Rockin´all over the World. "Status Quo"-Check in Pohlheim, Samstag, 14. 11. 09

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Orakel von Delphi, 19. November 2009.

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  1. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    Vorbemerkung an die Leser. Alle Passagen in diesem Bericht die unseren hochverehrten Easy Rider betreffen sind ironisch zu verstehen. Ich schätze diesen römischen Hedonisten und die Gespräche mit ihm sehr und möchte nicht, daß bei nicht eingeweihten oder neuen Lesern ein falsches Bild entsteht. Nichts desto trotz führe ich mit ihm hier im Forum einen provokativen Subdialog der aus liebevoll gemeinten Frotzeleien besteht,aber nicht wirklich ernst zu nehmen ist. So, das mußte vorab gesagt werden und ich hoffe es war nicht wieder zu “indiskret”.


    Nachdem ich einen Tag zuvor im ATK den perfektesten Clubbesuch meiner gesamten Karriere erlebt hatte - sechs Ficks und jeder war ein Hammer - , befürchtete ich, dass die damit verbundenen, zwar angenehmen, aber kräfteraubenden ,“Strapazen” am darauffolgenden Tag Nachwirkungen in Bezug auf meine sexuelle Leistungsfähigkeit haben könnten und überlegte schon den Besuch in Pohlheim um eine Woche zu verschieben. Diese Besorgnis erwies sich am späten Samstag-Vormittag nach dem Aufwachen als völlig unbegründet, denn ich hatte eine mächtige Latte. Mich an die Tags zuvor gemachten Erfahrungen erinnernd, beseitigte ich den Blutstau zunächst manuell und machte mich nach dem Duschen und einem kleinen Frühstück auf den Weg in die World.

    Als ich auf der Autobahn die Ausfahrt Wölfersheim passierte hatte ich schon wieder einen Ständer. Onanieren beim Autofahren ist dann allerdings doch nicht mein Ding. So mußte ich mich noch ein wenig gedulden und hoffen, dass relativ schnell eine hilfreiche CDL-Fee zu finden sei, die mich von meinem “Leiden” erlösen möge.

    Ich stellte mein Gefährt auf dem noch schwach frequentierten Parkplatz ab und stürzte in den Club. Natürlich hatte ich meine Geilheit noch so weit im Griff, dass ich nicht gleich über das erste mir über den Weg laufende Mädel hergefallen bin. Um mir einen Überblick über die zu Verfügung stehenden weiblichen Optionen zu verschaffen startete ich einen kleinen Rundgang.

    An der Bar saßen einige bekannte Stammkräfte herum, die aber alle für mich noch nie interessant waren. Die Bulgarienfraktion hatte schon ihren Stammplatz (Sofa und Stangen-Plattform neben dem Pornokino) okkupiert. Ich wurde von deren Anführerin Natalie begrüßt und aufgefordert ihr doch gefälligst Arbeit zu verschaffen. Ich lehnte dies jedoch energisch ab, schon allein deshalb, weil sie mit ihren eingefallenen, ausgemergelten und bleichen Gesichtszügen ohne weiteres Modell für den weiblichen Part der in der mittelalterlichen Druckgrafik weit verbreiteten Liebespaar-Memento-Mori-Darstellungen (da werden die Damen gern teilskelettiert oder mit faltigen Gesichtszügen dargestellt) hätte abgeben können. Sex mit der Sensenfrau, da konnte ich mich doch noch beherrschen. Auch der Rest ihres Hofstaates war für mich entweder optisch nicht ansprechend oder bei vorangegangenen Buchungen schlichtweg durchgefallen.

    Also setzte ich meinen Rundgang fort und da war dann auch der erste Lichtblick: die Moldawierin Snejanka (von ihren zahlreichen Stammgästen liebevoll “Schneeflöckchen” genannt), eine meiner absoluten Lieblingsbuchungen in diesem Club. Nur dummerweise hatte sie schon männliche Begleitung!

    Ich begab mich daraufhin in die Katakomben des Clubs und setzte dort meine Suche fort. Auf einem der Sofas neben dem Kamin erblickte ich dann eine CDL die mein Herz sofort höher schlagen ließ: Lisa aus Lettland (ca 1,68 m, Kf 36 , kleine stehende A/B-Cups, dunkle lockige, kurze Haare, die sie meist zu einem kleinen Zopf zusammen bindet, wodurch ihre etwas mongolischen Gesichtszüge mit den hohen Wangenknochen betont werden), neben “Schneeflöckchen” die zweite “Traumfrau” des Clubs. Insbesondere ihr Deep-Throat-Blowjob im Zeitlupentempo, bei dem sie sich millimeterweise zur Schwanzwurzel vorarbeitet ist eine Sensation. Aber wie sollte es anders sein, auch sie war schon belegt.

    Also wieder zurück in die Abflughalle. Dort war inzwischen die Rumänin Karina ( ca. 1,55 m, Kf 36, A/B Cups, lange schwarze gelockte Haare) eingetroffen. Ich kannte sie schon aus der Oase, wo sie vor ca. 1 ½ Jahren noch als Natalia unterwegs war. Unser letztes Schäferstündchen lag allerdings inzwischen schon mehr als 1 Jahr zurück, obwohl sie einen in jeder Hinsicht überzeugenden Girl-Friend- Sex-Service abliefert. Aber heute kam sie mir gerade recht.

    Ich setzte mich also zu ihr an die Bar und nachdem sie mir im kurzem Gespräch offenbart hatte, dass sie noch Tagesjungfrau sei, begaben wir uns auf die Suche nach einem Zimmer. Obwohl sich kaum Männer im Club aufhielten waren alle schönen Zimmer im Obergeschoß belegt und wir mußten mit einem der armseligen Verschläge im Untergeschoß vorlieb nehmen.

    Wir starteten unsere erotischen Spiele mit zärtlichen, aber intensiven Zungenküssen. Nach einer kleinen Weile ließ ich meine linke Hand zu Oberschenkeln und Po gleiten und verwöhnte sie dort mit zärtlichen Streicheleinheiten die bei ihr zu pilomotorischen Effekten und kleinen Wonneschauern führten. Als mein angefeuchteter Zeigefinger sanft ihre Klitoris berührte, entlockte ich ihr einen lustvollen Seufzer, den ich als Aufforderung interpretierte meinen Finger in ihr Steckdöschen einzuführen. Dort herrschten schon sumpfartige Verhältnisse und ich setzte meine manuellen Zärtlichkeiten in ihrer Unterwelt fort um schließlich auch sehr vorsichtig den Hintereingang zum Tartaros mit dem Finger zu penetrieren, was anstandslos geduldet wurde.

