Das erste, was auffällt, ist die Abwsesenheit jeglicher plüschiger Puffigkeit. Hier sieht es eher aus wie im Vereinsheim der Hobbybumser. Wegen einer unerwarteten Planungsfreiheit die Weiberfastnachtsgestaltung betreffend hatte ich mich kurzfristig entschieden, den getrennten Ausgang zu Karneval einmal anders zu interpretieren: Ich wollte zum ersten Mal den Hof besuchen, die sagenumwobene Mutter aller Clubs, in der die männerverschlingende Zarin Katja regiert. Nachdem mich ein Taxi in eine etwas entlegne Wohngegend gekutscht hat, stehe ich also am hellerlichten Tag im Karnevalsköstüm in einer Umkleide, der Laden scheint voll zu sein, ich habe den letzten freien Spindschlüssel bekommen, im Hintergrund die Höhner. An einer kleinen Theke wird mir von einer bekleideten Frau mit angeklebtem Bart der Eintritt abgeknöpft, mein Name auf einen Zettel geschrieben (zum ersten Mal im Puff ein Deckel!), der Halbstundentarif erläutert, dann führt mich eine nackte Frau zu einer Umkleide und ich bekomme erklärt, dass nicht animiert werde - ich müsse selber den Mut aufbringen, die Damen anzusprechen. Klang sehr viel schwieriger als es letztlich war. "Bordell" ist für das hier ein unpassender Begriff, "Etabissment" auch, das hier ist auch nicht wirklich ein "Club", es ist mehr ein Zweietagen-Partykeller aus dem Geist der 70er. Worum es hier geht, kriegt man trotzdem schnell mit: Im Raum gegenüber, die Tür halb angelehnt, ist wer am vögeln, doggystyle. Ich schwinge ein Handtuch um den Arsch und selbigen in den Keller. Da fällt mir zunächst folgendes auf: Eine stattliche Anzahl von Plautzen. Viele Männer, wenig Frauen. Männer überwiegend nackt und zufrieden mit sich und der Welt. Der Traum vom Adoniskörper scheint hier schlicht überflüssig. Im Großen und ganzen ist das hier eigentlich wie auf einer Party, Keller mit kleiner Bar und hufeisenförmiger Couch, es gibt Bier, Zigaretten und Schlagermusik, die Stimmung insgesamt vielleicht ein wenig zurückhaltender und träger, vor allem aber in der Kleidung deutlich salopper: Die Männer sind hier fast oder gänzlich nackt, nur neben der Bar aber stehen zwei vollständig kostümierte Römer. Ich ordere bei der rheinsch-fröhlichen Thekendame, die ganz genau so in der Eckkneipe nebenan bedienen könnte, ein Kölsch, atemmäßig zwar nur mäßig, aber ist ja schließlich Karneval! Nachdem ich ein Kölsch lang ein wenig dumm in der Gegend gestanden habe, ohne dass groß Notiz von mir gemacht wurde, setze ich mich zu den ganzen anderen Männern an die Seite des Sofas, so dass ich den Raum ein wenig im Blick habe. In der Mitte beschäftigt sich eine hübsche Blondine, die außer Katzenöhrchen, einer Schleife und einem Slip mit Katzenschwänchen nichts trägt mit einem der Gäste. "Beschäftigen" meint, dass sie sich mit dem Gast unterhält und ihm dann langsam und wie selbstverständlich näherkommt, ihn küsst und sich nach einiger Zeit seinem Schwanz widmet. Ohne Eile verschwinden die Beiden nach einiger Zeit. So geht das hier immer wieder, von irgendwoher erscheint eine leichtbekleidete Dame, gesellt sich zu einem der Herren und geht auf deutliche Tuchfühlung. Die Kerle mögen es und lassen es mit sich machen. Ab da unterscheidet sich der Ablauf ein wenig. Selten, aber doch manchmal bleibt es bei einem kurzen Clinch im Raum und das Mädchen verlässt den Mann wieder. Weit häufiger jedoch wird das Spiel irgendwann abgebrochen und auf einem der Zimmer fortgesetzt. "Irgendwann", heißt irgendwann. Man