wenn ich das gewußt hätte!

Sie hat dann den Gummi aufgezogen und los gings in der Reiterposition, begleitet von sanften Küssen. Das fand sie wohl auch nicht schlecht. Sie richtete sich auf, ich packte sie an den Arschbacken, drückte sie gegen die Schwanzwurzel und nach 2 Minuten hatte sie doch ihren Orgasmus. Nach kurzer Pause dann in die Missio und 2-3 Minuten später war ich dann auch soweit. Im Anschluß an diese wunderbar zärtlich-intensive Nummer dann noch ein paar Minuten AST mit Küßchen und Liebkosungen. Doch dann verspürte ich ein Hungergefühl und blies zum Aufbruch.

Das abendliche Büffet im Palace kann leider bei weitem nicht mit dem Frühstück mithalten. Am heutigen Tag hatte man die Auswahl zwischen Schweinebraten (ess ich nur im Notfall), Paprika mit Rinderhack- und Reis-Fülllung, sowie Hühnchenbrustfilets. Als Beilagen gab es mediterrane Ofenkartoffeln, Reis und eine Gemüsemischung. Ach ja ne Hühnersuppe hatten sie auch noch und Rucola-Salat. Ich entschied mich zunächst für die Hühnchenbrust (und hatte das Glück gerade noch die letzten zwei Stück zu erwischen - eine halbe Stunde nach Eröffnung des Büffets! Und es gab dann keinen Nachschub mehr, zumindest bei der Hühnerbrust) und nahm als Beilagen die Ofenkartoffeln und das Gemüse-Allerlei. Die beiden Filets waren von guter Qualität, hätten ein bißchen mehr Gewürze vertragen. Auch die Ofenkartoffeln waren lecker, dem Gemüse fehlte etwas der Biss. Danach holte ich mir dann noch eine gefüllte Paprika, die war jedoch völlig weichgekocht und die Rinderhackkrümmel mußte man mit der Lupe suchen - das habe ich nach 2 Bissen entsorgt. Als Nachtisch wurde eine etwas lasche Zitronencreme und frisches geschnittenes Obst angeboten. Ich habe dann beides miteinander in einer Schale gemischt und das schmeckte recht gut.

Nach der sehr angenehmen vorangegangen Buchung mit Isabelle hatte ich jetzt Lust auf was Experimentelles und da kam mir wieder die “Intelligenz-Bestie” Sandra in den Sinn und ich machte mich auf die Suche. Mit ihren 1,90 Metern (inklusive 15 cm High Heels), der wallenden Mähne und ihren Ringelstrümpfen war sie natürlich leicht zu finden. Das Fick-Huhn akquirierte gerade erfolglos am Planschbecken. Als sie mich da erblickte kam sie auch gleich angewackelt. Ich schleppte sie ins Kino ab und wartete gespannt ab was nun passieren würde. Nachdem sie sich umständlich neben mich platziert hatte, wollte sie mir gleich an den Schwanz gehen was ich jedoch verhinderte und ihr vorschlug es doch erstmal mit Küssen zu probieren. Keine gute Idee vom Orakel, denn davon hatte sie nicht die geringste Ahnung. Sie steckte mir zwar die Zunge in den Mund, aber irgendwie hatte sie noch nicht verstanden, dass man die beim Küssen bewegen sollte. Also wirbelte ich mit meiner Zunge um den starren Fleischlappen herum - nicht wirklich prickelnd. Deshalb schlug ich dann vor sie solle doch mal mein Zepter oral verwöhnen. Aber auch da war sie deutlich überfordert. Die Hand legte sich um den Schwanz und dann ging es monoton hoch und runter.