    Ich wollte jetzt aber auch so langsam auf meine Kosten kommen und gab ihr zu verstehen, dass jetzt der richtige Zeitpunk für die orale Stimulation meines schon hochgradig erregten Spargels sei. Sie glitt daraufhin zwischen meine gespreizten Beine und kümmerte sich sensibel um meine Bedürfnisse, immer wieder vom Hodensack nach oben zur vor Erregung glühenden Eichel leckend. Nachdem ich das eine Weile genossen hatte, wechselten wir in die Stellung 69 und ich war mir ziemlich sicher, dass ich sie bei ihrem durch meine Fingerspiele stark fortgeschrittenen Erregungszustand in Nullkommanichts mit meiner Zunge zum Orgasmus bringen würde. Da hatte ich mich jedoch getäuscht, denn trotz zusätzlicher vaginaler und analer Penetration war ich erfolglos und beendete nach etwa 4-5 Minuten etwas frustriert meine Bemühungen.

    Nachdem mein Schwanz mit einem Rundum-Gummi-Lätzchen ausgestattet worden war, schwang sich Karina auf mich und begann mit einem angenehmen aber konsequenten Ritt, während ich sie immer wieder mit meinen Händen an ihren Arschbacken zu mir zog. Und es dauerte keine 2 Minuten da hatte sie doch noch einen Orgasmus.

    Kleine Erholungsphase für Karina und weiter ging es mit Reiterstellung und dann noch Missio. Aber trotz meiner beträchtlichen Erregung gelang mir kein koitaler Orgasmus, so dass ich das schließlich manuell selbst bewerkstelligte. Dies ist jedoch keineswegs als Kritik an den Fähigkeiten von Karina zu verstehen, vielmehr funktionierte das bei den darauffolgenden Nummern - bis auf eine Ausnahme - auch nicht. Gibt halt so Tage… Und letztendlich ist für mich auch der Orgasmus beim Sex nicht das Entscheidende.

    Ich genehmigte mir dann ein zweites Frühstück. Es gab wie immer eine nicht besonders verlockende Wurst- und Käseauswahl und die Gummibrötchen. Ich entschied mich daher für eine Scheibe des Schnittbrotes, eine Frikadelle (die ich nur zur Hälfe essen konnte), etwas Thunfisch- und Tortellinisalat und eine Gemüsesuppe die zwar geschmacklich keinen Akzent setzte, aber durch ihre üppige Einlage doch einen sättigenden Effekt hatte.

    Danach enterte ich einigermaßen gestärkt erneut die Abflughalle und ließ meine Blicke schweifen. Es waren immer noch wenige CDLs und noch weniger Gäste anwesend. Also holte ich mir einen Tee und setzte mich auf eines der Sofas. Nach etwa 15 Minuten tauchte dann “Schneeflöckchen” auf und es war klar, dass sie meine nächste Buchung sein würde. Ich finde zwar das sie in Bezug auf die optische Attraktivität des Gesichtes nicht gerade zu den Top-Modellen der World zählt, sie hat schon etwas ungewöhnliche Gesichtszüge, aber ich mag ihren schlanken Körper und insbesondere die üppigen weichen und natürlichen D-Cups mit den großen Himbeer-Nippeln, die schon bei leichten Berührungen knüppelhart werden.. Aber das was sie vor den meisten anderen CDLs auszeichnet ist ihre wirklich absolut professionelle, äußerst sensible Servicequalität. Eine perfekte “Dienstleisterin” im wahrsten Sinne des Wortes (nein, ich bekomme keine Provision von ihr und bin auch nicht ihr Lude).

    Ich begrüßte sie und fragte ob sie Zeit für mich habe. Sie bejahte zunächst, sagte aber dann, daß es ein Problem gäbe. Sie hätte gestern gefeiert, dabei ein bißchen zu tief ins Glas geschaut, sei dafür heute mit Kopfschmerzen gestraft und wisse nicht ob sie die von mir erwarteten Höchstleistungen in diesem Zustand erbringen könne. Das konnte mich nicht von einer Buchung abhalten, denn selbst wenn sie heute keine 100 Prozent bringen würde, war ich mir sicher, dass sie trotzdem eine sehr zufriedenstellende erotische Session gestalten würde.

    Wir suchten uns ein Zimmerchen und schon gings los. Zunächst verwöhnte sie mich mit tiefen, weichen Zungenküssen während meine Finger eine taktile Erkundung ihrer bereits voll erblühten Brustwarzen vornahmen. Wenig später hatte ich sie schon im Mund und bearbeitete sie mit Lippen und Zunge, was “Schneeflöckchen” sichtlich genoss und mir zwischendurch auch immer mal wieder ihre Zunge in den Mund schob. Dann ließ sie sich nach unten gleiten und stülpte ihre Lippen über meinen “Lilliput”, der bei ihrem extrem nassen und tiefen (allerdings nur fast Deep Throat-) Blow-Job augenblicklich über sich hinauswuchs. Immer wieder ließ sie von oben Spucke auf meinen Schwanz laufen und setze ihre sanften Saug- und Leckaktivitäten begleitet von angenehm leichtem Stöhnen und Schmatz-/Schlürfgeräuschen fort. Eigentlich hätte das stundenlang so weiter gehen können, aber ich wollte mich bei ihr dann auch revanchieren und bugsierte sie in die 69 (ich unten, sie oben) und wir genossen gemeinsam die oralen Zuwendungen. Übrigens darf man ihr keinesfalls einen Finger in die Pussy oder gar ins Arschloch stecken, da steht sie überhaupt nicht drauf.