kann auch einen Blowjob im Stehen bekommen oder an der Bar zu Brings im Takt ein wenig bumsen. Dass jemand kommt, habe ich nicht gesehen. Geht aber sicher auch. An der Bar steht ein hübsches dunkelhaariges Mädchen mit Pferdeschwanz. Obwohl sie eine Korsage und Überkniestiefel trägt, wirkt sie nicht gefährlich, sondern freundlich und offen. Ein paar lächelnde Blicke genügen und sie setzt sich zu mir. Sie sagt, sie heißt Alina. Wir unterhalten uns kurz mit den offenbar ortsüblichen Standards, bist du das erste Mal hier, woher kennst du den Laden, wo kommst du her, gefällt es dir, und schon bald fängt Alina an zu knutschen. Willkommen im Hof, denke ich. Nach kurzer Zeit fragt sie mich, ob ich mit "auf Zimmer" wolle. Ja. Wollte ich. Es folgt ein kurzer Gang bei Alina im Schlepptau durch die Männerschar, nur ein paar Meter von der Bar entfernt in einen kleinen Raum. Tür zu, im Hintergrund trotzdem noch Partygeräusche, Stimmengewirr, Karnevalsmusik. Der Raum ist sehr funktional. Die Hälfte ist Bett, die Stirnwand ein Spiegel, dazu ein kleiner Beistelltisch, that's it. Wir wissen doch, wozu wir hier sind! Alina jedenfalls weiß. Sie fängt sofort an, sich auszuziehen, behält die Überknie-Stiefel auf meine Bitte an und startet, ehe ich mich versehe, einen forschen Blowjob. Sie legt engagiert los, als wär's das Normalste auf der Welt und hält ein gutes Tempo. Mit Händen ist es schön, ohne fast noch besser und als ich einige Zeit später auf dem Bett stehe, die Hände an der Decke, vor mir kniend das hübsche junge Mädchen, das hingebungsvoll an meinem Schwanz saugt, im Hintergrund gedämpft die Karnevalsparty, erlebe ich einen der eindeutig besseren Momente in meinem Leben. Dann möchte ich vögeln und mein Wunsch ist hier Befehl, kurz später liegt Alina unter mir und schaut mich an, verdreht vergnügt die Augen und zieht mich mit den Händen an den Hüften im Rhytmus an sich heran. Hier sagt man wohl GF6 zu sowas. Dann fällt mir auf, dass ich im Banne der Holden meinen Schlüssel auf dem Tisch hab liegen lassen. Anfängerfehler. Mit gummierter Errektion möchte ich jetzt nicht rauslaufen und nach dem Schlüssel suchen, obwohl das hier wohl auch nicht weiter auffallen würde. Ach, egal. Ich drehe Alina um, das heisst ich deute eine Drehung leicht an und Alina schwingt sich sofort auf die Knie und streckt mir ihren Arsch entgegen, nackt bis auf die scharfen Stiefel. Ich sattle auf und gebe Gas, nach kurzem, heftigen Stoßen komme ich. Ich stehe auf, hänge mir mein Handtuch wieder um die Hüften, Alina räumt noch ein wenig auf, ich gehe schonmal vor, bekomme den Schlüssel von der Thekendame angereicht und stehe also wieder mitten im Partykeller. So geht das also hier: Ein kleiner Flirt, ein kurzes Anbandeln, ein Nicken, ein geiler Fick und schwupps wieder zurück. Zur Wunscherfüllung eingesaugt und anschließend wieder ausgespuckt. Ein wenig sitze ich noch herum, komme mit einem anderen Neuling ins Gespräch, höre zum ersten Mal live den Satz "die hab ich gebumst, als ihr Mann auf Nachtschicht war", trinke noch ein Kölsch, gehe unter die Dusche, wechsele ein, zwei Mal den Platz und finde mich am Ende der Couch vor der Treppe wieder, auf der gerade die hübsche Blondine mit den Katzenohren herunterkommt. Sie legt ihr Handtuch neben mich und geht noch einmal kurz zur Theke. Wie es weitergeht mit dem leeren Handtuch, ob ich noch an die Zarin geraten bin und wann ich wieder im Hof sein werde, das erzähle ich später.
