Auf der Suche nach dem "fünften Element" oder dreimal war zweimal zuviel...

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Orakel von Delphi, 3. November 2009.

  1. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    Auf der Suche nach dem “fünften Element”, oder dreimal war zweimal zuviel…


    Teil 1 Coyote-Ugly-Party, 19. 9.2009


    Nachdem Kollege Babeliron jetzt seinen Bericht von der “Coyote Ugly-Party” nachgereicht hat und ich gerade heute einen zeitaufwendigen Job hingeschmissen habe (deshalb also jetzt über viel Zeit verfüge), habe ich spontan beschlossen auch meine Erlebnisse in diesem Etablissement zur allgemeinen bedauernden Anteilnahme (bevor Mr. Jones/Wolffl den Thread wieder schließen weil er zu “grenzwertig” ist oder eine engagierte polemische Diskussion entsteht, die letzterer ja sofort als “Streit” diffamiert) schriftlich im Forum darzulegen.

    Auch für mich war die “Coyote-Ugly-Party” mein Debüt in Eichenzell. Ein glücklicher Umstand war, dass ich bei der Anfahrt über die Autobahn von einem Werbe-Smart des Clubs überholt wurde, mich aber sofort hintendran hängte und so direkt zum 5. Element gelotst wurde. Netter Service!

    Nachdem ich den ausführlichen Einführungs- und Werbevortrag von der etwas quasseligen Billie überstanden hatte, begab ich mich nach dem Entkleiden erstmal auf Entdeckungsreise und war angenehm überrascht über das qualitativ hochwertige und stilvolle Ambiente, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. Da waren die Betreiber wirklich ambitioniert und hatten auch noch Geschmack (kommt ja beides zusammen eher selten vor). Insbesondere der großzügig dimensionierte Wellness-Bereich hatte es mir angetan, da ich ja bei meinen kraftraubenden Exzessen zwischendurch ganz gern in Sauna und Whirlpool relaxe um Geist und Körper zu neuen Schandtaten zu inspirieren. Ich verzichte hier auf eine genaue Beschreibung des Clubs, das haben ja schon meineVorschreiber geleistet.

    Ich begab mich dann wieder zurück in den Barraum. Da es noch sehr früh war (14:00) waren nur wenige CDLs (etwa 8-10) und Gäste (max. 10) anwesend. Aber was war denn das da vorne an der Bar. Da saß genau der Typ Frau, der mir das Eiweiß im Schwanz zusammenlaufen läßt. Langhaarig, gutaussehend, schlank, vollbusig. Eine echte Optik-Granate. Leider saß sie nicht alleine da, sondern flirtete mit einem korpulenten Typen um die Sechzig mit Fußbandage. Scheiße, da mußte ich mich wohl noch ein wenig gedulden. Also mal den Rest der weiblichen Crew gecheckt. Gleich zu meiner erneuten Überraschung die kleine süße Carolina aus der FKK-WORLD auf einem anderen Barhocker entdeckt, die mich reuevoll anlächelte weil sie wusste, dass ich mit ihr noch ein Hühnchen zu rupfen hatte. Aber das habe ich mir für später aufgehoben.

    Der Rest der anwesenden Besetzung war für meine geschmacklichen Kriterien eher durchschnittlich. Alles bunt gemischt was Haarfarbe, Figur, Oberweite, Nationalität und Alter betrifft, aber nichts Herausragendes.

    Ich wollte mir dann an der Bar ein erfrischendes Urgelgetränk holen, da sehe ich doch das dieses überaus attraktive Geschöpf ,das meine sexuellen Phantasien beim Betreten des Barraums beflügelt hatte, ,inzwischen aus dem Bann des Fußbandagen-Monster befreit war. Mit Überschallgeschwindigkeit war ich neben ihr und erfuhr das sie Elena heißt- eine Kurzform vom griechischen Helena, die “Strahlende”. Und obwohl sie gebürtige Kroation war, dürfte es sicher um eine Wiedergeburt der Frau handeln, wegen der der Trojanische Krieg ausgebrochen war.

    Wir hatten einen angenehmen kleinen Small-Talk in dem sie mich davon überzeugte, dass sie über eine gewisse Intelligenz und ein sensibles Einfühlungsvermögen verfügt, dann noch kurz meine Wünsche bezüglich der sexuellen Interaktion vorgetragen, deren Erfüllung von ihr in glaubwürdige Aussicht gestellt wurde und schon befanden wir uns auf dem Weg in wahrlich höhere Gefilde (nicht nur weil die Zimmer im 1. Stock liegen).

    Als wir dann eines der äußerst sauberen und mit schönen großen Betten ausgestatteten Zimmer betreten hatten, entlud sich die angestaute Hochspannung in einem sagenhaften Sex-Feuerwerk. Das ging schon beim Küssen los. Nein, diese Frau küßte mich nicht, die fickte meine Kehle mit ihrer Zunge und das auch noch wirklich gefühlvoll. Und dann dieser angenehm griffige, schlanke und durchtrainierte Körper mit den wundervollen Brüsten, ich hatte alle Hände und Münder voll zu tun…

    Nach ausgiebigem Vorspiel wurde es dann ernst, sie steuerte mit ihrem göttlichen Antlitz zielsicher auf mein Lustzentrum zu und startete eine orale Intensive. Am Anfang ein bißchen zu schnell und wild, aber nach einem kurzem Hinweis, dann etwas gefühlvoller und gekonnt abwechslungsreich. Nach traumhaften 5 Minuten verlangte es meinem Zungenfisch sich in ihrem warmen Salzsee zu suhlen und ich bat sie in die 69, in der wir weitere überaus angenehme 6-7 Minuten verbrachten. Als ich dies genügend ausgekostet hatte, bat ich um Gummierung und ließ die Amazone auf dem (ehemals kaiserlichen) Zepter Platz nehmen. Sie schlug gleich einen wilden Galopp ein und bereits nach 2-3 Minuten mußte ich angesichts dieses Körpers und der Raffinesse seiner Motorik kapitulieren. Und so hieß es nach etwa 25 Minuten “finito la musica”. Aber es war alles in allem Sex der höchsten Referenzklasse.

    In Babelirons Bericht kam Elena ja interessanterweise nicht so gut weg, weil er ihr Oberflächlichkeit und Turbosex attestierte. Ein bißchen muß ich ihm da vielleicht sogar recht geben, weil am Anfang hatte sie schon gleich ein irres Tempo drauf. Aber als ich sagte sie soll mal ein bißchen langsamer machen, ist sie auch sofort darauf eingegangen. Beim Ficken hat sie dann allerdings wieder durchgestartet, aber im Grunde fand ich es da dann letztendlich angenehm einfach unten zu liegen, ihre über mir baumelnden üppigen Titten zu kneten und zu lecken, und es mir genüsslich kommen zu lassen. Wirklichen Zeitdruck in Form von “Baby, du mußt jetzt kommen, die Zeit ist um” oder “Spritz schon, du geiler Bock”, gab es da nicht. Vielleicht rührte Babelirons Eindruck aber auch daher, weil er zuvor mit Carolina auf dem Zimmer war, die ja eher sehr schmusig und langsam ist, während Elena einfach mehr Temperament besitzt. Zu mindest für meine Bedürfnisse war es eine absolute Topnummer mit 500 % Wiederholungsgefahr. Und so war es nicht verwunderlich, dass ich die Dame als Nummer 5 an diesem Abend noch einmal buchte und mein Durchhaltevermögen diesmal auch zu Mission und Doggie reichte. Und diese 2. Nummer war sogar noch besser, weil sie genau wusste was ich wollte, so dass keine Hinweise mehr nötig waren.

    Nach diesem überaus befriedigendem Start wollte ich als nächstes natürlich mal die viel gerühmte Küche testen und wählte auf der Speisekarte einen Salat mit Hähnchenbrust. Während des Wartens auf das frisch zubereitete Essen konnte ich verschiedene inzwischen erschienene bekannte männliche Gäste begrüßen (die üblichen Verdächtigen sozusagen). Auch eine kleine bulgarische CDL-Delegation aus dem Atlantik (Billiana und eine Blonde deren Namen mir gerade nicht einfällt) war erschienen.

