Amtliche Kontrolle

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von bearcat1, 15. Februar 2009.

  1. bearcat1

    bearcat1 Präfect

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    Nach den zahlreichen Berichten forderte mich die Behörde auf, wegen der möglicherweise drohenden Verweichlichung der männlichen Bevölkerung ein Audit nach DIN ISO 9000:2011 CDI 220 Turboinjection durchzuführen. Rechtsgrundlage ist das SGB VI (Sexualgesetzbuch für geschlechtliche Kontakte zwischen Männern und Frauen beiderlei Geschlechts).
    Für Nicht-Akademiker: eine Qualitätsprüfung stand an.


    Nach dem sich der Prüfbeamte vom ordnungsgemäßen Zustand meines Prüfgerätes überzeugt hatte, machte ich mich auf den Weg.

    Die Einlaßkontrolle zeigte sich in hohem Maße standardisiert und wurde professionell ausgeführt. Ab da ist man nicht mehr ohne Aufsicht, die bauliche Enge fördert die permanente gegenseitige Überprüfung auf gesundheitlichen Zustand und Koitus-Bereitschaft.

    Die im Amtsdeutsch EB (=Entspannungsbeauftragen) genannten Damen waren vollzählig zum Bettendurchgang erschienen, reagierten spontan und einheitlich auf Ansprache, kannten ihre Angebotspalette ohne Spickzettel auswendig und zeigten sich auch bereit und in der Lage, den kulinarischen Wünschen des Testers zeitnah nachzukommen. Daneben hält die Einrichtung auch eine Masseuse mit erweiterten Befugnissen vor, welche nach EU-Richtlinie eigentlich gar nicht vorgesehen ist.

    Insgesamt wurden vier EB und besagte Masseuse überprüft. Hier die Ergebnisse.


    Babsi:

    Positiv fiel auf, dass diese Dame wirklich alle Richtlinien und Gesetze nicht nur kennt, sondern auch umsetzt. So nahm sie immer dann ein Handtuch zu Hilfe, wenn beim Vorüberbeugen die Milcherzeugungs-Apparatur die Theke zu berühren drohte.
    Insgesamt war der haptische Eindruck bestens, bei der doppelmündlichen Konversation zeigte sie herausragende Eigenschaften. Sie konnte nicht nur zu jedem Thema aus der Testliste eine konstruktive geben, bei der anschließenden mündlichen Stimulierung des Prüfgerätes kam es unverzüglich zur erhofften Reaktion. Der Aufrichtwinkel erreichte 96 Prozent, Füllungsgrad und Umfang entsprachen der Norm. Bei der anschließenden körperlichen Untersuchung erwies sich Babsi als experimentierfreudig, dem Prüfer freundlich zu gewandt und neigte zu einer gewissen Boshaftigkeit. In Verkennung der Ernsthaftigkeit des amtlichen Prüfvorgangs meinte sie beispielsweise beim reiten die Klänge des Trompeters nachahmen zu müssen, der da zum Angriff bläst. Des weiteren versuchte sie, den Prüfer bis zum Rand der Leistungsfähigkeit zu treiben, obwohl dieser ganz klar den Winsch geäußert hatte, angesichts der noch anstehenden Prüfungen das Bett in einem Stück verlassen zu wollen. Herauszuheben ist dabei ihre besondere Fähigkeit, die Vaginalpresse zielgenau zur Anwendung zu bringen.

    Immerhin gelang es, die Dame nach endlosen Stellungswechseln davon zu überzeugen , die nächste Probantin hereinzulassen.
    Für Kunden, die eine echte Frau bevorzugen , die zudem gerne die eingefahrenen Gleise verlässt, eine Top-Empfehlung.



