Wie versprochen, hier nun der 2. Teil meiner Erlebnisse, da mein 1. Teil ja doch ganz gut angekommen ist. Diesmal ganz ohne Seitenhiebe, die wurden ja alle im 1. Teil angebracht 2. Tag, Samstag, 1. August im Jahre des Herrn 2009-08-02 Statt der Ibiza-Party im World wurde es doch wieder Oase, da ich die Partys nicht so mag. Auch in Wien halte ich mich an den Party-Tagen aus dem Golden Time fern, da einfach ZU viel los ist, und die Mädchen um vieles hektischer sind. Eintreffen Oase so gegen 13 Uhr, Frühstück dankenswerter weise im freien. Kurzes plaudern mit einigen Mädchen vom Vortag, unter anderem mit Lydia, welche sich sogar an meinen Namen, Herkunft und alle möglichen sonstigen Details aus unserem Gespräch am Freitag erinnerte. Mein Eindruck war also richtig, dass sie durchaus ein intelligentes Mädchen ist. Dabei noch dazu nicht die Spur von aufdringlich, sie war einfach nur freundlich. Also Buchung, initiiert von mir. Action dann etwas durchwachsen. Zum einen tadelloses blasen (so 7 von 10), andererseits fehlte irgendwie dir Zärtlichkeit, war immer freundlich-distanziert, keine Spur nuttenhaft, kein standardisiertes Hals-Brustwarzen-Eier-Schwanzlecken. Auch keine Küsse. Trotzdem war es aber auch kein Reinfall, ich bin mir absolut unschlüssig, wie ich das ganze bewerten soll. Wiederholung am Zimmer wird es jedenfalls keine mehr geben, tratschen aber mit Sicherheit schon. Name: Lydia Herkunft: BUL/Berlin, jetzt Frankfurt (seit mehr als 10 Jahren in Deutschland, absolut akzentfreies Hochdeutsch) Größe: 170cm KF – kann ich schwer schätzen, sehr schöne, schlanke, aber nicht dürre Figur, so vielleicht wie Cindy Crawford, nicht so wie die Magermodels. B-Cup Bewertung ansonsten nicht wirklich möglich. Dann Sonnenliegen, leichten Sonnenbrand eingefangen, das Geschehen rundum beobachtet. Aufgefallen ist mir eine 18jährige blonde, sehr vollbusige Deutsche, nennt sich Mandy. Hellblonde lange Haare, vielleicht ein paar Kg Babyspeck zu viel, aber durchaus noch im grünen Bereich, und wie gesagt gewaltige Glocken. Dürfte in Frankfurt wohnen, war vorher Kellnerin, wie ich in einem Gespräch gehört habe. Ist auf meiner todo-Liste, kennt sie wer? Vor der Hitze ins Kino geflohen. Irgendwann setze sich eine Maid aus Deutschland zu mir, den Namen habe ich Vollidiot vergessen!!!!! Versuchte mich zu motivieren, mit ihr doch einen bequemeren Platz als das Kino aufzusuchen. Ich verneinte, wir plauderten drauf los. Sehr angenehmes Gespräch, ebenfalls eine intelligente, selbstbewusste junge Frau. Weiterplaudern. Nach geraumer Zeit meinte sie, mich ja mit einer Rückenmassage wieder lockern zu können, und dann sehen wir weiter..... Da meine Kräfte mittlerweile zurückgekehrt waren, und sie mich immer mehr interessierte, verzogen wir uns also. Wie angekündigt, zuerst eine ausgiebige Rücken- und Nackenmassage, mit viel Öl. Nicht unbedingt physiotherapeutisch wertvoll, doch durchaus angenehm. Auf den Rücken gedreht, es wollte ja schließlich nicht nur der Rücken massiert werden. Was dann kam, war für mein Empfinden sensationell, hat mir eine neue Referenzklasse der passiven oralen Freuden offenbart. Mrs. X verschwand zwischen meinen Beinen, und saugte sich am Damm fest. Klein Johnny, voll aufgerichtet, wurde überhaupt nicht stimuliert, nur mit beiden Händen auf den Bauch gedrückt, und auf-und-ab oder sonstige Stimulation. Dann wurde ich geleckt wie eine Frau – es muss sich bei den werten Damen etwa so anfühlen, wenn nur die äußeren Schamlippen, vielleicht noch die inneren, keinesfalls aber die Klitoris geleckt oder stimuliert werden. Das ganze mit einer Intensität, für die es gewaltige Ausdauer der Zunge und Lippen braucht. Hätte ich nicht am Vortag 3 Nummern und an diesem Tag schon eine hinter mir gehabt, wäre ich wohl alleine durch diese Stimulation gewaltig gekommen. Relativ nah dran war ich einige male, wobei ich alles andere als ein Schnellspritzer bin, und es kaum ein Mädel schafft, mich