    Da ich aus Erfahrung wusste, das “Schneeflöckchen” leichter einen Orgasmus bekam wenn sie bei 69 unten lag machte ich mit ihr eine 180-Grad-Drehung und schon nach höchstens zwei Minuten war sie soweit. Nach einer kurzen Entspannungsphase ließ ich mir dann noch mal den Schwanz durchlutschen und wir gingen zum GV in der Reiterstellung über, ihre Zunge immer in meinem Mund, meine Hände sanft ihre Titten knetend. Und - das wird mir jetzt natürlich wieder niemand glauben - nach kurzer Zeit hatte Schneeflöckchen ihren zweiten Orgasmus. Wir hatten dann noch GV in der Missio, aber um zum Abschluß zu kommen mußte ich auch hier wieder selbst Hand anlegen. Sie fragte mich danach dann auch tatsächlich ob es o. k. gewesen wäre und ich antwortete belustigt von mir aus könne sie jetzt immer Kopfschmerzen haben.

    Allerdings übermittelte sie mir beim AST dann noch eine entsetzliche Hiobsbotschaft in Bezug auf Lisa, mit der sie gut befreundet ist. Sie wusste nämlich, daß diese eine Tagesbuchung hatte, die sich bis in den Abend ziehen würde. Das kommt bei ihr desöfteren mal vor und ich hatte kaum Hoffnung, da auch noch zum Zug kommen. Dies war auch deshalb besonders bedauerlich für mich weil Lisa und ich uns in den letzten 4-5 Monaten ständig verpaßt hatten.

    Nach dem ich “Schneeflöckchen” für die wunderbare halbe Stunde entlohnt hatte, brauchte ich erstmal ein kühles Erfrischungsgetränk von der Bar. Und als ich mich wieder umdrehte um mir irgendwo ein gemütliches Plätzchen zum chillen zu suchen schaue ich direkt ins Gesicht von Marie.

    Ich hatte ja schon hier im Forum gelesen, dass sie wieder zurückgekehrt sei und auch gewichtsmäßig ein bißchen zugelegt habe. Aber der Anblick der sich mir jetzt bot übertraf bei weitem meine Erwartungen. Hüfte, Po und besonders der Busen hatten deutlich mehr Volumen. Aber das stand ihr - wie ich finde - wirklich gut und machte sie für mich geradezu unwiderstehlich. Sie war ja schon früher so ein kleiner, süßer Babyspeck-Typ, der mich immer an die prallen Lidl-Babies (die haben jedoch nichts mit dem gleichnamigen Discounter zu tun) des Künstlers Jörg Immendorff erinnert hat, aber jetzt in ihrer neuen üppigeren Form gefiel sie mir noch besser und ich konnte es eigentlich kaum erwarten bei ihr Hand und Schwanz anzulegen. Allerdings war ich ja eben erst aus dem Zimmer gekommen und so schob der Verstand meinen gierigen Gelüsten zunächst einen Riegel vor.

    Ich gesellte mich dann trotzdem zu ihr um sie zu begrüßen und wir hatten ein kleines Gespräch. Da sie aber gesehen hatte wie ich mit “Schneeflöckchen” am Schließfach war, wusste sie, dass ich erstmal Pause machen würde und begab sich in den Speisesaal. Ich lungerte dann so etwa eine halbe Stunde herum, konnte kaum an etwas anderes denken als an die üppig-weichen Formen von Marie, und wurde dann wieder bei ihr vorstellig, bevor mir jemand diesen Leckerbissen vor der Nase wegschnappte.

    Auf dem Weg zum Zimmer fragte ich sie, ob sie noch Tages-Jungfrau sei, was sie bejahte und dann hinterher schob: “Das gefällt dir wieder.” Ich hätte es wohl kaum überzeugend leugnen können. Wir legten uns nebeneinander und ihre kleine Katzenzunge hatte in meinem Mund ein sanft wirbelndes Meeting mit meinem Leckorgan. Ich hätte gern wie die indische Gottheit Shiva acht Hände gehabt um ihren wunderbar weichen (und keineswegs schwabbeligen) Körper haptisch zu erkunden. Besonders ihre ballonartigen Brüste waren ein unvergleichlicher Hochgenuß. Eine meiner Hände glitt nun langsam in ihre unteren Regionen und verteilte großzügig Streicheleinheiten. Es dauerte dann auch nicht mehr lange bis sich mein vorwitziger Zeigefinger den Weg in ihren erstaunlich engen heiligen Tabernakel suchte und dort kreisende Pirouetten vollführte.

    Aber auch Marie wusste wie sie mich beglücken konnte. Sie ließ sich nach unten zwischen meine Schenkel gleiten und begann mit ihrem berühmten supersanften Blowjob. Kein wild unkoordiniertes Hoch/Runter-Standardprogramm wie bei so manch anderer Dame. Sie läßt den Schwanz schön langsam in ihrer feuchten Mundhöhle herumgleiten und auch die Zunge bleibt dabei keineswegs untätig. Zwischendurch lädt sie ihn dann auch noch zu einem Ausflug durch das tiefe Tal ihres Busens ein, den sie mit einer Hand zusammendrückt um so Intensivkontakt zu ihrem Riesengebirge herzustellen. Aufgrund ihres überaus sanften Wesens habe ich ihr an diesem Tag dann auch in Anlehnung an eine berühmte musikalische Vertreterin ihres Faches den Namen “Marie la Douce” gegeben. Das finde ich passender als die von Easy verbreitete und inzwischen geläufige Bezeichnung “Gold-Marie”, die aber durchaus auch akzeptabel ist.

    Nachdem ich mich eine Weile ihren überaus beachtlichen oralen Fähigkeiten hingegeben hatte, wollte ich ihr dann auch etwas Gutes tun und eingedenk ihres tages-jungfräulichen Zustandes, rechnete ich mir ganz gute Chancen aus, ihr einen Orgasmus zu entlocken. Also bettete ich meinen Kopf auf die beiden bereitliegenden Kissen und ließ ihn von Marie´s Schenkeln flankieren, so dass mein Mund ihr Heiligtum gut erreichen konnte. Meine Zunge suchte den kleinen Lustknubbel und umspielte ihn eine Weile zärtlich, dann ließ ich das ortskundige Zeigefingerchen erneut in den Tabernakel gleiten und es dauerte keine zwei Minuten bis die charakteristischen konvulsivischen Muskelkontraktionen einsetzten und Marie über mir zerfloss.