Wir wechselten dann aufs Zimmer und sie strippte sich unbeholfen aus ihrem Netzteil. Sie kniete sich auf dem Bett vor mich, band ihre Haare zum Zopf zusammen und plötzlich wurde mir klar an wen mich ihr Gesicht erinnerte - an “Tante Käthe”, Rudi Völler ohne Schnäuzer. :groehl:Ich konnte mein Lachen nicht unterdrücken, was sie aber wohl als Vorfreude auf den Sex mit ihr interpretierte. O. k. dachte ich mir da mußt du jetzt durch! Ich versuchte es noch mal mit Küssen, aber das war genauso schlecht wie im Kino, dann fing sie wieder an zu blasen - auch nicht besser. Ich forderte sie dann auf mal etwas “Verrücktes” zu tun, ein bißchen zu spielen, die Eier lecken und so. Das Mädel war in der Hinsicht völlig talentfrei und begann zu allem Überfluß auch noch mit einem angestrengten, nöligem Gestöhne, das sich durch die ganze Nummer zog. Ich bugsierte sie dann in die 69 um sie durch CL etwas zu inspirieren. Aber offensichtlich war sie auch noch frigide, die wurde weder geil, noch feucht, noch sonst irgendwas. Ich beendete dann die fruchtlosen oralen Bemühungen und wir fickten in der Reiterstellung. Nach ein paar Auf- und Abbewegungen ihres plumpen, ungelenkigen Körpers wollte sie dann bereits einen Stellungswechsel. Also gut dann in die Missio, da übernehm ich dann wenigstens den aktiven Part. Und dann passierte etwas womit ich nun überhaupt nicht gerechnet hatte: ich bekam dabei tatsächlich relativ schnell einen Orgasmus. Na, wenigstens die 50 Euro nicht total in den Sand gesetzt.

An AST war ich natürlich nicht interessiert, warf mir schnell mein Bärenfellfell über und raus aus dem Zimmer zur CE-Übergabe. Au weia, was hatte ich da wieder veranstaltet. Aber im Nachhinein muß ich dann doch wieder schmunzeln. Das ist ja das Schöne an der ganzen Forumsschreiberei man kann sich köstlich amüsieren: über die Dummheit der CDLs, die Dummheit der Fks, und am allermeisten über die eigene Dummheit. :groehl:

Nach dieser wenig überzeugenden Session mußte als Nummer Sieben jetzt aber wieder ein Mädel mit Top-Service her und da wusste ich auch schon ganz genau wer das sein sollte, denn ich hatte bereits vor zwei Stunden Brenda gesichtet.

Brenda, die angeblich aus Lettland, Litauen, Lappland oder was weiß ich kommt, ist eine sehr attraktive zierliche Kindfrau (ca. 1,52 m, Kf 32), Anfang Zwanzig, mit mehr als schulterlangen blondierten Haaren und süßen A-Cups. Sie begann ihre Karriere vor ca. 1 ½ Jahren im Royal. Damals kam es zu einer Buchung die ich nicht gerade zu den High-Lights zählen würde. Es gab Probleme beim Küssen (Bart kratzt, obwohl ich immer frisch rasiert bin und meistens sogar noch mal im Club nachrasiere), es gab Probleme beim Blasen (“Ich kann das nicht so lang.“), es gab Probleme beim Sex (“Der ist zu groß, das tut mir weh.“), und es gab Probleme mit der Zeit (“Wann kommst du denn endlich?”). Eine absolut nervige Session ohne den geringsten positiven Wiederholungsfaktor.

Im Dezember letzten Jahres sichtete ich sie dann im Palace und dachte “Aha, ist die jetzt auch hier gelandet!”. Natürlich dachte ich nicht im Traum daran mit ihr einen Zimmergang zu bestreiten. Ein paar Stunden später saß ich dann im Pornokino und sie kam zu mir und begann zu akquirieren. Offensichtlich konnte sie sich nicht mehr an mich erinnern (kaum vorstellbar, so einen Schrecken wie mich kann man doch nicht vergessen!). Ich sagte daraufhin “Wir kennen uns doch aus dem Royal.” Sie stritt erstmal ab dort gewesen zu sein, doch als ich ihr dann von ihr und ihrer Freundin erzählte - gab sie das Leugnen auf und der Großinquisitor Orakel hatte mal wieder einen Sieg errungen.