    Der zubereitete Salat war sehr gut, kein geschmackloser Eisbergsalat, sondern verschiedene Sorten Blattsalat mit einem äußerst aromatischen Dressing und leckeren Fruchtstücken, die Hähnenbrust gut gewürzt. Ich habe mir dann noch vom zusätzlichen Buffet gebratenes Gemüse und Pilze, sowie etwas Vitello Tonnato geangelt und es gab ein phantastisches Baguette-Brot mit dichter Teig-Konsistenz (wie ich später sehen konnte backen sie das auch selbst). Eindeutig das beste Essen das ich jemals in einem Sauna-Club bekommen habe. Und nicht nur lecker, sondern auch bekömmlich. In den meisten anderen Clubs wird ja entweder Junk-Food, Aldi-Food oder Mutti-Gulasch serviert, das ist oft ungenießbar oder zumindest stopfend und macht leicht träge. Hier fühlte ich mich angenehm gestärkt ohne jedes Völlegühl.

    Um noch ein wenig auszuspannen zog ich mich daraufhin in den Wellnessbereich zurück und begab mich erstmal in die finnische Sauna. Und da wäre dann auch mal ein Kritikpunkt anzubringen. Denn sie ist doch leider etwas klein dimensioniert. Auch wenn man alleine drin sitzt fühlt man sich etwas beengt. Und oben wird es für größere Gäste wohl kaum möglich sein ohne eingezogenen Kopf zu sitzen. Nichts destotrotz gibt es ein Steinbecken und man kann in der Kombüse ordentlich einheizen, allemal besser als die laschen Elekrosaunen im Atlantik oder Bahama.

    Nach Abkühlung im Pool und viertelstündigem Chillen im Whirlpool (wobei mich im Gegensatz zu Babeliron keine laute Musik gestört hat - kann mich da wirklich an nichts erinnern) schaltete meine mentale Zentrale wieder ihr Suchprogramm ein. Da im Wellness-Bereich eher wenig CDLs flanierten, begab ich mich also wieder in den Barraum und machte einen kleinen Rundgang. Es waren zwar inzwischen ein paar weitere Damen eingetroffen , aber nichts zwingend Überzeugendes für mich. Also setzte ich mich erstmal ´ne Runde auf eine der gepolsterten Bänke , füllte meine Flüssigkeitsdepots mit Mineralwasser und ließ die Blicke schweifen. Animationstechnisch schienen die Damen hier im Club eher zurückhaltend zu sein. Da kam nicht ständig die typische Standardanmache “Hallo Baby, wie geht’s, komm Zimmer“, begleitet vom brutalen Schwanz-Würgegriff. Es waren aber auch verhältnismäßig wenig Rumäninnen/Bulgarinnen da. Aber so ganz ohne war auch ein bißchen langweilig. Ich testete dann mal was passiert wenn man sie anlächelt (was mir zugegebenermaßen äußerst schwer fällt, ich habe allenfalls schwarzen Humor). Ergebnis: Sie lächeln zurück, bleiben aber schön auf ihrem Arsch sitzen. Naja, auch o.k. dann übernehm ich halt die Initiative, genug Erfahrung habe ich ja weiß der Teufel.

    Aber als ich da dann so rumsaß und mir meine Gedanken machte, kam Carolina angedackelt und fragte mich mit unterwürfigem Augenaufschlag, ob ich sie jetzt verwünschen würde… Folgendes war vorgefallen. Eine Woche zuvor hatte ich sie in der World so gegen Mitternacht gefragt ob sie mit mir aufs Zimmer kommt. Sie hatte bejaht, aber bat mich noch einen Augenblick zu warten, da sie noch etwas trinken und rauchen wollte. Kein Problem, ich machte es mir auf der Couch bequem und betrachtete wohlwollend das allgemeine ausgelassene Treiben zu diesem Zeitpunkt. Carolina tänzelte ein bißchen in der Gegend herum, trank, rauchte und war auf einmal verschwunden. Naja, dachte ich sie wird sich wohl noch etwas frischmachen. Als sie aber nach 15 Minuten nicht auftauchte, wurde es mir zu dumm und ich schnappte mir ein anderes Mädchen.

    Jetzt war ich doch mal gespannt welche Geschichte sie mir erzählen würde. Und das ging dann so: sie hätte an diesem Tag Geburtstag gehabt, deswegen gefeiert und auch ein bißchen viel getrunken. Sie wollte dann auf die Toilette, wäre aber irgendwie (allein!!!) im asiatischen Zimmer gelandet und dort eingeschlafen…Dumm nur, dass ich sie eine Stunde nach dem Vorfall bei den Männerspinden sah, wie ihr dort ein Kunde ihren Hurenlohn überreichte.

    Natürlich bestritt sie meine Version vehement, entschuldigte sich aber vielmals und sagte sie könne es verstehen, dass ich jetzt nichts mehr von ihr wissen wollte, aber sie wäre im Grunde ein nettes, korrektes Mädchen. Grundsätzlich gefällt es mir ja immer ganz gut jemanden beim Lügen zu erwischen und ich war ihr auch nicht so wirklich richtig böse. Aber natürlich würde ich jetzt nicht so einfach - mir nichts, dir nichts - mit ihr aufs Zimmer gehen. Sondern zeigte mich zunächst etwas skeptisch und sagte ich wolle mich erst noch ein bißchen im Wellness-Bereich ausruhen.

    So stand ich auf und machte mich auf den Weg. So ganz beiläufig traf mein Blick auf eine Latina, mit schwarzen Netzstrümpfen, die offensichtlich neu gekommen war und - oh ,Wunder - mich doch tatsächlich selbstständig anlächelte, ich lächelte dann als Belohnung zurück, setzt aber meinen Weg unbeirrt fort und machte es mir auf der großen Mupfel-Liege bequem.

    Es vergingen keine 2 Minuten da stand die Latina vor mir und fragte ob sie sich zu mir legen dürfe, was ich wohlwollend gestattete. Sie war nicht unbedingt ein Must-Have, aber mal schauen was sich entwickelte. Sie hieß Rosa, war Cubanerin, angeblich aus Frankfurt, das erste Mal im Club und arbeitet sonst in Holland (war aber früher auch mal im Palace). Sie hatte schwarze Haare (ich glaube Zopf, und die Länge habe ich auch vergessen, das Ganze ist ja schon 6 Wochen her), einen üppigen hängenden Busen (der ästhetisch nicht mit den strammen Titten von Elena mithalten konnte, dafür aber sehr weich war), war zwar relativ schlank (wenig Bauch und Haltegriff-Hüftspeck), aber ein ausladendes Becken und Hinterteil.

    Wir redeten erstmal fünf Minuten belangloses Zeug und dann ging sie mit der Zimmerfrage zum Angriff über. Ich wollte dann erstmal checken was sie drauf hat und sagte sie müße mich schon hier unten überzeugen, dass es sich lohnen würde. Sie zierte sich dann etwas, sie würde sich schämen wenn andere zugucken (obwohl außer dem Masseur uns eigentlich niemand sehen könne) und blabla . Aber als ich sie vor die Wahl stellte entweder anfangen oder kein Zimmer, zeigte sie sich dann schließlich kompromissbereit.und fing an mit mir zu knutschen und zu fummeln. Da das Ganze durchaus überzeugend war fand dann auch ein Zimmergang statt.

    Im Grunde genommen war das dann auch sehr ähnlich wie mit Elena. Tiefe Küsse, beim Blasen am Anfang etwas zu schnell, nach Hinweis gefühlvoller und diesmal sehr nass (weswegen ich mich ein bißchen konzentrieren mußte um nicht zu kommen - ich denke dabei aber nicht Angela Merkel). In der Reiterstellung war dann wieder finito, was mich wunderte, denn ich dachte bei diesem ausladenden Becken müße die Fotze offenrohrgroß sein. Da hatte ich mich aber gewaltig verschätzt. Alles in allem die zweite angenehme Erfahrung des Abends, allerdings ohne Suchtfaktor wie bei Elena, weil da die Optik doch erheblich besser war.

    Unten stärkte ich mich danach mit Wurst (Feinkost-Qualität, keine Aldi-Wurst), Tomaten/Mozarella und dem leckeren Baguette und führte dann ein kleines Gespräch mit einem anderen Gast, weil ich gesehen hatte das er mit Carolina aufs Zimmer verschwunden war (You know whoyou are, dude). Er war voll des Lobes über ihre Qualitäten und so beschloss ich gnädig ihren Faux-pas zu vergessen. Allerdings war sie im Moment nirgends zu entdecken, so dass ich mich inzwischen anderweitig umschaute.