    Maries Köpfchen orientierte sich jetzt wieder in Richtung meines kleinen Dödels und setzte die oralen Liebkosungen noch mal drei-vier Minuten fort. Ich ließ sie dann auf meinem Lendensattel Platz nehmen und wir verfielen in einen angenehmen und ruhigen Trab mit intensiven Küssen. Schließlich übernahm ich dann die Führung und verschärfte das Tempo in dem ich sie missionierte. Und es dauerte da jetzt auch gar nicht lange bis die intensive Reibung in ihrem superengen Fötzchen auch mir einen Orgasmus spendierte. Und sie sollte heute die Einzige bleiben der dies gelang.

    Beim AST erzählte sie mir dann, dass sie schon vorhabe wieder etwas weniger zu werden. Ich riet ihr davon ab weil sie für mich mit dieser Wonneproppen-Figur schlichtweg unwiderstehlich ist und hoffe, dass ihr die Sinnenfreudigkeit da einen Strich durch die Rechnung macht. Es muß allerdings auch nicht mehr werden.

    Ich schwamm zur Abkühlung ein paar Bahnen im Pool und machte mich anschließend mal wieder auf die Suche. Das gestaltete sich diesmal etwas schwierig und langwierig. Irgendwie waren die verfügbaren CDLs alle nicht so wirklich nach meinem Geschmack, boten nur ein eingeschränktes Servicespektrum oder hatten bei vorhergehenden Buchungen versagt. Eigentlich wäre mir “Omi” Michelle jetzt gerade recht gewesen, aber die ließ sich den ganzen Tag nicht blicken. Auch die extrem devote Ding-Dong (heißt eigentlich anders, aber Ding-Dong kann ich mir besser merken und finde es auch lustiger) aus Shanghai war ausgerechnet heute nicht anwesend. Ich hätte natürlich auf die etwas unförmig-üppige (aber nicht wirklich dicke) Bulgarin Tonika (ca. 1,78 m, Kf 38/40, hängende C-Cups, schwarze, nackenlange Haare, Anfang/Mitte Zwanzig) zurückgreifen können, die mir bei der letzten Buchung zehn Minuten hingabevoll und hemmungslos das Arschloch geleckt hatte, während ich mir genüsslich einen runter geholt habe. Aber die war mir schon den ganzen Tag ständig nervend hinterher gelaufen, so dass ich sie aus pädagogischen Gründen heute nicht berücksichtigte. Sie hatte übrigens ein großes Pflaster auf der Unterseite einer ihrer Titten und erzählte mir auf Nachfrage, da sei ihr Freund “aus Versehen” mit der glühenden Zigarette dran gekommen. Kein Wunder das die bei solchen Foltermethoden wie verrückt akquiriert.

    Zwischendurch traf ich dann auch Lisa, die gerade für sich und ihren Dauergast Getränke an der Bar holte und sie bestätigte die Information von “Schneeflöckchen”. Sie sei bis ca. 22 Uhr besetzt, wolle aber dann bevor sie geht nach mir Ausschau halten.. Doch noch ein kleiner Hoffnungsschimmer.

    Inzwischen waren 1 ½ Stunden seit meinem letzten Fick vergangen und ich wurde langsam etwas nervös. Doch da bemerkte ich plötzlich eine “Dame“, die mir schon vorher angenehm aufgefallen war. Ca 1,70 m groß, schlanke 36er Figur, tolle leicht hängende C-Cups mit großen Nippeln, Anfang/Mitte Zwanzig. Es gab da allerdings einen Haken. Sie schien mit der rumänischen “Kardinälin” Delia engstens befreundet sein und das war für mich ein denkbar schlechter Ausgangspunkt. Ich kannte Delia schon aus ihrer Zeit im Royal (wo sie sich noch Christina nannte) und hatte sie dort ein paar Mal gebucht. In Bezug aufs Küssen war sie eher verhalten und sie zog die Nummer zwar professionell, jedoch ziemlich leidenschaftslos durch. Aber anerkennenderweise muß man sagen, daß sie nicht nur sehr gut aussieht, sondern auch über einen atemberaubenden schlanken Körper mit zwei erstklassigen natürlichen D-Cups verfügt. Seitdem sie Pohlheim aufgeschlagen hat verweigert sie mir jedoch konsequent ihre Dienste. Ich befürchtete deswegen, dass sie ihre “Freundin” schon vorgewarnt haben könnte und rechnete mir keine allzu großen Chancen aus. Trotzdem probierte ich mein Glück.

    Als ich mich zu ihr gesellte stellte sie sich als Solana vor und behauptete - Überraschung - Italienerin zu sein. Ich fragte dann aus welcher Stadt sie komme und sie antwortete, wie hätte es anders sein können, “Roma”. Da hatte sie wohl das “nia” verschluckt. Um sie nicht zu verärgern, ersparte ich ihr eine weitere peinliche Befragung und erkundigte mich nach ihrem Servicekatalog, der tatsächlich meinen Vorstellungen entsprach.

    Wir begannen unser Schäferstündchen mit einer kleinen Knutscherei. Ihre Küsse waren zwar nicht sehr leidenschaftlich und tief, aber immerhin ausgiebig. Es folgte eine taktile und orale Erkundung ihrer beiden phantastischen Milchdepots. Als ich dann meinen Zeigefinger befeuchtete um mich ihrer vaginalen Zone zu widmen, sprang sie jedoch panisch auf, griff in ihr Täschchen, und holte das gute Flutschi-Flutsch raus, mit dem sie ihr Steckdöschen und meinen Finger reichlich einschmierte. Finger-rein wurde natürlich auch abgelehnt. Ich ließ sie dann ein bißchen blasen, wobei sie in dieser Disziplin kaum über eine mittlere Qualitätsstufe hinaus kam. Um sie dann vielleicht doch noch ein bißchen zu erregen und dadurch ihre Leistungsbereitschaft zu steigern ,widmete ich mich dann in der 69 ihrem von Gleitmittel triefenden Fötzchen. Aber das funktionierte auch nicht wirklich, so dass ich dann zum GV übergehen wollte.