Jetzt ging sie in den Angriff über und bot mir ihre Dienste an. Ich klärte sie kurz darüber auf was ich mir da so vorstellte, insbesondere über die Wichtigkeit des Zks, das Tor zu meiner Geilheit. Sie platzierte sich neben mich, schob mir ihre Zunge in die Mundhöhle und knutschte mich durch, das mir Hören und Sehen verging. Nach kurzer Zeit war sie dann auch oral mit der gleichen Intensität an meinem Schwanz zu Gange. Brenda hatte sich zwischenzeitlich offenbar zu einer phantastischen Kampfknutscherin und Intensivbläserin entwickelt. Auf ins Zimmer.

Dort ging es nahtlos weiter mit Knutschen und Blasen. Zwischendurch fragte sie dann auch mal ob mir das auch wirklich gefällt. “Sagst du gleich Bescheid, wenn was nicht in Ordnung ist.” Aber da gab es nichts, aber auch gar nichts auszusetzen - ich war durchaus jetzt schon geneigt ihr offiziell den goldenen CDL-Dienstleistungs-Orden am rosa Strapsband zu überreichen.

Und dann die Fickerei! Die kleine zierliche Elfe war ein Energiebündel, kaum zu glauben wieviel Kraft und Ausdauer die hatte. Sie vögelt mich wie ein wildes Tier in der Reiterstellung, ich fickte sie kreuz und quer durchs Bett in der Missio und dann Doggie bis zum geht nicht mehr… Da war nichts zu hören von “Ich kann nicht mehr.” oder “Wann kommst du endlich.” Eine Wahnsinnsnummer!!!

Und die wollte ich heute nach dem vorherigen Desaster mit Sandra wiederholen. Allerdings hatte ich Brenda schon eine ganze Zeit lang nicht mehr gesehen, hoffentlich hat sie keine Langzeit-Buchung. Ich setzte mich hin und schaute dem munteren Treiben im Club zu. Inzwischen war der DJ eingetroffen und die Musik-Lautstärke war deutlich gestiegen, ab und zu gab es mehr oder weniger gekonnte Darbietungen von CDLs an den Stangen. Es kamen mit der Zeit (es war jetzt 21 Uhr) doch mehr und mehr Männer (wie üblich hauptsächlich Italiener), aber richtig voll wurde es nicht - auch später nicht.

Und plötzlich sah ich dann Brenda doch den Barraum auf der Suche nach Kundschaft entern. Ich war Ruck-Zuck bei ihr und schleppte sie ins Kino. Dort wieder wie bereits beim letzten Mal intensive orale Zuwendungen . Dann ins Zimmer und die oben beschriebene Nummer wiederholte sich ziemlich ähnlich. Einzige Unterschiede: es gelang mir diesmal ihr beim CL einen Orgasmus zu verpassen und ich kam diesmal schon in der Missio zu meinem Orgasmus.

Danach hatten wir noch einen längeren AST, denn Brenda fragte mich was im Moment so im Royal, ihrer früheren Arbeitsstätte, los sei. Ich teilte ihr mit, daß ich dieses dürftige Etablissement schon lange nicht mehr besucht habe, aber erzählte ihr ausführlich die Geschichte von der Mambo-Eröffnung . Daran war sie ziemlich interessiert, denn die GL hatte auch versucht sie für “den schönsten Club im Rhein-Main-Gebiet” :groehl zu aquirieren und sie hatte durchaus mit dem Gedanken gespielt sich das mal anzuschauen. Die Reaktion auf meinen Bericht viel dann recht deutlich aus: “Was macht diese Albaner? Kann er lecken meine Arsch. Ich bleib hier!” Resolutes Persönchen, die Brenda!

So, kommen wir nun zur 8. Heldentat - auch da hatte ich schon eine genaue Vorstellung: Eva, angeblich aus Lettland (aber ich glaube mich daran zu erinnern das Easy, der sie wohl sehr gut kennt, sagte sie käme wo anders her - er wird es uns sicher in einem Posting verraten), ca. 1, 65 cm, KF 36, etwas mehr als schulterlange, blonde Haare, gut gemachte C-Cup-Silis, Mitte/Ende Zwanzig, trägt gerne extravagante Accessoires (Schlipse) - heute aber nur schwarze Strümpfe und ein Tutu. Ich finde sie ziemlich hübsch, einziges kleines Manko ist ihr spitzes, fliehendes Kinn.