Das "Danke" schon mal vorab - wird bei Nicht-Veröffentlichung der Fortsetzung wieder entzogen . Die männliche Hof-Theken-Schlampe des Weiberfaschings...
Lies mal Deine Signatur Ausserdem hattest Du vor Ort das Huldigen (der Vorhänge) vergessen :greensmil Nu macht aber keinen OT-Chat aus nem schönen Bericht Salve Wolfl
toller Bericht, bin schon gespannt auf die Fortsetzung Das Vergnügen mit Comtess Alina hatte ich an dem Tag auch ...
... mit Baronessa Rita und Herzögin Natalie ging es mir aber auch sehr gut ... blaues Blut bläst halt gut
Zum ersten Mal im Hof an Weiberfastnacht (2) Nach kurzer Zeit kommt sie zurück und setzt sich dann neben mich. Bei einer Zigarette kommen wir ins Gespräch, sie heißt Anna. Es muss am Kontrasteffekt liegen, aber ich werde tatsächlich gefagt, ob ich Sportler sei, obwohl ich seit 15 Jahren keine Turnhalle mehr von innen gesehen habe. Als ich das sage, gibt sie zu, dass ein ein durchsichtige Mavöver gewesen sei, mir ein Kompliment zu machen. Langsam dann, fast unmerklich und wie selbstverständlich kommt sie mir immer näher fängt an, mich zu küssen. Boah. Boah! Hingebungsvoll werde ich abgeknutscht! Nach einiger Zeit sinkt Anna immer weiter Richtung Schwanz und beginnt zu blasen. Überflüssig zu betonen, dass sie auch das mit Verve erledigt. Ich bekomme derweil die Katzenöhrchen aufgesetzt. Später wird mein kurzes Zögern auf ihrem Blick Richtung Zimmer hin weggelacht und schon dackele ich mit Katzenohren auf dem Kopf und halbsteifem Schwanz der nackten Blonden hinterher. Im Zimmer dann ohne schuldhaftes Verzögern weiter gekonntes und ausdauerndes Blasen. Mir fällt auf, dass hier keine Uhr zu sehen ist. Zeit scheint relativ zu sein an diesem Ort. Kein Wunder, wenn grundlegende Konstanten des üblichen gesellschaftlichen Beisammenseins so nonchalant ausgehebelt werden. Etwas später wird mir mit dem Mund ein Gummi übergezogen und ich nehme Anna im Stehen von hinten, sie hat ein Bein auf dem Bett und ich kann meinen Schwanz, wie er sie stößt, im Spiegel sehen. Das ist wie in einem Porno mitspielen, den man gerade anguckt, also eben genau das, was man sich wünscht, wenn man einen Porno guckt. Anschließend nehme ich Anna dann missionarisch, wobei auch sie mir schwungvoll an die Hüften greift, dann im Bett von hinten. Das ist besonders geil vor dem Spiegel. Ich sehe uns von hinten und von vorne, dazu kommt aus dem Hintergrund "Da simmer dabei, dat is prima!" und ich stoße vergnügt im Takt eine scharfe Blonde mit Katzenöhrchen (die ich ihr zwischenzeitlich wieder aufgesetzt hatte) von hinten. Meine Damen und Herren: Karneval, wie es sein sollte! Der Abwechslung halber wollte ich diesmal gerne in ihren Mund kommen, weshalb ich nach Ende des Songs von ihr abließ, was sie auch sofort richtig interpretierte. Auf der Bettkante sitzend legt Anna wieder los mit Blasen, dass es eine Art hat. Ich bin irgendwie überreizt und es dauert lange, bis ich komme. Ewig. Andernorts wäre ich schon längst mindestens sanft, wenn nicht genervt zum Kommen gedrängt worden, aber Anna macht lange unverdrossen und zielstrebig weiter, bis ich endlich komme. Woah! (Was mich immer irritiert, ist der anschließende, hektische Griff zum Zewa, wenn auch