    Wir starteten in der Reiterstellung (da konnte ich mich oral noch mal ihren Nippeln widmen) - aber was war das - plötzlich war meine kleine italienische Rumänin sicht- und hörbar erregt und drängte sich gegen meine Schwanzwurzel. Ich packte sie an ihren prallen Arschbacken, zog sie fest an mich heran, und konnte es kaum glauben: sie hatte in kürzester Zeit einen Orgasmus. Das hätte ich nach dem bisherigen Verlauf nicht erwartet.

    Der Rest ist schnell erzählt. Wir absovierten dann noch Missio und Doggie. Es war ganz o.k. aber nicht berauschend, bei weitem nicht auf dem Niveau der vorherigen Buchungen. Zum Abschluss ließ ich sie sich über mich beugen, so dass ihre Titten nach unten hingen und ich an ihren tollen Nippeln saugen konnte, während ich per Handarbeit zum Abschluß kam. Insgesamt zwar keine Top-Nummer, aber ich kann mir schon vorstellen, dass ich sie nach einer gewissen Zeit doch noch mal berücksichtige.

    Im Speisesaal hatte man zwischenzeitlich das Abendessen aufgetischt. Zu meiner absoluten Bestürzung gab es Gulasch mit Nudeln. Eigentlich esse ich das ja ganz gerne, aber bei meinen letzten sechs Clubbesuchen gab es viermal diesen Klassiker aus Mutti´s Kochbuch. Das hängt einem dann doch schon zum Hals heraus. Fällt denen wirklich nichts mehr anderes ein.

    Aber es gab, wie ich erstaunt feststellte, auch noch eine vegetarische Alternative: Kartoffelgratin. Doch groß war mein Entsetzen als ich den sargähnlichen Speisewärmer öffnete in dem ganz offensichtlich die Kochkunst zu Grabe getragen wurde. Die Kartoffeln und ein paar weichgekochte geschmacksneutrale Tomaten hatte man in einem riesigen fad schmeckenden Sahne-See ertränkt. Von Käse war da nichts zu sehen. In der Kochschule wäre dieser “Kartoffelgratin” mit 6 benotet worden: Thema verfehlt.

    Immerhin der Nachtisch konnte mich ein bißchen entschädigen. Es gab eine Mousse der zwar die Luftigkeit fehlte, die aber eine feines Marzipan-Aroma hatte. Davon hatten sie aber nur eine Schüssel und als die leer war, wurde sie durch den furchtbaren grünen Waldmeister-Glibber ersetzt.

    Als ich mich danach in die Umkleide begab um aus meinem Spind einen Kaugummi zu holen, gehe ich dem sich dort gerade ausziehenden Easy Rider in die Falle. Seit Wochen werde ich nun schon von diesem anhänglichen Schoßhündchen verfolgt. Auch am Abend zuvor im ATK wich er mir kaum von der Seite. Da gab es kein Entrinnen. Weil ich ja doch, wie ihr alle wißt, sehr sozial eingestellt bin und ein weiches Herz habe, wollte ich ihn nicht vor den Kopf stoßen und lies mich generös auf ein Gespräch mit ihm ein. Nach ca. 15 Minuten versuchte ich dann ihm in Richtung Abflughalle zu entkommen. Aber da wurde nichts draus, der hing wie eine Klette an mir und textete mich zu.

    Doch plötzlich konnte ich im Augenwinkel eine mir wohlbekannte CDL wahrnehmen die gerade die Abflughalle betrat um ihre Schicht zu beginnen. Das war die Polin Blanca, mit der ich eine Woche zuvor im Palace eine Wahnsinns-Nummer hatte. Sie hatte mir da zwar erzählt, dass sie in die World gehen wolle, aber als ich sie fragte ob sie schon das nächste Wochenende dort zu finden sei, hatte sie verneint. Deshalb war ich überrascht, aber auch hocherfreut, sie heute doch hier anzutreffen. Und ich hatte endlich einen triftigen Grund E. R. loszuwerden.

    Mit der Entschuldigung mich dieser CDL widmen zu müssen verschwand ich in den Duschbereich, machte mich ein bißchen frisch, und stellte Blanca in der Abflughalle, als sie gerade mit einer anderen polnischen CDL namens Fick-toria (mit der ich auch schon mal auf dem Zimmer war, die aber keinen bleibenden Eindruck hinterlassen hatte, was bei Polinnen eher selten der Fall ist) ein Zigarettchen rauchte. Nach kurzem Gespräch zogen wir uns zunächst zum Vorspiel ins naheliegende und völlig leere Pornokino zurück und los ging die wilde Knutscherei, die dann nach etwa 6-7 Minuten in einem Separeé des Untergeschosses fortgesetzt wurde.

    Im wesentlichen gab es keinen Unterschied zu unserer Palace-Nummer und ich verweise deshalb interessierte Leser auf meine Darstellung in dem Bericht “Return to the Palace”. Leider ist es mir auch diesmal nicht gelungen dieser tollen Frau einen Orgasmus zu bescheren, obwohl ich wirklich mein gesamtes Repertoire an sexuellen Stimulationstechniken durchgespielt habe.

    Nach dieser ziemlich wilden Fickerei war mein Arbeitsgerät ziemlich lädiert und schmerzte sogar ein wenig (es war ja schließlich auch der 11. Fick innerhalb von 2 Tagen), so dass ich mir vornahm als nächstes eine möglichst zärtlich orientierte CDL zu buchen. Zunächst wollte ich natürlich Pause machen, schlenderte aber doch ein bißchen durch den Club, um zu schauen ob inzwischen neue Mädels eingetroffen waren.

    Und plötzlich trifft mich fast der Schlag. Auf einer der Tanzplattformen sitzt ein blonder Männertraum, den ich vorher noch nie hier in Pohlheim gesehen habe. Eine absolute Top-Sahneschnitte mit Playboy-Modell-Niveau: ca. 1,74 m groß, superschlanke 34er Figur, zwei süße kleine B-Cups, lange blonde Haare (etwa bis zur Mitte des Rückens), ihre langen schlanken Beine wurden durch schwarze Netzstrümpfe betont, Alter schätzungsweise zwischen 22 und 25 Jahren. Ich bin hin und weg.

    Doch da meldet sich im inneren Dialog mein Verstand zu Wort: “Vergiß es! Die ist hundertprozentig genauso arrogant wie die Palace-Blondinen. Das kann mit der nicht gut werden.” Inzwischen hatte dieses Super-Geschöpf jedoch meinen gebannten Blick registriert, lächelte mich unwiderstehlich an, und mein Körper wurde magisch zu ihr hingezogen.