Ich kenne Eva schon länger aus ihrer Exil-Zeit im ATK als sie vor etwa 1 ½ Jahren mal aus dem Palace rausgeflogen war. Und ich hatte auch sie, genauso wie Brenda, im Dezember hier wieder getroffen und damals natürlich auch gebucht. Ihre Kernkompetenzen sind intensives Knutschen und ein grandioser, tiefer Blow-Job (ich schreib hier nichts von DT, sonst flippt Easy wieder aus :greensmil). Also genau mein Ding. (ich mein den Blow-Job, nicht das Ausrasten von Easy- obwohl ich das auch immer wieder sehr amüsant finde ).

Ich erwischte sie oben an der Bar, wo sie sich gerade von einem ignoranten Fk einen Korb geholt hatte. Gut für mich! “Hallo” und ab mit ihr ins Kino. Dort kurzes Gespräch und anschließend geknutscht. Nach 2-3 Minuten glitt sie zwischen meine Beine und fing an zu blasen, allerdings mußte ich als Sichtschutz das rechte Bein aufstellen. Eva hat manchmal leichte Paranoia-Anwandlungen, aber bei der Qualität ihres Blow-Jobs kann man das hinnehmen.

Wir wechselten dann aufs Zimmer und ich genoss erneut ihre oralen Zuwendungen. Evas Schwanzlutscherei kann regelrecht süchtig machen. Das ist nicht nur sehr zärtlich und tief, sondern auch richtg nass, die Spucke läuft über Schwanz und Eier. Ich wollte sie dann auch lecken, aber das funktioniert nicht, sie ist am Kitzler zu empfindlich. Ich kniete mich vor sie hin und jetzt kam Eva´s Spezialservice zum Einsatz. Sie nimmt ein Kondom, reißt es in der Mitte auseinander und fixiert es an der Schwanzwurzel als Penisring. Das Zepter des Orakels erreichte jetzt den Krupp-Stahl-Härtegrad. Eva setzte ihr intensive Blasaktion fort und stimuliert sanft mit beiden Händen das von Spucke triefende Hodensäckchen. Ein nie zuvor erreichtes Hochgefühl durchströmte das Orakel und wenn es nicht die 8. Nummer des Tages gewesen wäre, dann hätte sich ein schneller Orgasmus wohl kaum vermeiden lassen. So, konnte ich dann doch diesen delikaten Genuß zwei bis drei Minuten auskosten.

Es wurde dann gummiert und wir fickten in der Reiterstellung. Obwohl Eva da auch ein äußerst zufriedenstellendes Leistungsniveau erreicht, ist es doch längst nicht so berauschend wie ihr FO. Wir wechselten dann in die Missio und da brauchte ich nicht mehr lange um zum Abschluß zu kommen.

Es war jetzt 0 Uhr und es stellte sich für mich die Frage: Aufhören oder weitermachen? Nachdem es bisher so gut gelaufen war (von einer Ausnahme abgesehen), dachte ich: “Eine geht noch!” Aber wer? Klara, die ich auch im Dezember mit sehr überzeugendem Ergebnis gebucht hatte wäre eine Option, aber irgendwie hatte ich eher Lust auf eine neue, unbelastete CDL. Vielleicht mal eine von den dunklen Latinas? Dann gab es noch eine hübsche, langhaarige und -beinige Rumänin, aber die wollte keine Zks. Doch plötzlich sah ich auf einem Barhocker vor dem Raucher-Terrarium eine kleine Kindfrau, die vorhin als ich mit Brenda ins Kino kam, sich zum Dreier anschließen wollte- was ich jedoch mit der Begründung ablehnte, ich hätte mit Brenda allein schon genug zu tun.