    Es war inzwischen nach 18 Uhr und es kamen nach und nach ein paar Mädchen angetrudelt, zu diesem Zeitpunkt dürften, wenn ich mich recht erinnere, um die 25 Stück anwesend gewesen sein. Die Anzahl der Männer dürfte im Bereich 40+ gelegen haben, richtige Party-Stimmung kam noch nicht auf, die Coyote-Shows sollten erst so gegen 20 Uhr losgehen.

    Mein mentales Suchprogramm konzentrierte sich diesmal auf eine schlanke Blondine (ca. 165 cm, knapp schulterlange Haare, knackiges B-Körbchen, Anfang 20), die ein freundschaftliches Verhältnis zu Elena haben zu schien. In einem günstigem Moment verschleppte ich sie ebenfalle auf die Mupfel-Liege und erfuhr ihren Namen (den ich jetzt allerdings vergessen habe) und das sie ,wie ich mir schon dachte, aus Rumänien stammt. Etwas überrascht war ich, als sie mir erzählte, sie habe im Atlantik gearbeitet und würde mich kennen. Ich konnte mich partout nicht an sie erinnern, aber sie erzählte dann ein paar Geschichten über mich und gewisse Damen, so dass es durchaus glaubhaft war. Aber einen gemeinsamen Zimmergang hatten wir noch nicht gehabt (denn es kommt vor, das ich mich daran auch nicht erinnern oder erst später erinnern kann- ist mir jetzt grade auf der Halloween-Party in der World passiert). Nun wollte ich das aber nachholen und wir begaben uns eine Etage höher.

    Kurz und schmerzlos: es war eine sehr durchschnittliche, trotz (allerdings verhaltener) Zungenküsse, eher leidenschaftslose Durchschnittsnummer, ohne besonderen Kick. Kein Wunder dass ich den Namen vergessen habe.

    So gegen 20 Uhr ging es dann mit der groß angekündigten Coyote-Ugly-Show los. Vier der CDLs hatten sich so ein bißchen verkleidet (auch Elena und die blonde Rumänin waren dabei) hüpften vergnügt aufreizend auf dem Tresen herum und füllten die rumstehenden Männern mit Spirituosen ab. Nicht so meins, weil ich mir aus Alkohol nichts mache, und das Gehopse war auch nicht so doll. Wenn sie ja wenigstens gestrippt hätten und man den Alk von Körpern hätte lecken können. Aber so versaut wollten sie dann wohl doch nicht sein. Ich habe keine Ahnung wie das im gleichnamigen Film ist, weil ich den nie gesehen habe (ist das eigentlich ein Porno, oder nur so ´ne Komödie für pubertierende Pennäler?)

    Nach dem blassen Zauber war dann auch Carolina verfügbar und ich zog mich mit ihr auf ein Zimmer zurück. Carolina ist so der kleine zierliche Teenie-Typ (und ist nur 1,50 m groß, nicht wie Babeliron schreibt 1, 60 m, da hat er wohl die Stelzen übersehen) mit A-Körbchen-Titten, süßem Knackarsch und ebenso süßen Gesicht. Trägt auch noch mit Vorliebe Pink (an diesem Abend einen Bikini). Angeblich 22 Jahre, geht aber ohne weiteres für 16/17 durch.

    Unsere erotische Session begann mit sehr gefühlvollen Zungenküssen und nach einer Weile tastete auch ihre Hand nach meinem Lustspender. Aber im Gegensatz zu vielen anderen CDLs fing sie nicht an zu wichsen, sondern streichelte zärtliche mit dem Fingern Sack und Schaft. Sie wollte zwar dann doch mit sanften Wichsbewegungen anfangen, aber ich bedeutete ihr das sie weitermachen solle wie bisher. Ich war derweil auch nicht untätig und lies meine Wurstfinger zu ihrer Mumu wandern, butterweich glitten sie in die feuchte, enge Höhle hinein und ich erkundete gefühlvoll ihr Innerstes, nicht ohne zwischendurch den kleinen außenliegenden Lustknopf zu verwöhnen, Dann fing sie an zu blasen, ebenfalls gefühlvoll und ohne Hektik, genau wie ich das mag. Und das war auch ein wunderbarer Anblick den Schwanz in ihrem köstlichen kleinen Mund verschwinden zu sehen. Wir wechselten dann nach ein paar Minuten in die 69 und ich genoss ihren köstlichen Fotzensaft, der reichlich floß. Anschließend dann die Reiterstellung. Ich kam irgendwie auf die Idee ihr einen (später dann zwei) Finger in den Mund zu stecken, das war genau ihr Ding. Unten wippte sie angenehm auf meinem Schwanz herum, oben saugte sie gierig an den Fingern. Auch für mich ein wahrer Genuß. Ich weiß dann nicht mehr wie es zu Ende ging (da liegen zu viele Ficks und zuviel Zeit dazwischen), aber auf jeden Fall war sie neben Elena das zweite Top-Highlight des Abends.

    Wieder unten war es inzwischen doch etwas voller geworden, die Anzahl der CDLs war inzwischen auf etwa 35-40 gestiegen, auch mehr Männer so etwa 60-70. Die meisten Frauen waren aber schon in männlicher Begleitung und verschwanden nach kurzer Zeit in die 1. Etage. Nach einer ¾-stündigen Ruhepause habe ich deshalb die Gelegenheit beim Schopf genommen und Elena, die gerade wieder erfrischt nach unten kam, zum zweiten Mal gebucht. Eine Beschreibung schenke ich mir hier jetzt.

    Im Anschluß daran dann noch mal Sauna und Pool benutzt und ein bißchen relaxt. So gegen 22 Uhr dann wieder den Barraum aufgesucht. Aber was war das, da waren fast nur noch Männer und etwa 3-4 indiskutable unfickbare CDLs (alt, fett , hässlich). Wie sollte ich da die Zeit bis zur Tombola rumkriegen (sollte gegen 23:30 Uhr stattfinden), also ich mich erstmal hingesetzt, ein bißchen was getrunken und schön aufgepasst, ob sich da nicht doch noch ein brauchbares Mädel finden läßt. Und siehe da nach einer dreiviertel Stunde tauchte dann noch eine gutaussehende Blonde mit rotem Ganzkörper-Netzteil auf. Klein, zierlich, B-Körbchen, lange Haare. Ich hatte schon vorher einen wohlwollenden Blick auf sie geworfen, aber sie war dauergebucht. Hatte auch schon mal die Beurteilung einer ihrer Kunden eingeholt, der überaus zufrieden war.

    Ich habe natürlich sofort Kontakt aufgenommen, bevor mir jemand zuvor kommt. Sie war Italienerin, wohnt in Köln und war extra zur Party gekommen um sich das hier mal anzuschauen. Ich habe sie dann erst mal auf eine gemütliche Liege im Wellness-Bereich entführt und wollte da mal ein bißchen anfangen. Aber da war gar nichts zu machen. Sie würde zwar küssen und sich auch lecken lassen, aber nur im Zimmer, im öffentlichen Bereich nur reden gestattet. Tja, nun war guter Rat teuer. Vernunft oder Risiko. Da die Aussicht an diesem Abend noch eine vernünftige CDL zu ergattern mir eher gering schien, ich nach der Tombola nach Hause wollte und meine Geilheit noch nicht so richtig befriedigt war, entschied ich mich für Risiko.

    Und das war natürlich falsch. Es war mit Abstand die schlechteste Nummer des Abends, sie sah zwar wirklich sehr lecker aus, aber war völlig gefühllos und unsensibel. Küsse versuchte sie eher zu vermeiden, das ganze wurde leidenschaftslos abgespult und auch beim Blasen und Ficken war sie deutlich unter professionellem Niveau. Da passte gar nichts. Ich nahm dann die Sache selbst in die Hand und war froh es nach 20 Minuten zum Abschluß zu bringen. Interessanterweise fing sie danach dann auf einmal an sich für meine Lebensumstände zu interessieren und begann mich auszufragen. Etwas irritiert spielte ich noch einen Augenblick mit, dann setzte aber doch die Vernunft ein (die ich vorher dringend gebraucht hätte) und ich machte Schluß mit der albernen Zeitverschwendung.

    Es war inzwischen 23:30 und der Barraum immer noch mit spärlicher weiblicher Besetzung, Männer waren ca 40-45 auszumachen. Da es wohl mit der Tombola noch ein wenig dauern würde, beschloss ich noch einen kleinen Imbiss einzunehmen. Die Speisekarte hatte inzwischen gewechselt, entsprechend dem Party-Motto wurden jetzt mexikanische/amerikanische Speisen angeboten. Gar nicht mein Ding, ich bevorzuge mediterrane Speisen. Notgedrungen entschied ich mich für einen ordinären Hamburger mit Potato Wedges. Da kann man nicht viel erwarten aber satt macht es allemal.