    Sie hieß Tina, war Deutsche und hatte zuvor im Paradise gearbeitet. Etwas erstaunt war ich als sie mir erzählte, sie sei schon bei der Halloween-Party hier im Club gewesen. Ich konnte mir nicht vorstellen eine solche Traumfrau übersehen zu haben, auch wenn das Gedränge an diesem Tag groß war. Vielleicht war sie auch einfach ständig gebucht, was mich nicht gewundert hätte. Egal, dafür hatte ich sie ja jetzt heute entdeckt. Und von Arroganz war bei ihr überhaupt nicht die geringste Spur zu finden, im Gegenteil extrem freundlich und aufgeschlossen. Also fragte ich nach dem Service. “Och, wir können küssen und schön zärtlich Sex machen” war die Antwort und in meinem Kopf begann sich alles zu drehen. Doch wieder intervenierte mein Verstand. “Bist du noch ganz bei Trost, gerade vor zehn Minuten eine extrem schweißtreibende Nummer beendet und jetzt willst du schon wieder loslegen. Glaubst du wirklich dass Lilliput dafür schon wieder bereit ist. Und es wäre doch der absolute Sex-Gau bei dieser Frau keinen hoch zu kriegen. Du mußt noch ein Weilchen warten”. Dem hatte ich argumentativ nichts entgegen zu setzen und so zeigte ich mich vernünftig und schenkte Tina reinen Wein über meinen körperlichen Erschöpfungszustand ein, nicht ohne zu betonen, dass ich später auf ihr verlockendes Angebot zurückgreifen werde. Sie lächelte mich immer noch freundlich an (manche anderen CDLs werden da ja sauer, weil sie es für eine Ausrede halten und sich über die Zeitverschwendung ärgern) und sagte: “O. k., dann freue ich mich auf später.”

    Ich verspürte ein leichtes Hungergefühl und begab mich in den Speisesaal. Notgedrungen labte ich mich dann doch an dem Gulasch, das zumindest qualitativ hochwertiger war als die Sahnepampe mit Kartoffeleinlage. Eine kurze Verdauungsphase auf einem der gemütlichen Sofas am Kamin folgte und nach einer halben Stunde machte ich mich erneut auf die Suche nach Tina. Leider einen Tick zu spät, denn ich konnte gerade noch sehen wie sie ein männliches Opfer von der Abflughalle ins Untergeschoß verschleppte. Dumm gelaufen, aber so fiel wenigstens die Ruhephase für mein bestes Stück noch etwas länger aus.

    Da ich jetzt sowieso nichts besseres zu tun hatte widmete ich großzügigerweise meinem Club-Stalker Easy Rider noch ein halbes Stündchen meiner kostbaren Zeit und wir tauschten ein paar unterhaltsame berufliche Erlebnisse miteinander aus.

    Anschließend platzierte ich mich dann demonstrativ auf der kleinen Konsole vor der Damenumkleide um Tina gleich abzufangen. Da saß ich dann, baumelte mit den Beinen, und wartete, und wartete, und wartete… War wohl auch einen Langzeitbuchung. Zwischendurch noch zweimal nach Alternativen gesucht, aber da war bei der heutigen dürftigen Besetzung absolut nichts zu finden. Schließlich kam sie doch noch. Ich fackelte nicht lange rum, nahm sie an der Hand und entführte sie auf eins der Sofas in der unteren Relax-Zone. Dort verwöhnte sie mich 7-8 Minuten mit angenehmen, zärtlichen Küssen, bis ich den Vorschlag machte uns doch ein Zimmer zu suchen. Natürlich waren um diese Zeit (ca 21:45 Uhr) alle Zimmer belegt und wir mußten noch mal 10 Minuten warten, die wir uns mit weiteren Liebkosungen vertrieben.

    Als wir dann schließlich ein privates Refugium ergattert hatten, machte ich mich nach allen Regeln der Verführungskunst über diesen traumhaften Körper mit samtweicher Haut her und auch sie revanchierte sich und ließ mir zahlreiche Wohltaten zu kommen. Alles sehr zärtlich und ohne Hektik, genau das was ich jetzt brauchte. Ein wirklich phantastisch intensiver Optikfick. Da bleiben viele Erinnerungen, z. B. wie sie in der Reiterstellung auf mir saß, sich verträumt unserem gemeinsamen Rhythmus hingab und die kleinen Brüsten auf- und abwippten; oder der Anblick ihres kleinen knackigen Apfelpos und ihrer sehr schmalen Taille beim Doggie. Doch auch ihr konnte ich trotz vielfältiger Bemühungen nicht zu einem Orgasmus verhelfen und um zum Abschluß zu kommen legte ich schließlich bei mir selbst Hand an, während sie zärtlich assistierte.

    Nach der Entlohnung von Tina wollte ich mich zur Erholung wieder in die Relaxzone des Clubs zurückziehen, weil es mir oben etwas zu laut war (der DJ war inzwischen eingetroffen). Da kommt mir doch im Speisesaal Lisa entgegen. Allerdings schon im bekleideten Zustand. Sie sagte sie hätte so vor einer halben Stunde nach mir Ausschau gehalten, aber als sie gesehen hat, dass ich schon mit einer Blondine beschäftigt war, beschlossen sich anzuziehen um nach Hause zu gehen. Noch mal dumm gelaufen.

    Nach einer dreiviertelstündigen Regenerierungsphase machte ich mich erneut auf die Suche. Eine geht noch! Aber trotz intensiver Sondierung war da keine wirklich interessante CDL mehr im heutigen Aufgebot auszumachen. Die Einzige die mich noch gereizt hätte, Christina aus Rumänien (ca. 1,68 m, Kf 36, sehr schöne natürliche C-Cups, Anfang 20, schwarze Haare, jetzt mit süßer neuer Ponyfrisur) war nirgends zu entdecken.