Ja, das könnte jetzt ein guter lockerer Abschlußfick werden. Kurz die wichtigsten Infos zu meinem Opfer. Heißt Christina, Ungarin, spricht sehr gut deutsch, 1, 50 m groß, Kf 32/34, kleine stehende B-Körbchen-Titten, braune, nicht ganz schulterlange Haare. Auch mit ihr zunächst ins Kino, sanfte Zks mit ihrer kleinen Zunge, dann auch ein bißchen anblasen. War o. k., aber nicht berauschend (die Meßlatte lag natürlich nach Eva sehr hoch).

Im Zimmer dann eine Nummer auf befriedigendem-gutem Clubniveau, aber der Funke sprang nicht so wirklich über. Abschluss im Doggie mit schöner Aussicht auf ihren kleinen, süßen Arsch. Mehr kann man dazu nicht sagen, es gab keine speziellen Besonderheiten oder High-Lights. Wiederholungsgefahr besteht da nicht.

So, nun war es genug für heute. Ich ging noch mal schnell unter die Dusche und wollte dann eigentlich noch ´ne Kleinigkeit essen, aber in der Kantine gammelten nur die weichgekochten Paprika vor sich hin - da hatte ich keinen Bock drauf. Also habe ich um Punkt ein Uhr, exakt zwölf Stunden nach meiner Ankunft, ausgecheckt.
Alles in allem ein höchst befriedigender Tag im Palace, eigentlich der Beste den ich bis jetzt hatte. Es waren genügend interessante Frauen da (insgesamt so um die 70), auch wenn man wie ich die Top-Models und Club-Blondinen links liegen läßt./ oder gezwungenermaßen lassen muß. Auch das Verhältnis von Frauen und Männern stimmte, ich mußte kein einziges Mal auf ein Zimmer warten. Ich kann mich also wirklich diesmal nicht beklagen. Gelangweilt habe ich mich nicht gerade...

 

"netter Einzeiler"

amüsant zu lesen und recht kurzweillig - Danke -

 

Ja, ich hatte halt auch grad eine anstrengende Partie Matratzensport hinter mir xyz Ansatzweise hast du das dann ja später auch noch erlebt

... also als ich ging war noch welcher da :angel2-1:
Kuchen gibts halt nur 2 Stunden... da muss man schnell sein

 

Danke für die Dedikation. Ich habe gelacht.

Stimmt, hat einen Moment gedauert, denn bis zum dritten "Baustein" hatte ich erst 'ne andere Isabelle vor meinem geistigen Auge.

Aber schön zu lesen, was eine knapp dreimonatige Lehrzeit so alles aus einer unbeleckten Anfängerin machen kann. Lecker war die Süße ja schon von Anfang an und vor allem, wenn sie jetzt tatsächlich auch schon einen vernünftigen Service bietet, hört sich das sehr positiv an!

Du irrst, denn "Elfe-Eva" ist in der Tat eine Lettin aus der Gegend von xxxxx.

Gib ihr 33, dann passt's!

Stimmt, für's Blasen scheint sie geboren zu sein, aber nicht für den DT...

Nur leichte?! :groehl

Ihr Verfolgungswahn ging schon mal soweit, daß sie beispielsweise im ATK sämtliche Spiegel in den Zimmern verhängte, oder sogar abhängte, weil sie davon überzeugt war, daß sich dahinter Kameras befänden, die ihr Treiben direkt ins Internet übertragen würden...

Gruß, E.R.

 

Ach Easy, zumindest bezüglich der oralen Servicequalitäten von Eva sind wir uns doch mal ziemlich einig. Wie schön, daß ich das hier noch erleben durfte.

 

Dem Orakel gewidmet, damit er mal auch mal wieder richtig was zu lachen hat (natürlich hauptsächlich über sich selbst!:greensmil).

bist du sicher, das sie nicht über dich gegrinzt hat ?

das mußte man wohl am Ende auch über deinen Dödel sagen.

Dann habt ihr beiden ja dann zusammen meinen IQ zur hälfte erreicht.