    Und dann kam auch so gegen Mitternacht die angekündigte Tombola mit der Verlosung der New York-Reise. Da mir vorher mehrere Bekannte ihr Los überlassen hatte und auch zu diesem Zeitpunkt gar nicht so viele Gäste im Barraum waren, rechnete ich mir ganz gute Chancen aus nicht völlig leer ausgehen.

    Das Ganze ging dann etwas schleppend voran, weil viele Nummern gezogen wurden für die sich niemand meldete. Nach drei verlosten Gewinnen wurde dann noch mal eine viertelstündige Pause eingelegt, wohl in der Hoffnung, dass sich noch ein paar zusätzliche Männer einfinden würden, was allerdings nicht der Fall war. Also ging es weiter mit dem Nummernziehen. Und dann tatsächlich bei der Digitalcamera erschallt eine meiner Nummern. Na also, ist sogar was Brauchbares (besser als die Bierzapfanlage mit einem Fäßchen, die mir als Bierabstinenzler nicht viel genützt hätte). Ich saß kaum wieder auf meinen vier Buchstaben, da erschallt bei der Verlosung einer Freikarte erneut eine meiner Nummern. Na, klasse der Abend endet ja doch noch richtig gut. Aber, da hatte ich mich zu früh gefreut. Denn die Geschäftsleitung verweigerte mir meinen zweiten Gewinn, jeder dürfe nur einmal gewinnen. Naja, wenigstens hatte ich ja den höherwertigen Gewinn erhalten, wenn es umgekehrt gewesen wäre, wäre ich ziemlich angepißt gewesen.

    Ich kleidete mich danach schnell an, gab Carolina, die am Spielautomaten saß, noch ein Abschiedsküßchen und checkte aus.

    Im Großen und Ganzen war ich von dem Abend sehr angetan und da Elena mir erzählt hatte sie wäre jedes Wochenende da und auch Carolina sagte ihr würde es hier besser gefallen als in der World und sie würde hier bleiben (allerdings habe ich vor kurzen aus gewöhnlich zuverlässiger Quelle erfahren, dass es wohl eher daran liegt, dass sie mit dem Koch liiert ist), war ich sicher demnächst hier wieder zu landen.



    2. Teil Samstag 3. 10. 09

    Zwei Wochen später befand ich mich wieder auf dem Weg nach Eichenzell, diesmal hatte ich den Eigentümer einer mittelständischen Firmengruppe im Schlepptau, für die auch ich unter anderen tätig bin. Der “Big Boss” war sozusagen eine “Novize” mit keinerlei Erfahrungen im Pay-Sex-Bereich. Deshalb hielt ich auf der ¾-stündigen Hinfahrt einen kleinen Vortrag worauf zu achten sei beim Besuch eines solchen Clubs. Es war auch gar nicht so einfach gewesen ihn überhaupt davon zu überzeugen einen Club zu besuchen, da er furchtbare Angst hatte dort eventuell auf Geschäftspartner zu treffen und sich das negativ auswirken könnte. Da aber Eichenzell doch relativ weit abseits liegt und ich ihm vom Wellness-Bereich vorgeschwärmt habe (wir gehen auch oft zusammen in “normale” Saunen) und nicht zuletzt die Beschreibung meiner Erlebnisse mit Elena haben ihn dann doch überzeugt das Risiko zu wagen. Hätte ich mal lieber die Klappe gehalten.

    Wir kamen so gegen 15 Uhr an und checkten ein, den Billie-Einführungsvortrag ersparte ich ihm, ich konnte ihm ja selbst alles zeigen. Zu diesem Zeitpunkt herrschte gähnende Leere im Club, sowohl was CDLs als auch Gäste betraf. Ich führte ihn erstmal rum und er war wirklich sehr erstaunt über die gute und geschmackvolle Ausstattung. Da wir beide hungrig waren genehmigten wir uns erstmal einen Imbiss, wir wählten beide den Salat mit Hähnenbrust, mit dem ich ja beim ersten Mal schon gute Erfahrungen gemacht hatte.

    Da sich an der Damenfront nichts tat und auch von Elena nichts zu sehen war, zogen wir uns in den Wellnessbereich zurück und nutzten ausgiebig Sauna und Pool. Am Beckenrand des Pools tauchte dann plötzlich eine durchaus attraktive wasserstoffblondierte junge Dame auf, die ihren drallen Körper (Kf 38, C-Cups) in einem Bikini präsentierte. In einem kurzen Gespräch offenbarte sie sich als Rumänin, den Namen habe ich leider inzwischen vergessen. Da ich aber mit dem Chef noch den Whirlpool aufsuchen wollte, vertröstete ich sie auf später.

    Eine gute halbe Stunde später machte ich mich dann auf die Suche nach ihr und fand sie im Barraum. Ich schleppte sie auf die Muschelliege im Wellnessbereich ab und wir unterhielten uns ein bißchen auf Englisch., das sie einigermaßen beherrschte. Als es dann um ihren Service ging wurde sie für mich völlig uninteressant, für 50 Euro macht sie nur Blasen und Ficken, Küssen und Lecken kosten jeweils 50 Mücken extra. Und Tschüss!

    Ich begab mich wieder in den Barraum und betrank mich erstmal frustiert mit einem Mineralwasser. Doch dann erspähe ich ein durchaus attraktives Objekt der Begierde. Eine sehr große (1,80 cm), sehr schlanke (KF 34) Blondine in weißem Bikini. Ich setze mich zu ihr und sie erzählt mir (auf Englisch), dass sie Stella heißt und aus Italien kommt. Wir unterhalten uns dann angenehm über verschiedene italienische Städte (Rom, Florenz, Siena), bis ich dann doch mal wissen will was Sache ist und nach dem Serviceangebot frage. Küssen? Kein Problem sagt sie. Also ab in die erste Etage.

    Nachdem sie sich ihres Bikini entledigt hat, dann die erste Enttäuschung. Die gar nicht so besonders großen B-Cups waren silllikonisiert und ziemlich hart, dafür war sie aber beim Küssen gar nicht schlecht, das machte sie wirklich ausgiebig mit. Nach einer Weile begann sie dann mit einem Blow-Job, der allerdings wenig aufregend war. Ich wollte deshalb dann in die 69 wechseln, weil ich die Hoffnung hatte sie dadurch ein bißchen aufzuheizen um so auch ihre oralen Zuwendungen eventuell zu verbessern. Aber nichts da, Stella erklärte mir, daß würde jetzt 50 Mücken extra kosten, mit der Begründung, daß sie durch Cunilungus sehr geil würde und für ihre Geilheit müßten Männer extra bezahlen. Geschäftstüchtige Argumentation. Hatte ich so vorher noch nie gehört. Aber trotz dieser originellen Begründung konnte ich dem nicht wirklich etwas abgewinnen und bat um die Vorbereitung des Koitus durch Gummierung. Wir haben dann die drei klassischen Stellungen durchgespielt und es war auch gar nicht so schlecht diesen tollen Körper mit den endlos langen Beinen zu vögeln, allein es kam bei mir keine wirkliche Leidenschaft auf. Und bei ihr schon gar nicht, da helfen nur 50 Euro-Scheinchen. Am Ende gab es dann auch noch ein Zeitproblem und ich mußte betteln es mir wenigstens noch schnell manuell selbst besorgen zu können (wofür ich max. 90 Sekunden brauche), was dann gnädigerweise geduldet wurde. Tja, das war schon mal nix.

    Im Barraum habe ich dann erstmal gecheckt was der Boss so macht und erspähte ihn deprimiert am Bartresen sitzen. Dem war es noch schlechter ergangen. Er war in die Fänge einer Cubanerin geraten und hatte natürlich im Eifer des Gefechts alles vergessen was ich ihm vorher gesagt habe. Insbesondere hat er nicht daran gedacht vor dem Zimmergang nach dem Service zu fragen. Die CDL hat natürlich sicher gemerkt, dass sie es mit einem Anfänger zu tun hat und auf dem Zimmer ging gar nicht viel. Kein Küssen, kein Lecken, aber die Krönung war: Französisch nur mit Gummi. Mein Chef war natürlich hilflos und hat das alles mitgemacht, war danach dann aber so angepißt, dass er keine große Lust mehr hatte und sich den Abend mit Massagen, Essen und Wellness vertrieb.