mit ihrem Mund ohne meine Mithilfe fertigzumachen. Ein wohl wichtiger Hinweis an dieser Stelle! Ich bin untenrum völlig glattrasiert, auch am Damm und im Afterbereich. Ansonsten ist so ein Programm wohl keiner Frau zumutbar. Wer will schon gerne Haare im Mund? Nach scheinbar unendlicher Zeit kam sie ENDLICH höher – Klein-Johnny flehte schon förmlich, auch direkt stimuliert zu werden. Aber nicht einfach Kop heben, weg vom Damm, und Diretissima zur Eichel – nein, schöööön langsam, über die Eier und den Schaft. Hat meiner Subjektiven Empfindung nach nochmals 10 Minuten gedauert. Übrigens habe ich ganze Zeit kein Wort gesagt, keine Hand bewegt, nur die Augen geschlossen und mich auf jede Nuance ihres Zungenspiels konzentriert. Ein Mann muss wissen, wann er auch einmal die Klappe halten muss, so schwer uns das auch fällt. Bin übrigens kein Fan von Kerzen und Räucherstäbchen, diese hätte hier aber durchaus in Gesamtprogramm gepasst. So, nun war also der Schwanz in seiner Gesamtheit dran, steif wie nach 750 mg Viagra intravenös. Wer schon mal von zwei Frauen gleichzeitig geblasen wurde – so in der art, in der sich beide Zungen gleichzeitig um den Schwanz wickeln, kann die Empfindung in ihrem Mund am ehesten nachvollziehen. Dabei mit wohldosierter Intensität, nicht lasch, nicht fest, immer weich. Einfach unfassbar. Dann ihre ersten Worte – die halbe Stunde ist gleich um, was machen wir? Klare Antwort: Mach weiter, ich verlängere. Wieder zur Klarstellung: Hätte ich nicht verlängern wollen, hätte sie mich wohl innerhalb von Sekunden zum spritzen bringen können. Es war daher aus meiner Sicht keine Abzocke oder vorheriges Zeitschinden, ganz sicher nicht. Nach dem das geklärt war, machte sie weiter. Nochmals 25 Minuten, an Eichel und Schaft, die Stärke immer so variierend, dass ich an die 10x bis knapp vor dem erlösenden Orgasmus war. Nix da, ich wurde weiter gequält. Ich kann die Gefühle dabei nicht im Detail beschreiben, man kann nicht alles mit Worten ausdrücken (zB auch keine Zitronen) Dann, 5 Minuten vor ende der Stunde, die Frage, ob ich ihr in den Mund spritzen will. Ich verneinte, da ich, nach solch einer Stimulation, erfahrungsgemäß einen gewaltigen Orgasmus habe, und wenn die mich verwöhnende Dame die Intensität nicht extrem zurücknimmt, es schon unangenehm wird, und ich den Höhepunkt nicht richtig auskosten kann. Der Orgasmus war dann wirklich gewaltig, von den Zehenspitzen langsam hochkommen, sich durch die Eichel entladen, dann weiterwandern bis zum Scheitel, dann ein zweiminütiges Zucken des ganzen Körpers. Auch keine ganz neue Erfahrung für mich, aber eine leider äußerst seltene. Beinahe entschuldigend versuchte ich zu erklären (Begründung siehe oben) warum ich ihr nicht in den Mund spritzen wolle. Das darauf folgende verschmitzte Grinsen und die Worte „das werden wir ja vielleicht nochmals sehen.....“ ließ mich dann wie ein Idiot vorkommen....als wenn gerade SIE das nicht wüsste..... Kurzbeschreibung: Alter ca. 25, aus Deutschland, lange, braune Haare, B-Cup, KF 36 (?), 170cm groß Blasen: Neue persönliche Referent. Zur Zeit absolut Konkurrenzlos. Sollte Unterricht geben, im Fach „Vom stumpfsinnigen Eichelgenuckel und rabiaten Schaftwichsen zur oralen Symphonie - Meisterkurs“ Wiederholungswahrscheinlichkeit: So ich sie nochmals treffe - wohl keine Frage, oder? Heiratsantrag durch mich: Möglich. Auch wenn sich meine Lebenserwartung dadurch bedeutend verkürzen sollte. Nach diesem Erlebnis war mir klar, dass es von nun an nur noch schlechter werden kann. Vor allem, da ich nach solch einem Höhepunkt meist derart ausgepowert bin, dass sowieso nichts mehr geht. Andererseits war es erst gegen 18 Uhr, und ich musste ja am nächsten Tag nicht früh raus. Irgendwann später – so um 23 Uhr – konnte ich mich noch aufraffen, und verschwand mit Viktoria aus Polen (die blonde mit dem Pagenkopf, hier schon bekannt) auf ein Zimmer. Es kam wie es kommen musste, das eigentlich