    Aber Marie la Douce stand beschäftigungslos an der Bar herum. Also forderte ich sie zu einer 2. Runde auf. Es handelte sich im Grunde um eine Wiederholung auf demselben hohen Niveau wie ihre “Erstbesteigung” am frühen Nachmittag, deshalb schenke ich mir hier eine ausführliche Schilderung. Der einzige Unterschied bestand im Grunde darin, dass ich beim Lecken feststellen mußte, daß ihr kleiner Liebesknuppel schon bei der geringsten Berührung mit meiner Zunge heftig reagierte. Klarer Fall von Überreizung. Trotzdem war es wieder absolut Klasse mit ihr, genau der richtige Abschlussfick für den heutigen Abend.
     
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  2. Feinschlecker

    Feinschlecker Volkstribun

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    Snežana (Ursprung serbisch/bulgarisch/russisch) bedeutet soviel wie "Schneeflöckchen"

    Sorry wollte hier nicht den Klugscheisser 'raushängen - aber Ordnung muss sein :D. Für die Belegung durch Wikipedia ist Easy zuständig :groehl.

    Ansonsten nochmal ein "geschriebenes" DANKE für den Klasse-Bericht!

    So long,
     
  3. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    Kein Problem für seine "Fehler" ist das Errakel ja inzwischen schon berühmt.

    Letzeres würde ich bestreiten, denn das Chaos ist der kreativere Zustand - da entstehen neue Strukturen und Ordnungen. Und nur unterbelichtete Geister fürchten sich vor dem Chaos. Im Grunde geht es darum, wie man das aus der Plastischen Theorie von Joseph Beuys (Achtung, Herr Oberlehrer Xenon, jetzt kommt wieder eine "bildungsbürgerliche Trouvaille") kennt, zwischen diesen beiden Polen zu oszillieren.
     
  4. Feinschlecker

    Feinschlecker Volkstribun

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    Irgendwie wird mir bei der Oszillation schwindlig :betrunken - aber du liebst ja offenbar dein Karussel :) Im Grundsatz gebe ich dir aber Recht. Nicht die Polarisierung sondern die Flexibilität führt in den meisten Fällen zu den besseren Ergebnissen :).

    So long,
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19. November 2009
  5. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    Ob die Ergebnisse besser sind weiß ich nicht, aber meist sind sie interessanter und lustvoller und das ist für mich entscheidend. Das mit der Flexibilität kannst du ja bei Gelegenheit auch mal versuchen dem E. R zu vermitteln, der sich vor Erstarrung ja schon gar nicht mehr richtig bewegen kann. Von mir nimmt er es leider nicht an.

    Im übrigen würde ich dich gerne zum Kindergeburtstag im "Sandkasten" einladen. Wenn wir nämlich diese Diskussion hier weiterführten kommt Wolffl und macht uns DuDu, weil es nichts mit der World zu tun. Und wenn´s ganz schlimm kommt öffnet der Graf auch noch seine Troll-Schatulle...
     
  6. Cobra 17

    Cobra 17 Boardpsychologe

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    Dies entspricht meiner Erfahrung mit Viktoria und einigen mündlichen Berichte, die ich von FK's über sie vor Ort in Pohlheim gehört habe.
    Die Enttäuschung über das frappierende Ausbleiben der bei Polinnen gewohnten Qualität ist gemeinsamer Tenor aller Berichte.
    Viktoria sieht zwar bestens aus, aber jammerschade daß sie auf dem Zimmer mit ihrer Art und Vorgehensweise bei vielen anscheinend keinen besonderen Eindruck hinterlassen kann.
    Fast unisono dieses Fazit: Schade! Nix besonderes. Einmal, und nicht wieder!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19. November 2009
  7. Cobra 17

    Cobra 17 Boardpsychologe

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    Das ist Easys Sandkasten. Wenn schon jemand einlädt, dann er, sonst niemand!

    Ich glaube, wenn man Dir nicht käftig (verbal?) in die Eier tritt :D, merkst Du garnicht, wie Du Grenzen überschreitest, eindringst, in fremden Revieren wilderst.

    Frag doch mal den Wolfl, ob er dir einen extra Thread im Offtopic spendiert: "Orakels Kinderspektakel" :) :zwinker:
     
  8. Leon01

    Leon01 the Partyman

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    Danke, für diesen Super Bericht.....sehr Ausführlich und Sachlich.

    Predikat: besonders Wertvoll....würde ich hier für durch aus geben :D

    Goldmarie steht bei mir qauch auf der Liste,fürs nächstemal hoffe das sie nochn Monat da ist :greensmil

    Gruss der Leon.........
     
  9. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    Ich merke das sehr wohl und mache das auch ganz bewußt. Wenn es im Laufe der Menschheitsgeschichte nicht immer wieder Menschen gegeben hätte die Tabus und Grenzen in Frage gestellt hätten, würden wir heute noch leben wie die Buschneger.

    Desweiteren hat Wolffl mich ja ganz explizit gebeten meinen verbalen Schlagabtausch mit Easy und anderen nicht in den Club-Threads zu betreiben, sondern im Sandkasten. Ich habe da ja auch ordentlich investiert und wie Easy festgestellt hat eine Rutsche, eine Schaukel und ein Karusell installiert. Darüberhinaus habe ich auf diesem vor sich hin modernden Friedhof auch mal gleich einen ordentlichen Kindergeburtstag organisiert. Von daher nehme ich mir auch das Recht heraus jemanden einzuladen. Falls das E.R. zu viel wird muß er es sagen, von dir muß ich mir das nicht anhören. Oder willst du jetzt auch Bodyguard wie Lanzen-Lotti sein. Ich wärt ein echtes Dream-Team in dem Bereich. Der Ritter mit der stumpfen Lanze und die Cobra ohne Giftzahn...
     
  10. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Also ich kenne nur 'ne "Irma la Douce, respektive Douche" und diese Rolle war mit einer gewissen "Lillith" schon ab 2002 im ehemaligen FTL und dann nachfolgend im alten ATL glänzend besetzt. :D

    Tja, wer mir auf den Leim geht, der hat meist schon verloren, noch bevor er es erst selber gemerkt hat! :greenfing

    Und ohne Deine neuerliche Fleißarbeit aufgrund deren Unterhaltungsfaktor schmälern zu wollen, alter Pornograph und Selbstbetrüger, halte ich so manche Passage darin für genauso weit hergeholt, wie die Distanz zwischen Realität und Traum. :rolleyes:

    Aber sei's drum, soll hier noch mal jemand meckern und behaupten, daß hier nix mehr los wäre! :zwinker:

    Da sei von mir aus auch Huitzilopochtli vor, der Kriegs- und Sonnengott der Azteken, bevor ich so werde, wie Du! :groehl

    Gruß, E.R.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19. November 2009
  11. Sveto

    Sveto Volkstribun

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    Kann ich so NICHT bestätigen - hatte mit Victoria mehrere richtig geile Nummern.
     