    Im Club herrschte so gegen 18 Uhr immer noch gähnende Leere, es waren vielleicht 13-14 CDLs anwesend und vielleicht 20-25 männliche Gäste. Aber zum Glück war die süße Carolina aufgetaucht und saß am Spielautomaten herum. Ich begrüßte sie herzlich und wollte sie vom Spielautomaten weglocken, aber leider saß da ein Typ neben ihr , der schon vor mir an ihr dran war. Also mußte ich mich wohl gedulden.

    Ich beschloss dann mal zur Rezeption zu gehen und nach Elena zu fragen. Billie beantwortete meine Frage mit “Ja, sie wird wahrscheinlich noch kommen”. Da war mir schon klar, dass da nichts draus wird. Ich dann wieder zurück in den Club und noch mal das Angebot geprüft. Es gab da durchaus jetzt zwei oder drei Damen die nicht uninteressant waren, doch die zeigten mir eindeutig die kalte Schulter, so dass ich es unterlies sie anzusprechen. Bemerkenswert fand ich auch, dass von der Besetzung des Coyote-Ugly-Abends allenfalls noch 3-4 Damen anwesend waren, der Rest komplett neu.

    Plötzlich gesellte sich dann doch eine Dame selbstständig zu mir. Die war ein ganz heißes Teil. Ungefähr 1,60 m groß, schlanke 36er Figur, die kurzen dunkel und blond gemusterten Haare sahen aus als wäre gerade ein Kanonenschlag auf ihrem Kopf explodiert, aber noch abgedrehter waren ihre Sillis, die in Form von Raketensprengköpfem auf ihre potentiellen männlichen Opfer ausgerichtet waren. Leider habe ich ihren Namen vergessen, aber sie war Rumänin und fackelte nicht lange rum. Da ich aber erstens nicht so unbedingt scharf auf Sillikontitten bin und lieber auf Carolina warten wollte, lehnte ich ab und sie zog von dannen.

    Carolina war auch inzwischen verschwunden und ich hoffte nicht zu lange warten zu müssen, denn es war ja wirklich in diesem Club an einem Samstagsabend überhaupt nichts los. Ich begab mich dann erstmal eine Runde ins Hammam und danach in den Whirlpool. Nach einer Stunde hielt ich dann mal wieder Ausschau nach Carolina und sah sie dann gerade wieder in den Barraum kommen, allerdings immer noch mit dem Typen vom Spielautomaten hintendran. Sie registrierte meinen irritierten Blick, kam zu mir und sagte es tue ihr sehr leid, aber der Kunde hätte sie für 3-4 Stunden gebucht. Na prima, der Tag wurde ja immer beschissener.

    Jetzt war die Frage was tun, wieder nach Hause fahren? Nach nur einer schlechten Nummer an einem Samstagabend? Undenkbar. Wenn ich allein gewesen wäre, hätte ich ja noch in einen anderen Club gehen können. Aber da hätte mein Chef nicht mitgespielt, der sich inzwischen mit dem Masseur vergnügte. Also hab ich mir erst mal ´ne Wunsch-Pizza vom Koch zubereiten lassen. Ich wollte gemischtes Gemüse (Auberginen, Zucchini, Paprika), Pilze, Schinken und Mozzarella als Belag. Das Gemüse und die Pilze wurde kleingeschnippelt, kurz im Wok angebraten und dann über den Teig verteilt, so dass der gesamte Boden belegt war, obendrauf großzügig Schinken und Mozzarella verteilt und ab damit in den Ofen. Das Ergebnis mundete außerordentlich lecker, der Teig war allerdings etwas schwammig, was sich aber bei dem dichten Gemüsebelag wohl kaum vermeiden ließ.

    Da Carolina inzwischen mit ihrem Gönner gut gelaunt Champagner schlürfte und kein Ende abzusehen war, freundete ich mich mit dem Gedanken an es doch mal mit der Raketentitten-Rumänin zu probieren.
    Sie hatte mir zwischenzeitlich immer wieder Avancen gemacht und bei der nächsten Gelegenheit ließ ich mich dann darauf ein. Um allerdings nicht wieder blindlings ins Unglück zu rennen, begab ich mich mit ihr zusammen zunächst einmal ins völlig leere Pornokino. Sie zog die Vorhänge hinter uns zu und legte los. Nach ein paar mittelmäßigen Zungenküssen, war sie mit ihrem Mund blitzschnell über meinem Schwanz und es begann der durchgeknallteste Blow-Job meines Lebens. Sie ließ mein Zepter in allen nur denkbaren Variationen in ihrem Mund rotieren, begleitet von einer geradezu absurden Geräuschkullisse. Nach 2 Minuten brach sie dann ab und forderte Zimmergang. Da ich ja sowieso nichts Besseres zu tun hatte und die Sache nach diesem kleinen Vorspiel vielleicht doch interessant werden könnte, stimmte ich zu.

    Im Zimmer ging das dann mit dem Blow-Job ansatzlos weiter. Ihr Variationspektrum in dieser Disziplin war durchaus beeindruckend, ganz zu schweigen vom Begleit-Soundtrack in dem sämtliche Stöhn-, Ächz- und Grunz-Laute der europäischen Tierwelt vorzukommen schienen. Ehrlich gesagt machte es mich nicht so richtig geil, aber zumindest unterhaltsam war es schon.

    Nachdem ich mir das so eine Viertelstunde lang angesehen hatte, bat ich um Geschlechtsverkehr und sie schwang sich in die Reiterposition, um dort wild auf mir herumzuhüpfen. Jeder Versuch sie zu einer ruhigeren Gangart zu bringen war zwecklos. Deshalb wechselte ich dann in die Missio, aber das funktionierte überhaupt nicht, denn jetzt drückte meine Brust auf ihre Sillikon-Raketenkopf-Titten und das verursachte ihr angeblich Schmerzen. Bevor die Dinger dann vielleicht auch noch explodieren, beendete ich den Geschlechtsverkehr, ließ sie noch ein bißchen blasen und erledigte den Rest dann manuell.

    Wieder unten angekommen war von Carolina noch nichts zu sehen, im Club herrschte immer noch tote Hose. Ich langweilte mich dann ein bißchen herum, zwischendurch kam mein Chef vorbei und fragte wann wir nach Hause fahren könnten und ich antwortete, dass ich noch eine Nummer mit Carolina machen wollte. Er trollte sich zur Bar bestellte sich was zu essen und verschwand dann sichtlich genervt wieder im Wellness-Bereicht.

    Nachdem ich dann so ungefähr eine Stunde blöd rumgesessen habe, kam dann Carolina doch noch und war jetzt auch tatsächlich frei. Sie wollte noch kurz eine Zigarette rauchen und dann kam ich doch endlich zu meinem Vergnügen mit ihr. Im Wesentlichen gab es keinen Unterschied zu der Nummer bei der Coyote-Ugly-Party (warum soll man etwas Perfektes variieren) und so spare ich mir die Beschreibung.

    Als ich dann mit meinem Chef so gegen 23 Uhr auscheckte kam es dann an der Rezeption noch zu einem Gespräch mit einer etwas älteren Dame, die wohl so eine Art Ansprechpartner für Gäste zu sein scheint und in regelmäßigen Abständen durch den Club patrouilliert. Als ihr mein Chef sein Erlebnis mit der Cubanerin erzählte war sie doch etwas entsetzt und sagte die könne gleich morgen ihre Sachen packen, das gehe so nicht (und sie war auch bei meinem nächsten Besuch nicht mehr da). Ich habe im Anschluß daran auch die geringe Anzahl und insbesondere die Lustlosigkeit der anwesenden CDLs moniert und es wurde versprochen dagegen etwas zu unternehmen, aber es sei eben sehr schwierig hier in diesen neuen Club gute Mädchen zu locken.


    3. Teil Oktoberfest-Party 17.10.09


    Wahrscheinlich fragen sich jetzt alle die es bis hierher geschafft haben weshalb ich nach dem Desaster vom letzten Mal zwei Wochen später schon wieder in diesem Club aufschlage. Nun, meine Überlegung aufgrund der bisher gemachten Erfahrungen war, dass es sich wohl tatsächlich an “normalen” Samstagen nicht lohnen würde dort aufzukreuzen, aber wohl bei Partys, da an diesen Tagen ja offensichtlich mehr und bessere Mädchen anwesend wären. Soweit die Theorie, allerdings mußte ich heute feststellen, das die Realität eine andere war.