wie hier diskret ausgeführt. Das passt so gar nicht zur Ausgelassenheit dieses Ortes und lässt dann doch für einen Moment die schnöde Realität durchblitzen. Snowballing, das wär wohl noch mal eine aufregende Bestätigung der Hemmungslosigkeit hier.) Kurze Zeit später hat das Zimmer mich wieder ausgespuckt und ich sitze wieder auf dem Sofa der Kellerparty. Aberwitzig, wie völlig einfach und selbstverständlich Sex hier geht: Kein langwieriges Kennenlernen, noch nicht einmal Ausziehen, kein puffübliches unmittelbar vorheriges Duschen, keine Preisverhandlungen, kein Aufzählen des Leistungsspektrums, ja, noch nicht mal bezahlen direkt im Anschluss. Anbandeln, ficken, zurückkommen. Das ist schon irre effektvoll gemacht. Man hängt auf einer Kellerparty ab und zwischenzeitlich zieht man sich immer mal wieder kurz zurück, um nebenan mal eben eine scharfe Braut flachzulegen (oder eben flachgelegt zu werden). Und, wenn ich die beiden bisherigen Erlebnisse als Maßstab nehme ist es nicht nur die Aussicht auf Sex, die hier lockt, sondern eben die Gewissheit von hingebungsvollen Sex, ganz genau so, wie du willst, Mann, mit einer hübschen und offenen Braut, die die zeigt, dass sie Spaß hat. Ich jedenfalls habe den Eindruck, dass man hier blind mitgehen könnte! Während ich das denke, wird zwei der Mitstreitern von zwei Blonden im Sträflingskostüm am Stehtisch einer geblasen. Die Bäuche, die ich ja schonmal erwähnt hatte, sind als lästige Hindernis wieder mit im Spiel. Nach einiger Zeit verschwinden sie zu viert auf einem der Zimmer und tauchen erst deutlich später und sichtlich guter Dinge wieder auf. Was kann jetzt hier noch kommen? Eigentlich fehlt jetzt noch die oft gerühmte Katja, die ich bisher noch nicht identifizieren konnte. Durch die Scheibe an der Seite des Raumes, hinter der sich ein halbwegs öffentlich einsehbares Bett befindet, habe ich eine dunkelhaarige Frau mit schwarzem BH und Slip gesehen, bei einem filmreifen Kuss. Das könnte sie sein, dann ist sie wohl gerade belegt. Wie hoch wohl die Wahrscheinlichkeit ist, dass sie es ist und ich sie richtig abpasse und sie dann auch mit mir will? Bei einem Verhältnis Männer zu Frauen von gefühlten 10:1? Wie ich der Wahrscheinlichkeit dann doch ein Schnippchen geschlagen habe, nur, um dann unwahrscheinlicherweise doch nicht zu kommen, das kann ich leider erst später schreiben. Einstweilen: Gute Nacht!
Bart ? Zitat: An einer kleinen Theke wird mir von einer bekleideten Frau mit angeklebtem Bart der Eintritt abgeknöpft... Ne lieber Tobias, das siehst Du wohl etwas falsch. Das ist kein angeklebter Bart, sondern die Haare die die Receptions Conny auf den Zähnen hat. Kannst Du natürlich noch nicht wissen, wenn Du das erste mal da warst, wirst es aber bei Deinen zukünftigen Besuchen bestätigt finden valido
Oha Valido, das wird zu körperlichen Züchtigungen führen, wenn du mal wieder im Hof bist Conny war als ägyptische Herrscherin unterwegs und Rosi trug Bart.
Live Acts Was mir im Hof so gut gefällt, ist daß es solche gespielten Realpornos gibt, und mann kann und soll mitmachen! Ich habe es live miterlebt! (siehe http://www.roemerforum.com/forum/showthread.php?t=18916) Das ist Sex in seiner schönsten Form!
