(Leicht nölige Heinz Sielmann Stimme)Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, auch heute möchte ich Ihnen wieder von einem meiner interessanten Ausflüge in die, meist weibliche, Tierwelt der Schieferhofereti berichten. Beim Eintreffen am gestrigen Donnerstag, während der mittäglichen Versammlung der unterschiedlichsten Gattungen in diesem wohlbekannten Naturschutzgebiet waren bereits eine Vielzahl von Exemplaren zu bewundern. Als urzeitlicher Jäger aus Bedrock perfekt angepasst, konnte ich mich vorerst ohne Gefahr an die obere Futterstelle anschleichen. Diese befand sich zu diesem Zeitpunkt unter der Herrschaft der ägyptischen Königin Connypatra. Hervorzuheben ist das soziale Engagement der Reservatsleitung, die gleich mehrere Strafgefangene in Resozialisierungsmaßnahmen eingebunden hat. Rosi (the Brain) "durfte" hinter der Tränke für Ordnung sorgen, während Babsi (genannt die Samenräuberin) weiter unter den nichtsahnenden Besuchern auf Beutezug ging und damit gegen ihre Bewährungsauflagen verstiess. Unter den prachtvollen weiblichen Exemplaren der Tierwelt fielen eine Baby-Biene (ohne Stachel und Flügel, aber mit endlosen Beinen), sicher eines der größten und sexiesten Häschen (Cuniculus Lara Coloniensis), ein weiteres Häschen (dessen Namen ich allerdings nicht näher bestimmen konnte), sowie mehrere Katzen und andere Exemplare der Familie Felidae auf. Für eventuell auftretende medizinische Notfälle waren zwei Krankenschwestern anwesend, die aufgrund ihres aufregenden Outfits für steigenden Blutdruck verantwortlich waren. Für die Security war ein Cowgirl, aber auch ein weiblicher Vertreter der Mafia eingestellt worden, bei deren erotischen Anblick jeder Wilderer zum Lämmchen wurde. Auffallend war, dass die anwesende Tierwelt sich nicht durch die zahlreichen Eingeborenen stören ließ, die sehr leicht an den bunten, folkloristischen Handtuchröckchen zu erkennen waren. Vielleicht lag es daran, dass es ausschließlich männliche Besucher des Schutzgebietes waren. Als Jäger getarnt konnte ich diese Eingeborenen später noch bei Stammestänzen zu "mitreissender" Musik und bei Fortpflanzungsriten beobachten. Die anwesende Comtess Alina und die ebenso entzückende Zofe Leonie überwanden sofort alle gesellschaftlichen Schranken und kümmerten sich liebevoll um die männlichen Röckchenträger. Besonders gefreut hat mich, dass die Wunder der Tierwelt auch den Schülerrinnen, die durch ihre sehr knappen Schuluniformen hervorstachen, nahegebracht wurden. Zu früher Stunde erschienen dann zwei römische Imperatoren, die merkwürdigerweise des Lateinischen nicht mächtig waren. Die Toga des einen erinnerte stark an die Samtvorhänge meiner Großmutter (Ich wußte nicht, dass es soooooviel roten Samt gibt). Allerdings war die Farbe eine perfekte Tarnung, als dieser Imperator auf der Couch im Keller lag. Auch der bekannte Großwildjäger Pimboli fiel in dieses Reservat ein, der aber wohl nur Kleinkaliber mitgebracht hatte und durch Jägerlatein auffiel (Babsi schaff ich mit Links und Katja zwischen 2 Saunagängen). Seinen späteren Erschöpfungsschlaf als "Ansitzen" zu bezeichnen, kann getrost in die Sagenwelt verbannt werden. Angeregt durch die Pracht der Tierwelt kam der Erzähler mit der wunderschönen Zofe Leonie ins Gespräch und näheren Körperkontakt. Wobei sie sehr einfühlsam die Vorteile langer Satin-Handschuhe auf nackter Haut vermittelte. Die anschließende intensive französiche Unterhaltung mit der kleinen Keule des Urzeitjägers, liess mir keine andere Möglichkeit als unter Urschreien meine Nachkommenschaft in ihrem Mund zu platzieren. Im weiteren Verlauf des Tages habe ich immer wieder versucht das Lara-Häschen zu erwischen, doch der putzige Nager hoppelte trotz hoher Absätze immer zu schnell zum nächsten Eingeborenen. Leider kam ich nicht zum Schuss. Als ich bei der geistigen Vorbereitung des heutigen Berichts ahnunglos an der unteren Tränke sass, kam die bereits erwähnte Straftäterin Babsi so gefährlich nahe, dass sie unter Einsatz ihres hübschen Pos die Keule des Autors erst zur Reaktion und dann durch ihren Mund zu voller Größe brachte. Sie machte sich dann der Entführung und der Entsamung des Urzeitjägers aus Bedrock schuldig, der um Bisse in seine Juwelen zu vermeiden mehrfach Yabadabadooo rufen musste. Nachdem ich mich aus den (sehr reizvollen) Fängen dieser Straftäterin befreien konnte, wurde es Zeit den Jeep Richtung Heimat zu lenken und den gedanklichen Filmschnitt für den heutigen Bericht vorzubreiten. Sie sehen meine lieben Zuschauerinnen und Zuschauer, wir müssen alles tun, um diese Wunder für uns und unsere Nachfolger zu erhalten. Bei Bedarf kann ich gerne Spendenkonten angeben, auf denen sie Samen zu Erhaltung der Schieferhofereti spenden können.
Die Imperatoren fielen in der Tat auf, allerdings war dem kleinen die Toga etwas lang und schleifte auf dem Boden. Eine nette Party in angenehmer Runde - und nicht zu voll. Ich habe den Tag ausgiebigst genossen.
Und ich durfte am Freitag danach die Reste auffegen. Da gab es Damen, die die beine nicht mehr auseinander bekamen , und daher nur in der Austernstellung beglückt werden konnten. Danke! War echt was neues.
War auch am Freitag da, um mich mit den "Resten" zu begnügen. Die Auswahl war gut, die Qualität wie immer ausgezeichnet. Anna proklamierte am Freitag gegen 14 Uhr das Tagesmotto: "Heute wird nur geblasen." Es haben sich aber nicht alle Mädels dran gehalten.:groehl Gruß prefect
Klasse Bericht, vortrefflich formuliert. Erwähnt werden sollte noch der bei solchen Anlässen regalmäßig anwesende Mönch, der den straffällig gewordenen Damen gerne die Beichte abnahm. Leider hat dies im letzten Jahr bei Babsi nichts genutzt, da sie erneut straffällig geworden ist. Absolut super fand ich das Outfit von "Comtess" Alina ...