    Ich kam so gegen 14 Uhr an und wollte nachdem Entkleiden meine Notdurft verrichten. Ich orientierte mich Richtung Herrentoilette und als ich an der Rezeption vorbeikam, stand da Marcella aus Tschechien herum, die ich sowohl aus dem Atlantik als auch dem Atlantis in Münster kannte. Aha, die probiert es jetzt also auch hier. Begrüßungsküßchen und ich bog in den Gang zur Herrentoilette ein. Doch plötzlich geht die Tür der Damentoilette auf und ein Gesicht grinst mir entgegen und begrüßt mich aufs herzlichste. Ich war etwas überrascht und irritiert weil ich das Gesicht kannte, aber keinen Namen und keine Location zuordnen konnte. Nach ein paar Sekunden, in denen die Dame hemmungslos auf mich einquasselte, hab ich dann aber doch realisiert wen ich da eigentlich vor mir hatte. Das war tatsächlich Angie aus dem Atlantik, nur das sie da noch hinter der Theke gearbeitet hatte und nicht als CDL. Das war jetzt wirklich eine Überraschung. Sie erzählte mir aufgeregt, dass sie das schon lange geplant habe, aber nicht in Hanau, wo sie jeder kennt, anschaffen wollte und deshalb vor 2 Tagen mit der kleinen polnischen Anja (ebenfalls Atlantik) als Bodyguard und Ratgeberin hierher gekommen sei um ihr Glück zu versuchen. Ich mußte dann allerdings wirklich erstmal wirklich dringend für kleine Prinzen und entschuldigte mich Richtung Toilette.

    Im Anschluß machte ich erstmal eine kleinen Rundgang im Club und stellte fest, dass einige CDLs tatsächlich passend zum Motto der Party im Dirndl erschienen waren, die wohl vom Club gestellt wurden. Ich setzte mich zum Teetrinken an die Bar und mußte nicht lange warten bis Angie wieder neben mir aufkreuzte (oder habe ich mich zu ihr gesetzt, ich weiß es gar nicht mehr so genau). Wir hatten ja im Atlantik schon ein recht freundschaftliches Verhältnis, weil wir dort immer gemeinsam von mir mitgebrachten japanischen grünen Tee getrunken haben. Sie erzählte mir ausführlich von ihren in den beiden letzten Tagen gemachten neuen Erfahrungen und war ziemlich zufrieden und ausgelassen. Ihr gefiel es hier im Club richtig gut und sie schien auch mit dem Verdienst bisher rundum zufrieden. Wir kamen dann auch auf sexuelle Vorlieben zu sprechen und Angie ließ auch ziemlich klar durchblicken, dass sie gern mit mir mal Sex haben würde, allein schon deshalb weil wir uns ja schon im Atlantik schon ziemlich sympathisch waren (und natürlich weil sie auch Geld verdienen wollte). Allerdings ging das bei mir dann doch nicht so schnell. Ich brauchte da jetzt erstmal ein bißchen Zeit zum Umschalten, auch deshalb weil Angie optisch nicht so unbedingt mein Typ war. Sie hat zwar ein recht hübsches Gesicht, aber die Figur (ich schätze mal KF 40) war mir dann doch ein bißchen zu viel des Guten. Ich beendete dann das Gespräch fürs erste und wendete meine Aufmerksamkeit den anderen Damen zu.

    Es waren wieder kaum Frauen vom letzten Besuch anwesend, dafür ein paar neue. Besonders eine gelockte Latina, die ihre üppigen Formen ebenfalls in ein fast platzendes Dirndl gezwängt hatte,erregte meine Aufmerksamkeit. Ich gesellte mich zu ihr und sie stellte sich als Cassandra aus Brasilien vor. Wir redeten ein bißchen über diesen Club und auch über andere, die Rumäninenschwemme und deren meist unzulängliches Serviceangebot. Ich war dann allerdings sehr überrascht, dass sie selbst auch küssen ablehnte und so war unsere Konversation beendet.

    Der Rest der weiblichen Truppe saß gelangweilt rum, Männer waren auch fast keine da und irgendwie begann ich zu ahnen, dass der Tag wieder Scheiße werden würde. Aber plötzlich sah ich die kleine Anja auf einer Bank sitzen, auch sie im Dirndl mit schwarzen Stiefelchen, die sah wirklich sehr süß aus. Allerdings gab es da ein Problem. Im Atlantik war es ja immer schwer an sie ranzukommen, weil sie dauerbesetzt ist und fast alle von ihrem engagierten Service schwärmen. Als ich sie dann doch mal erwischte, hatte sie wohl ihren schlechten Tag und lehnte küssen ab, deshalb hatte ich sie eigentlich abgeschrieben. Sollte ich jetzt noch mal einen zweiten Versuch wagen.

    Was soll´s, bevor ich mich jetzt wieder langweile, probier ich halt mal mein Glück und setzte mich zu ihr. Sie schien über den Club bei weitem nicht so begeistert zu sein wie Angie und ihr war wohl im Moment auch grad ziemlich langweilig. Ich kam dann zum Thema küssen und sie erklärte, dass sie manchmal dazu keine Lust habe. Auf meine Frage wie es denn heute wäre grinste sie schelmisch und meinte “Mal sehn”. Wir begaben uns dann in den Wellnessbereich zur gemütlichen Mupfel-Liege und Anja spielte mit mir ein bißchen herum um dann doch schließlich ihre kleine flinke Zunge in meine Mundhöhle zu stoßen. Sie beherrschte es wirklich raffiniert meine Begierde anzustacheln und so landeten wir in kürzester Zeit auf dem Zimmer. Und was mir dort von diesem 1,50 großen, höchstens 38 kg schweren Kobold geboten wurde, war wirklich Weltklasse. Unvorstellbar wo sie die Kraft und Energie für eine solche Performance hernimmt. Ich war jedenfalls nach kürzester Zeit außer Atem insbesondere nach dem Doggie der gar nicht hart genug für sie sein konnte. Auch das begleitende Spanking war durchaus nach ihrem Geschmack. Sie beklagte sich danach dann auch bei mir, dass ich zu früh aufgehört hatte, sie wäre in zwei bis drei Minuten gekommen. Trotzdem hüpfte sie beim Runtergehen fröhlich von einem Bein aufs andere, drehte sich um sich selbst und schien bester Laune zu sein.

    Nach diesem kraftraubendem Akt orderte ich beim Koch meinen Salat mit Hähnchenbrust, der diesmal allerdings ein anderes Dressing hatte, mehr so süßsauer, aber auch sehr lecker. Danach gings dann in die Sauna und den Pool. Als ich dann so im Whirlpool relaxte lief eine CDL (Türkin/Rumänin?) vorbei und ich erlaubte mir den kleinen Spaß ihr ein paar Wassertropfen entgegenzuspritzen. Das hätte ich lieber nicht gemacht. Die fängt wie eine Furie an rumzuschreien: “Hast du sie noch alle. Bist du blöd, Mann” . Also wenn sie ja wirklich naß geworden wäre hätte ich so was ja noch verstehen können, aber sie hat allenfalls 2-3 Tropfen abbekommen und reagiert als hätte ich ihr einen Eimer Gülle über den Kopf geschüttet. Viel Humor schien die nicht zu haben, aber garantiert Haare auf den Zähnen…

    Nach dem Relaxen begann ich mich wieder auf die Suche zu machen nach meinem nächsten Opfer. Es waren zwar inzwischen noch vereinzelt CDLs hinzugekommen, aber es waren deutlich weniger als bei der Coyote-Party zum gleichen Zeitpunkt. Von Elena und Carolina nichts zu sehen. Stella und die durchgeknallte Rumänin mit den Raketentitten waren auch wieder da, aber da brauchte ich keine Wiederholung. Und mit Männern sah es ganz schlecht aus. Gegen 16 Uhr vielleicht zehn.

    Ich versuchte dann mein Glück zunächst bei einer ziemlich hübschen Rumänin mit sehr schlanker Figur, die sie in einem Ganzkörper-Spitzenbody präsentierte. Sah echt zum Anbeissen aus und sie hatte auch einen außergewöhnlich schönen, kleinen Mund. Die hatte sich offensichtlich schon mit Cassandra über mich unterhalten und wusste bestens was Sache ist. Sie erzählte mir dann das sie heute den letzten Tag hier sei, sonst in der Schweiz arbeite und dahin auch zurückkehre. Auf meine Frage ob sie denn bereit wäre zu küssen antwortete sie, das wäre für sie kein Problem, aber im Moment habe sie keine Lust irgendwas zu machen, sondern wolle sich ein bißchen ausruhen. Ich könne ja später noch mal wiederkommen. O. K. das war dann auch nichts. Ich habe es tatsächlich dann nach 5 Stunden noch mal probiert, aber da hat sie mir auch wieder einen Korb gegeben. Aber es ging nicht nur mir so, sondern mit anderen Männern hat sie es genauso gemacht. Ich habe sie den ganzen Abend nicht einmal aufs Zimmer gehen sehen.