Nennt man auch Posttraumatische angst-Verdrängung !

wir auch nicht da
ansonsten sehr amüsanter Bericht,

würde eher den Titel geben:

Grimms Märchen über

die neuen Pantoffel- Heldentaten
des Gekrakels von Alfi im Tempel der Lust


denn neue Pantoffeln findest du ja automatisch bei jedem Besuch im Spind.

- auch andere kleine Details die das Orakel wohl auch zum Frühstück glücklich gemacht haben sind Klein (in Tablettenform) und meistens blau.
:groehl:groehl:groehl

 

hallo,
Ich poste zwar nur sehr selten etwas, aber bin ein eifriger Leser.Und habe mal ne Frage zu gina/vivian ich hatte ja mal hier im forum mir ein paar infos über sie geholt aber der bericht von orakel ist natürlich ein riesen ding das ist ja so als wär manN direkt dabei gewesen...großes LOB!aber nun zu meiner frage das ich auch sicher bin das es die ist die ich auch gemeint habe hat die gewisse dame auch ein namenstattoo am inneren arm und am rücken?

 

Ob sie ein Tattoo auf dem inneren Arm eins hat weiß ich nicht, aber auf dem Rücken steht unübersehbar der Name ihres Stechers in Versalien asiatischen Stils.

 

Die neun Heldentaten des Orakles

So, so, also vielleicht hast du ja die Goldmedaille in deiner "Spezialdisziplin"
gewonnen, aber ob du da auch wie Herakles am Ende deines Lebens auf diesem Planeten als "Unsterblicher" in den Olymp aufgenommen wirst?

Der Held der griechischen Sage musste ja seinerseits ganz andere Aufgaben, teilweise auch demütigende erfüllen. Ich denke da an das Ausmisten des Stalls des Augias: Auf dich übertragen müsstest du da zumindest noch die "Just-in-Time"-Reinigung der insbesondere in den "Stoßzeiten" (vorzugsweise während der IAA in Frankfurt) versch....... Toiletten in der Oase übernehmen, um Unsterblichkeit zu erlangen. :groehl:groehl:groehl
Ausgewählte Römer, vorzugsweise "Easy" und der "Supermoderator", würden dann die Qualität deiner Tätigkeit begutachten.

Tja: Per aspera ad astra!

Ob du das hinkriegst? Kannst ja schon mal bis September üben!:groehl

Herakles war ja ein Halb-Gott.

Bist du evtl. (nur) ein Halb -Starker?

Nix für ungut, sehr ausführlich und unterhaltsam geschriebener Artikel.
Aber die von dir gewählte "Headline" reizte mich einfach zu dieser "Provokation".

Gruß
picnicman

 

dankeschön für die info dann ist das meine traumfrau
aber wie von ihrem STECHER?hat sie das gesagt???
dann kann ich die gute nicht zu meinem weibe machen

 

Anzunehmender Weise nein. Mit "Stecher" ist hier wohl weder ein "Boyfriend" im klassischen Sinne, noch der Ziseleur von Versalien aller Art gemeint, sondern eher der milieutypische "Managing Director", der damit seinen "Besitzanspruch" klar stellen möchte...

...und unbenommen davon darf und soll die Dame jedoch auch von Dritten gegen Entgelt beansprucht werden, jedenfalls solange diese die "Eigentumsverhältnisse" nicht in Frage stellen, es sei denn, daß sie bereit sind, dem "MD" einen in seinen Augen angemessenen "Abstand" zu entrichten, worauf dann einer avisierten Vermählung auch nichts mehr im Wege stehen sollte.

Gruß, E.R.

 

Lieber E.R. Dir ist aber hoffentlich schon klar, dass du hier von MENSCHENHANDEL sprichst?!?

carolusMAGNUS, der hier ein und ein unangemessen findet!

 

Absolut richtig, carolus. Humor ist hier in keinster Weise angebracht! Vielleicht denkt Easy da nochmal für sich drüber nach.

Ich hab aber keinen Bock auf weiterführende Diskussionen dazu und schliesse hier ab. Um das eigentliche Thema gings eh nicht mehr.

Wolfl