nicht so schlechte blasen war ein fader Abklatsch des zuvor erlebten, irgendwie passte es zwischen uns auch nicht, ich hatte größte Mühen, nochmals abzuspritzen, was dann irgendwie auch gelang, durch massive eigene Handunterstützung. War schon ein paar mal davor, einfach aufzugeben. Wäre auch besser gewesen, denn beim Bezahlen meinte sie, es wären 100,- fällig, da wir 45 Minuten in der Koje waren. Das mag schon sein, finde es trotzdem nicht korrekt, dass der Hinweis erst beim Bezahlen kommt. Ein korrektes Mädchen weißt meiner Ansicht nach bereits am Zimmer nach einer halben Stunde darauf hin. Habe leider mit Polinnen auch in Österreich schon fast nur schlechte Erfahrungen gemacht, werde mich daher in Zukunft wohl generell von dieser Nationalität fernhalten. Wiederholung alleine aus diesem Grund daher schon mit Sicherheit nicht. Kam mir zwar nicht richtig abgezockt vor, aber ein schlechtes Gefühl im Bauch blieb, hätte ich mir sparen können. Vielleicht noch sonstige Anmerkungen: Essen war wieder ok, ich war nur ein wenig enttäuscht, dass es genau das selbe wie am Vortag gab. Das Grillprogramm ist wohl jeden Tag gleich. Die Sanitäranlagen sind in der Tat – gelinde gesagt – massiv verbesserungsbedürftig. Keine Toiletten auf der Hauptebene, die vorhanden im Keller zu wenig (2 Stück für so einen großen Club sind ein schlechter Scherz), die Duschen ebenfalls. Auch wenn es durchaus einen gewissen humoristischen Wert hat, die Veitstänze beim Duschen zu beobachten, wenn das Wasser innerhalb von Zehntelsekunden von siedend heiß bis knapp über dem Gefrierpunkt wechselt. Andererseits hat man hier eine Gratis-Kneippkur. Jessy, die Bardame, ist ein Hit. Ein Energiebündel, und sehr freundliches Wesen. Sie würde ich auch buchen. Handtücher könnten im Whirlpoolbereich ruhig auch zu späterer Stunde ergänzt werden. Statt den 0,2l – Gläsern aus Glas, die immerhin ein beachtliches Verletzungsrisiko mit sich bringen, wäre größere Gefäße aus Kunststoff eindeutig besser. Es ist lästig, alle paar Minuten ein neues Getränk holen zu müssen. Das ist in Wien besser gelöst. Es fehlen echte Entspannungsbereiche, in denen man auch ein wenig dösen kann. Auch hier hat das GT in Wien die Nase vorn, hier gibt es sehr bequeme liegen neben der Sauna und dem Dampfbad. Leider aber fehlt dem GT-Wien ein Innenpool bzw. ein Whirlpool. Die Oase ist daher, meiner Beurteilung nach, mehr ein Fick – als ein Wellnesstempel, abgesehen vom Außenbereich, der aber am Abend aus Temperaturgründen bzw. bei Schlechtwetter nicht nutzbar ist. Auffällig auch die Unmengen an Italienern – sind hier immer so viele? Stören nicht wirklich, ich habe nur eine gewisse Grundabneigung gegen Italiener. Türken sind auch einige zugegen – denen ich aber zu Gute halten muss, dass sie sich bedeutend besser als die in Wien benehmen, fallen nicht sehr auf. In Wien sind sie immer zusammengerottet, und von den Mädchen gefürchtet. Schlimmer in Wien ist es nur, wenn Gruppen von Wodka-gestärkten Jugos antanzen. Der 3. Teil folgt im World-Forum, in der ich am Sonntag war.
Im Garten gibt es noch ne Toilette hinter der Bar. Im Keller gibt es übrigens 4. Da es leider genügend Idioten gibt die die Handtücher masslos verschwenden, ist es glaub ich mit den Handtüchern am Empfang besser geregelt.
Auch wieder ein schöner Bericht Johnny ! Respekt Wie war deiner Meinung nach das Verhältnis Männer zu Frauen am Samstag ? War es deiner Meinung nach zu voll oder zu leer ? Gruß RL
Anzahl der Gäste die absolute Anzahl kann ich schwer schätzen, es war jedenfalls praktisch schon überfüllt (so ab 22.00 Uhr) M:F etwa 1:1. Es war richtige Disco-Stimmung, eigentlich schon zu viel für mich alten Mann mit meinen 41 Jahren, ich bin mehr auf Ruhe aus
Die Mandy kenne ich auch. Mai 2010 war ich in der Oase und sie ist wirklich super. Eine herrliche Frau, ein bisschen Speck so dass man etwas anzufassen hat, und schone Glocken. :betrunken Sie ist die Goldmarie in der Oase.