    Neues Spiel, neues Unglück. Mein nächster Versuch war dann eine etwas üppigere Kroatin (Kf 40 und D-Cups). Wie sich herausstellte konnte sie sich erinnern schon mal mit mir in der World auf dem Zimmer gewesen zu sein. Ich konnte mich daran überhaupt nicht erinnern. Egal. Dann hatte sie jetzt eben die Chance einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Aber nix da, sie wollte nicht, weil es damals mit mir so “intensiv” gewesen sei, dass sie dann stundenlang nichts mehr machen konnte. ??? Und außerdem habe sie heute abend sowieso keine rechte Lust. Ich könne sie ja später noch mal fragen. Gesegnet der Club der solche CDLs hat. War da ein Anti-Sex-Virus im Umlauf. Sie saß jedenfalls den ganzen Abend entweder an der Bar oder am Spielautomat und ich habe auch sie kein einziges Mal beim Zimmergang gesehen. Als ich sie dann spaßeshalber noch mal ansprach, war sie dann schon betrunken und sagte jetzt könne sie keinen guten Service mehr machen.

    Langsam wurde die Sache ziemlich nervend und ich fing schon an das Ganze nicht mehr richtig ernst zu nehmen. Nichtsdestotrotz war ich verärgert, denn schließlich war ich ja zum Ficken hergekommen, nicht um absurde Flirtspielchen zu treiben.

    Als nächstes wandte ich mich einer gewissen Sunny aus Norddeutschland (ca 1,60m, lange dunkle Haare zum Dutt zusammengebunden, Kf 36/38, B/C-Cups) zu, die in einem tiefausgeschnittenem grünen Kleid an der Bar saß. Sie war eine der wenigen CDLs die ich bei allen 3 Besuchen im Club angetroffen hatte. Sie passt allerdings auch nicht so direkt in mein Beuteschema, weswegen ich bisher auch noch keinen Kontakt aufgenommen hatte. Nach kurzem freundlichen Gespräch kam es dann zur Küßchenfrage und was hat sie wohl geantwortet. Genau, geht gar nicht.

    Interessant war dann auch noch ein Erlebnis mit einer Kroatin an der Bar. Sie holte sich gerade etwas zu trinken und es gelang mir tatsächlich sie anzusprechen. Doch als wir ein paar Worte gewechselt hatten drehte sie sich einfach ohne Begründung um und ging weg.

    Inzwischen war ich wirklich angepißt und da Billie mir gesagt hatte wenn was nicht in Ordnung sei, solle ich kommen und ihr Bescheid sagen, machte ich bei ihr meinem Ärger Luft. Sie war ziemlich entsetzt über meine Unzufriedenheit und reichte mich gleich ins Büro des Geschäftsführers weiter, dem ich dann mein Leid klagte, nicht ohne zu betonen, dass ich den Club in Punkto Ambiente, Essen und Sauberkeit für vorbildlich halte. Er zeigte sich verständnisvoll und bemüht, kann aber natürlich die Mädels auch zu nichts zwingen. Zumindest stellte er in Aussicht, dass Carolina noch kommen würde.

    Ich begab mich dann immer noch beträchtlich sauer wieder in den Barbereich und traf da dann auf meine Freundin Angie, der ich auch noch ein bißchen vorjammerte. Inzwischen hatte ich mich auch mental darauf eingestellt es tatsächlich mit ihr mal zu versuchen. Zwischen uns gab es ja doch ziemlich viel Sympathie und gegen Küssen hatte sie gar nichts einzuwenden.

    Wir haben uns dann auf die Mupfel-Liege begeben und Angie überzeugte sofort mit tiefen feuchten Küßen. Allerdings hat sie ein ziemlich großes Zungen-Piercing und wie ich später feststellte auch ein Brustwarzen-Piercing. Ich bin ja nicht so der große Fan von Metall am Körper, nun gut es hielt sich bei ihr ja in Grenzen. Interessanterweise fühlte sich auch ihr üppiger Körper ganz gut an, das Fleisch war keineswegs schwabbelig sondern eher von fester angenehmer Konsistenz.

    Wir sind dann hoch aufs Zimmer und hatten wirklich eine intensive Girlfriend-Sex-Nummer. Absolut zufriedenstellend. Man hat überhaupt nicht gemerkt das sie erst seit kurzem im Geschäft ist. Sie wird sicher im Club gutes Geld verdienen, schon allein deshalb weil sie im Gegensatz zu den anderen CDLs freundlich und aufgeschlossen ist

    Im Club unten hatten zwischenzeitlich die “Oktoberfest-Party” angefangen, was in erster Linie daran zu erkennen war, dass an der Küchentheke und auf einer Anrichte fette bayrische Traditionsspeisen wie Schweinebraten, Nürnberger Rostbratwürstchen, Sauerkraut, Semmelknödel und Weißwürste aufgebaut waren. Die Anzahl der CDLs lag inzwischen bei knapp 20, männliche Gäste knapp darüber bei 25. Der DJ versuchte krampfhaft Gäste zu überzeugen sich bei irgendwelchen bescheuerten Spielen wie Wettnageln, Wettmelken und Bierkrugstemmen zu blamieren. Einziger Lichtblick: Carolina war inzwischen tatsächlich aufgetaucht. Allerdings stand da tatsächlich schon wieder der Typ neben ihr der sie beim letzten Mal stundenlang gebucht hatte. Meine Freunde war erstmal verflogen.

    Ich aß erstmal ein Weißwürstchen und zwei Rostbratwürstchen mit Laugenbrezeln und relaxte danach eine Runde im Whirlpool. Als ich dann wieder in den Barraum kam, saß Carolina alleine auf einer Bank und ich setzt mich gleich zu ihr. Auf meine Frage was denn mit ihrem spendablen Spezialkunden sei, antwortete sie nur der sei verrückt, sie habe Probleme mit ihm gehabt und will nicht mehr mit ihm aufs Zimmer gehen. Na um so besser dachte ich mir, hab nicht lang rumgemacht und hatte wieder eine Supernummer mit ihr. Inzwischen sind wir ja schon ein eingespieltes Team.

    Unten auf der Party herrschte immer noch Tristesse, TotenSonntag und KarFreitag in einem. Ich startete dann noch ein paar vergebliche Versuche und gab dann um 22:30 genervt auf und verzog mich.

    Fazit meiner drei Besuche. Der Club ist alles in allem sehr schön und gepflegt, aber die Frauen versauen alles, weil sie zum fast alle unnahbar und arrogant sind, der Großteil ist sowieso nur auf der Durchreise und hat deshalb kein Interesse an feste Kundenbindung durch guten Service. In keinem anderen Club den ich besuche habe ich solche Schwierigkeiten gehabt wie hier (nicht mal im Palace), die letzten beiden Besuche waren zudem die langweiligsten meiner gesamten Clubkarriere. Wenn man Wellness und gutes Essen sucht findet man für 60 Euro auch bessere Angebote in traditionellen Saunen. Die Suche nach dem “5. Element” gestaltet sich sehr schwierig. Sex-Frust statt Sex-Lust. Mich sieht man da so schnell nicht wieder.
     
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  2. Malberti

    Malberti Legionär

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    Bissi zu lang!

    Toller, interessanter Bericht, den Du da für uns ins Netz stellst. Der muss ja einige Stunden an Arbeit gekostet haben. Dafür vielen Dank.

    Auf Grund der Länge glaube jedoch nicht, dass jeder FK die Zeit und Muße hat, den Bericht von A bis Z durch zu arbeiten. Insofern kommen viele wertvolle Infos gar nicht an. Insofern schlage ich vor, Du bietest noch eine kurze Zusammenfassung an.
     
  3. Sveto

    Sveto Volkstribun

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    Verbindlichsten Dank: Toll geschriebener Beitrag von hohem Informationsgehalt. Ohne ihn hätte ich vielleicht doch noch - aus reiner Neugierde - Zeit für eine Reise in die hessische Pampa verschwendet.
     
  4. Sveto

    Sveto Volkstribun

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    Die steht doch im letzten Absatz unter "Fazit" zu lesen?
     