Zum ersten Mal im Hof an Weiberfastnacht (3) Ich gehe erst einmal nach oben. Auch dort befindet sich ein großes Sofa-U, an der Stirnwand läuft auf einem Flachbildschirm ein Porno, eher pflichtschuldig und mit wenig Aufmerksamkeit bedacht. Auf der einen Seite sitzen leicht bekleidete, attraktive junge Damen, gegenüber unterschiedlich attraktive eher ältere Herren, die sich entspannt unterhalten. Ich setze mich auf einen noch freien Platz direkt neben einen Besucher, dem von einer Blonden, auf dem Boden knieend einer geblasen wird. Nach einiger Zeit, ohne dass mir hier oben weiter Beachtung geschenkt wurde, spekuliere ich darauf, dass die dunkelhaarige hübsche Küsserin aus dem Keller ihr Programm mit dem Gast beendet hat und gehe wieder nach unten. Unwahrscheinlicherweise geht mein Plan auf. Kaum sitze ich auf dem Sofa, kommt sie vorbei und fragt, was ich zu trinken möchte. Sie bringt mir ein Kölsch, setzt sich aber entfernt aufs Sofa gegenüber. Hier wird ja nicht animiert. Ich stehe auf, und gehe zu ihr, auf dem Weg dorthin rutscht mir mein Handtuch herunter. Was andernorts unwahrscheinlich peinlich wäre, ist hier bloß ein nettes Schmunzeln wert. Es dauert nicht lange, da hängt sie halb über meinem Schoß und sagt sie heiße Katja. Bingo! Sie ist wirklich hübsch, wir unterhalten uns ein wenig, sie behauptet, nichts im Internet über sich zu lesen, was ich nicht so recht glaube und ganz wie von selbst wandert meine Hand an ihre Brust, ich beginne, sie zu streicheln und dann fängt sie an, mich zu küssen. Boah! Was für Lippen! Sie küsst mich so hingebungsvoll, intensiv und aufmerksam, dass ich es kaum fassen kann. Es ist eine richtig, richtig scharfe Knutscherei, die mich selbstverständlich anmacht und wie selbstverständlich nimmt sie mir das Handtuch weg und fängt an zu blasen. Und wie! Ganz schwer zu beschreiben, irgendwie gleichzeitig weich und fest massiert sie meinem Schwanz mit ihrem Mund und wirft mir immer wieder scharfe Blicke zu. Ich lehne mich im Sofa zurück und lasse es mir gutgehen wie ein Pascha. Die anwesenden Herren nehmen nur wenig oder vielleicht bloß verstohlen und diskret von uns Notiz. Nach einer Weile deutet Katja mit frechen Blick, meinen Schwanz im Mund richtung Zimmer, mir gefällt es hier aber gut und deshalb sage ich, dass ich hier erst noch mal eine rauchen möge. Kein Problem, ich stehe kurz auf, um mir Feuer an der Theke zu holen und genieße dann beim Blowjob auf dem Sofa eine Zigarette. So ganz ruhig kann ich da nicht bei bleiben, denn wenn ich meine Aufmerksamkeit auf meinen Schwanz richte, entfahren mir leichte Seufzer. Ich gehe noch einmal unter die Dusche, anschließend erwartet mich Katja nackt auf einem Bett, das in einer Nische hinter einer Glasscheibe steht. Hier ist man irgendwie für sich und wie auf einem der Zimmer, aber eigentlich ist es zum Partykeller hin offen und nur mit einer Glasschibe abgetrennt. Katja kündigt wieteres Gebläse mit "du geiles Stück" an und wirft sich dann mit "komm kuscheln!" auf mich. Ich werde wieder exzellent geknutscht und langsam wandern wir dann Richtung 69. So habe ich ihre Muschi vor meinen Augen und mit beiden Händen auf den Pobacken beginne ich sie hingebungsvoll zu lecken. Das ist wie knutschen untenrum und macht mir viel Freude, ich spüre, wie ihre Perle immer fester wird und genieße den innig verbundenen Kuß. Gevögelt haben wir auch ein wenig, von hinten mit Blick auf den Partyraum war es geil, danach fängt sie wieder an zu blasen und deutet mir an, ich möge so langsam kommen. Ich kann aber nicht. Es