  12. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    Muß wohl daran liegen das deine Ansprüche nicht besonders hoch sind...
     
  13. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    Irma la Douce war auch gemeint, allerdings die aus dem gleichnamigen Musical. Wiki kann dir mehr dazu sagen.

    Wie, du zweifelst am Realitätsgehalt meiner Darstellung? Willst du mich vielleicht gar auf die selbe Stufe mit “Gold-Geli “ stellen? Ich bin jederzeit bereit die Wahrhaftigkeit meiner Schilderungen mit einem Eid (auf meine unbefleckte Jungfräulichkeit) zu beschwören.

    Nein, aber mal im Ernst. Ich finde es absolut unsportlich in einem Bericht Dinge darzustellen, die so nicht stattgefunden haben, auch wenn ich das zugegebenermaßen sprachlich ausschmücke. Ich will doch nicht meine Lieblings-CDLs, die das eventuell lesen, verärgern.

    Außerdem finde ich das in dem Bericht ja eigentlich nicht so viele wirklich außergewöhnliche Aktionen/Sexualpraktiken vorkommen. O. k., die Sache mit den 5 CDL-Orgasmen in den ersten 4 Nummern mag dich vielleicht stutzig gemacht haben. Aber gerade was diesen Punkt angeht bin ich selbst äußerst skeptisch. Ich hatte am Abend zuvor mit der kleinen Vanessa im ATK beim AST eine langwierige Diskussion weil sie behauptete in der Reiterstellung einen Orgasmus gehabt zu haben und ich ihr das nicht glaubte, weil ich keine der typischen Anzeichen dafür feststellen konnte.

    Aber wenn du mir nicht glauben willst, dann laß es eben bleiben…
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 20. November 2009
  14. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Nun, es aber wie immer hier und wenn überhaupt nur eine subjektive Wahrheit, die auch oft genug nur auf mehr oder weniger bewusstem Selbstbetrug beruht, aber das ist wieder eine andere Geschichte...

    Nee, sicher nicht, das scheitert nicht nur allein schon an der Haarlänge und
    mit dem "Goldigen" kann man doch überhaupt niemanden vergleichen! :D

    Gruß, E.R.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 20. November 2009
  15. Ritter Lanzenlot

    Ritter Lanzenlot Volkstribun

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    Easy bringt's auf den Punkt ! :cool:
    Und mit Verlaub Herr Orgasmuswunder vom Dach...:greensmil
    Es ist so hoch wie breit, ob ein Mädel einen Orgasmus hatte oder nicht.
    Komm zurück in die Realität der käuflichen Liebe !
    Du bezahlst für`s Ficken.
    Du bist das Mittel zum Zweck, der Multiplikator um an den Gegenstand
    der Begierde zu kommen.
    Der welcher die Euros noch hat, welche "SIE" möchte.
    Ganz einfach, ganz nüchtern.
    Genieße die Stunden im Puff und verzichte besser auf die "Liebeskaspernummer" liebes Orgasmus-Orakel.
    Das was zählt ist, daß du deinen Orgasmus bekommst.
    Denn für den hast du nun mal bezahlt.

    That are my 2cents !

    In Campari-Soda und mit nem Gruß vom Ritter. :d:
     
  16. Sveto

    Sveto Volkstribun

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    Würde ich jetzt so nicht unterschreiben. Victoria kann sehr lieb sein und die perfekte girl friend-Illusion verschaffen, wenn sie möchte. Das hat sich allerdings erst nach dem zweiten Mal eingestellt, mein erstes Mal mit ihr hatte wenig mehr als Laufhaus-Qualität.
     
  17. Fritz500

    Fritz500 Senator

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    "Schneeflöckchen"

    Ave OvD,

    genau dieses "Problem" habe ich auch mit ihr, immer irgendwie dauergebucht, oder es passt bei mir gerade nicht, echt schwierig mit der Dame :1luvu:

    Danke für deinen schönen, sehr ausführlichen Bericht, da steckt viel Arbeit drin :D
    Deine schier unendliche Potenz ist ja der Wahnsinn :D
    Ist das ein Tatsachenbericht oder doch eher ein Roman, oder von beidem etwas? :greensmil

    Salutationes, f500
     
  18. Cobra 17

    Cobra 17 Boardpsychologe

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    O.k., wenn man mehrmals mit einer CDL geht, gibt's meist einen besseren Service. Spielt halt auch die oft zitierte "Chemie" eine Rolle. :)

    Um bei Victoria auf die grüne Wiese :) zu kommen, muß man wohl erst mal durch das Dornengestrüpp :greensmil hindurch! Deine Ausführungen können ja einen Anreiz geben, durchzuhalten!
    Wird aber wohl nicht jeder gleich so verstehen bzw. wollen. :D
     
  19. Hans E.

    Hans E. Römer

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    zu Victoria:

    Ich hab zwar selbst noch keine Erfahrung mit ihr, habe aber das zuvor gesagte von zwei engen Mitstreitern (beides leider keine Römer) genauso widersprüchlich bestätigt bekommen.

    Der eine berichtete vom Laufhausniveau und der andere, durchaus anspruchsvolle und hohe "Leistungen" gewohnte, sprach vom besten "Paysexerlebnis" seiner bisher langen Laufbahn! Und bei bei beiden war es jeweils der erste Versuch mit ihr.

    Ob´s an der Chemie liegt?

    Keiner weiß es...

    so long
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 20. November 2009
  20. Leon01

    Leon01 the Partyman

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    Also Orakels Bericht ist wirklich Super Geschrieben :pimp:

    Aber die Frage die sich mir Aufmacht ist: Woher hat er die Standfästigkeit, waren da die Blauen Pillchen im Spiel :D:zwinker:

    Ich bin 39, und ich Zähle mich auch mal Unter "Standfest" aber das, naja Hut ab :clown:
     
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