  5. Jones

    Jones Volkstribun

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    Danke Orakel mit
    für diesen überaus kurzweiligen und keinesfalls zu langen Mehrtagesbericht aus dem 5E. Entspricht vom Schreibstil und auch sonst in allen Punktem dem, was die Leser dieses Forums so schätzen. Wobei ich nicht sagen will, dass Kurzberichte nicht auch gerne gesehen sind. Die gute Mischung macht´s halt.

    Also, Orakel, kann in diesem Stil gerne so weiter gehen. Und davor
    brauchst du bei solch tollen Berichten nun wirklich keine Angst zu haben, über das was war, schließen wir vorerst mal den Mantel des Schweigens.

    Grüße
    Jones
     
  6. Malberti

    Malberti Legionär

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    Schon richtig, aber...


    Schon richtig, aber das Wichtigste für den poppwilligen Freier fehlt im Fazit: Nämlich die Infos zu den gebuchten CDL.
     
  7. Jones

    Jones Volkstribun

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    Bitte jetzt nicht diesen Klasse-Bericht wegen Kleinigkeiten zerreden. Wer Infos zum 5E sucht, wird den Bericht ohnehin komplett lesen. Da braucht´s nicht nochmal ne halbe Seite Fazit.

    Grüße
    Jones
     
  8. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    Ich werde ganz bestimmt keine Kurzversion in Forum stellen. Du hättest es wohl dann noch am liebsten in Form von Bildzeitungsschlagzeilen: "Elena die Monstertitten-Kuh fickt wie eine Wildsau"...

    Meine Berichte waren und werden immer ausführlich sein, denn ich versuche stets einen natürlich subjektiv geprägten aber doch einigermaßen realistischen Eindruck über das Geschehen im Club an dem jeweiligen Tag zu vermitteln. Gerade die vielen Details und Beschreibungen reizen mich. Ich könnte mich niemals wie andere Schreiber hinsetzen und einen Zehn-Satz Kurzbericht hinrotzen das wäre für mich keine Herausforderung.

    Und wenn es gewissen Lesern zu lang ist, dann sollen sie halt die anderen Berichte lesen. Ich schreib für die die Zeit haben und sich Muße nehmen, und natürlich auch für mich selbst.

    Ich werde auch nicht, wie es mein spezieller Freund der Graf gerne hätte, die Namen der Mädchen fett drucken, damit man selektiv lesen kann. Und ich verwende auch keine Smileys weil ich keine Geschmacksverstärker mag. Weder beim Schreiben, noch beim Essen und schon gar nicht beim Sex.
     
  9. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    Vorerst?! Bin ich sozusagen auf Bewährung...
     
  10. Jones

    Jones Volkstribun

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    Genau so sieht´s aus. Aber mit diesem Bericht hast du schon fast alle Bewährungsauflagen erfüllt. Gerne mehr davon.

    Grüße
    Jones
     
  11. mifffl

    mifffl Legionär

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    Hallo Orakel,

    vielen Dank für Deinen Bericht. Ich war ja am Hässlichen Kojoten Tag auch dort. Da ich erst um ca. 21:30 ankam, kannst Du Dir sicher vorstellen, dass ich mich wie auf einer Gayparty fühlte. Ich war auch mit einer Madame Netzkostüm auf dem Zimmer die ich aber als Rumänin kennenlernte. Service fand ich net berauschend. Ein Kumpel von mir war mit Elena auf dem Zimmer und einer mit Chantal. Die sind ja beide auf der Seite vom 5. Element als Stammfrauen vertreten. War Elena auf dem Oktoberfest da? Sie hätte mich schon sehr gereizt. Außerdem vermute ich, dass ich mit Carolina fast auf dem Zimmer gelandet wäre. Ist sie halb Italienerin, halb Rumänin? Sie zog sich ständig um. Ich hab sie erst für 2 verschiedene gehalten.
    Dass ein Club anlaufschwierigkeiten hat ist ja normal. Aber ein Verhalten wie Du es beschreibst und ich teilweise auch erlebt hab ist nicht Geschäftsfördernd...

    Quo vadis 5. Element?
     
  12. TITus

    TITus Volkstribun

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    aber die headline hätte mich neugierig gemacht :D
     
  13. dev/null

    dev/null schwer polophil

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    Das war ein niveauvoll und voller Ironie geschriebener Beitrag der Extraklasse. Großes Kino.
     
  14. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    "Sissy" war schon immer großes Kino, auch wenn sie ein "Mädchen" ist
     
  15. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    1. Was die Dame im Netzkostüm (das Kostüm war rot, die Haare des Mädels blond) betrifft, kann es auch sein, daß ich mir irre und sie vielleicht Rumänin war. Es liegt ja schon eine ganze Weile zurück, aber auf jeden Fall war es grottenschlecht.

    2. Elena war auf dem Oktoberfest nicht da, sonst hätte ich ja auf jedenfall ein/zwei/drei Nummern mit ihr gemacht und die ganze Veranstaltung wär nicht so dröge gewesen. Laut Geschäftsleitung soll sie das Wochenende zuvor dagewesen sein...

    3. Was Carolina betrifft kann ich da leider auch nichts dazu sagen. Mir gegenüber sagte sie, sie sei Rumänin. Aber die Rumäninnen können natürlich alle Italienisch, vielleicht gibt sie sich deshalb manchmal als Halbitalienerin aus. Im Gegensatz zum Easy Rider, der ja alle Frauen immer so lange ausfragt bis er ihre genauen Lebensumstände erkundet hat, rede ich eher wenig mit den Frauen (meistens lohnt es sich nicht) und konzentriere mich auf den Sex. Bezüglich des Umziehens: Ich habe Carolina an diesem Abend nur in 2 Outfits gesehen. Erst der rosa Bikini und als ich mich von ihr verabschiedete in einem Bustier (ich glaube es war blau/gold).

    4. Das Hauptproblem dieses Clubs liegt darin, daß die Mädchen begreifen müssen, daß nur guter und umfangreicher Service zu einem vollen Club führt. Die Geschäftsführung des Clubs muß zusehen das sie die Mädels auf eine Linie kriegt, nur wenn die Mädchen und die Geschäftsleitung an einem Strang ziehen und eine Qualitätsoptimierung zustande kommt kann das funktionieren. Ansonsten führt der Weg in die Insolvenz.
     
  16. TITus

    TITus Volkstribun

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    wer so viel mit kleinen Mädchen zu tun hat sollte doch auch Urmel (aus dem Eis) kennen. "Wo ist meine Mupfel?" (=Muschel)
    die hübschen Zweier-Liegen, die leider all zu oft von irgendwelchen rundlichen, egoistischen Herren zur alleinigen Benutzung (=Schlaf) mißbraucht werden
     
  17. Leon01

    Leon01 the Partyman

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    Ersteinmal DANKE für diesen tollen Bericht!

    Ich finde das echt stark geschrieben und auch auf den Punkt gebracht.Was soll mann da weiter Anführen, Klasse finde ich wenn mann Vorher nach dem Service Fragt erspart Überaschungen :D
     
  18. Fogao

    Fogao Volkstribun

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    das stimmt nicht immer. Es werden auch schon mal vorherige Versprechen im
    Zimmer ganz schnell vergessen.
     
  19. Wolfl

    Wolfl Lupus Sextilius

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    Ich hab kein Verständnis dafür, wenn man einen prima geschriebenen und informativen Bericht zerrupft und wegen persönlicher privater Befindlichkeiten einen Aufstand macht, obwohl man im gleichen Posting viel viel indiskreter wird. Völlig unmöglich!
    Muss aber hier nicht! weiter diskutiert werden, der Betreffende sollte wissen, um was es geht. Ich schreib das hier nur, weil ich nicht undokumentiert hier etwas löschen wollte.
    Weiter gehts mit dem 5. Element :)

    Gruss
    Wolfl
     
  20. Orakel von Delphi

    Orakel von Delphi Senator

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    ...oder sie werden zwar eingelöst, aber unsensibel und lieblos. Mit der Zeit und bei der großen Menge an Frauen mit der ich im Laufe eines Jahres sexuelle Interaktion in den Clubs betreibe (so um die 500) habe ich da aber ein Gespür gekriegt. Und wenn ich unsicher bin teste ich auch vor dem Zimmergang im Pornokino oder einer verschwiegenen Ecke das Mädel ein bißchen an. Trotzdem gibt es auch bei mir immer wieder unliebsame Überraschungen, wie man es auch im Bericht nachlesen kann. Manchmal verleitet die Geilheit doch dazu die Vernunft auszuschalten...
     
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