ist unwahrscheinlich schön mit ihr, aber mein Körper ist irgendwie nicht auf einen Orgasmus eingestellt. Vor die Wahl gestellt verlängere ich um eine halbe Stunde, auch diese vergeht mit wunderbarem 69, aber kommen kann ich nicht. Am Ende ist Katja ein wenig frustriert, von ihren 13 (!) Gästen heute, sei ich der schwierigste und überhaupt habe sie alles versucht und wie oft ich denn heute schon Sex gehabt habe, sie selber sei beim Lecken ja gekommen, was denn mit mir los sei? Tja, gute Frage, irgendwie gings eben nicht, ich hätte noch ein paar halbe Stunden weiter knutschen können, aber kommen war nicht drin. Also Aufbruch, beim Zusammensammeln der Handtücher wird das Gespräch dann plötzlich vertraut und persönlich, Katja erzählt mir ein wenig aus ihrem Privatleben und so gehen wir plaudernd zur Bar, wo sie mich Richtung Dusche verabschiedet. Klar ist, dass hier für mich heute nix mehr kommen kann. So breche ich auf und zur Verabschiedung am kleinen Tresen oben erscheint wieder Katja, die mir zusichert, sich auch bei meinem nächsten Busuch um mich zu kümmern, mich aber dringend bittet, sie als zweite Dame auszuwählen. Nein, nicht als erste, sondern als zweite, warum auch immer. Mit Küsschen verabschiedet und plötzlich stand ich draußen, im dunkeln im Schnee. Aus dem unaufälligen weißen Haus hinter mir kündet wenig von der Welt die ich gerade verlassen habe. Beunruhigend ist, wie einfach einem dieser Ort damit das Geld aus der Tasche zieht. Wenn das Wesen einer Droge ist, dass sie sofortige Bedürfniserfüllung garantiert, dann ist der Hof die reinste Opiumhöhle. Was belibt? Ein aufregend freies Gefühl von "alles ist möglich". Hier geht alles wie im Traum und von selbst. Wenn Pornografie Werke sind, die „zum Ausdruck bringen, daß sie ausschließlich oder überwiegend auf die Erregung eines sexuellen Reizes bei dem Betrachter abzielen und dabei die im Einklang mit allgemeinen gesellschaftlichen Wertvorstellungen gezogenen Grenzen des sexuellen Anstandes eindeutig überschreiten“ bzw. "grobe Darstellungen des Sexuellen, die in einer den Sexualtrieb aufstachelnden Weise den Menschen zum bloßen, auswechselbaren Objekt geschlechtlicher Begierde degradieren. Diese Darstellungen bleiben ohne Sinnzusammenhang mit anderen Lebensäußerungen und nehmen spurenhafte gedankliche Inhalte lediglich zum Vorwand für provozierende Sexualität“, dann ist der Hof eigentlich reiner Prono. Aber eben in echt. Und irgendwie auch nicht. Aber letztlich eben schon.
Vielleicht darum...?! Also ich hatte auch schon mal die erste Nummer des Tages mit Katja und nach dem geilen BJ ging der Schuß dann beim ficken (zumindest wohl für Sie) zu schnell los Sie "befahl" mir, beim nächsten Mal solle ich mir vorher nochmal einen von der Palme wedeln:groehl Das hab ich natürlich nicht gemacht, sondern vorher zwei andere CDLs gevögelt und dann mit Ihr. Und siehe da: Sie und ich waren klatschnass gewschwitzt und äusserst zufrieden nach der Nummer:betrunken Gruß solaris, der am 18.03. im Hof seinen verpassten Jahresantrittsbesuch vom Januar nachholt!
Genau meine Meinung, und das, was mich süchtig macht. Ich stehe auf Sex, der sich scheinbar zwanglos aus der Situation ergibt. So wie sich bei meinem "Samba-Abend" aus einem sexy Samba ein geiler Fick entwickelte, so ganz natürlich und ohne daß es anders hätte kommen können.... :betrunken Einfach klasse!
Boah, ich glaube ich habe den Hofvirus. Mir wird nachgerade schlecht vor freudiger Aufregung, wenn ich dran denke, von den Holden am Freitag geknutscht zu werden und dann ...