    Mara

    Ruhig, gelassen, unerbittlich. Ein wahres Schätzchen, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf. Die Spezialität der Dame sind oftmalige Ballett-artige Bewegungen, mit denen sie um den Prüfer kreist, während sie gleichzeitig keinen Augenblick den Mund schließt. Das Prüfgerät quittierte dies mit Warnmeldungen aller Art. Der Aufrichtwinkel erreichte 101 Prozent, Füllungsgrad und Umfang waren an der Belastungsgrenze. Offenbar verfügt die Dame auch über fundierte Kenntnisse bezüglich der männlichen Anatomie, da sie die unentwegten Bewegungen von Zunge und Mund genau auf die empfindlichen Stellen ausrichten konnte, was veränderter Handling bei Beschnittenen und Unbeschnittenen bedeutet. Den perfekt runden und muskulösen Hintern gleichzeitig in der Hand zu halten, brachte den Prüfer zu einer besonders intensiven Stimulierung.

    Best Choice für Betrachter schöner Körper, die gleichzeitig über eine belastbare Eichel verfügen.



    Jenny

    Klein, sehr schlank, dem Prüfer in besonderer Weise zugewandt. Bereits beim Vorgespräch suchte sie intensiven Körperkontakt. Trotz der begrenzten Körperfülle schaffte sie es irgendwie, sich gefühlte zweimal um den Luxus-Körper des Prüfers zu winden und dabei von schräg achtern das Gemächte zu erreichen. Im Zimmer dann bewies sie Zähigkeit und unbedingten Einsatzwillen. Intensiv, tief und ohne Pause stimulierte sie das Prüfgerät, bis beide Parteien in Schnappatmung verfielen und eine Pause benötigten. Anschließend kam der Teil, in dem Jenny ihre Beine wegklappte, um das Prüfgerät in ganzer Ausdehnung zu empfangen. An dieser Stelle ging dann der Meiler durch und es kam unter Anfeuerungsrufen zur Kernschmelze. Ein Prüfer ist eben keine Maschine. Stolz und mit verschmitztem Lächeln eilte die Dame vondannen.


    Eine kleine, aber hochbewegliche Dame mit dem Hang zu intensivem Austausch. Sehr empfohlen für kampfstarke Genießer



    Hernach schien es an der Zeit, die Masseuse zu überprüfen. Sandra half beim Weg nach oben, unterstützte das sachgerechte hinlegen und schritt sodann zur Tat.
    Diese Dame ist genau die Richtige, wenn es gilt, die müden Knochen und Schwellkörper mit neuem Leben zu füllen. Erst eine Massage, anschließend das rücksichtsvollste, zärtlichste und intensivste Versuchung, seit es Schokolade gibt. Mehr zu berichten verbietet die Schweigepflicht.



    Die Richtige für alle, die sanfte Recreation benötigen und das Gefühl zurücksehnen, wie es mit der ersten Freundin war.



    Derartig aufgebaut stand die letzte Prüfung an.


    Debbi

    Eine höchst intensive Erfahrung Diese Dame hat die volle Kontrolle über ihr Becken, zwei schnelle Bewegungen und schon wird der Prüfer in eine erdnahe Umlaufbahn katapultiert. Die Kombination aus schön anzusehen und schön anzufassen steigert das Vergnügen ungemein. Besonders bemerkenswert war die Erfahrung, dass die Dame zwischen die Barkocker passt, wenn auch nur, wenn gleichzeitig das Prüfgerät vollständig von ihr aufgenommen wird.
    Nach alle den Prüfungen vermochte der Prüfer nicht mehr das volle Programm abzurufen, der Füllungsgrad stieg zu stark an, die Eichel fühlte sich innerhalb der Dame heftig angegriffen und verschied klaglos.

    In sachkundigen Händen eine bemerkenswerte Partnerin



    Nach der körperlichen Untersuchung fand der Prüfer weder Kraft noch Zeit, sich der baulichen Substanz zu widmen.
    Ein prüfbericht ist aber erst dann rund, wenn es auch Beanstandungen zu vermelden gibt.




    Beanstandungen:

    Es fehlt ein Leitbild. Aussagen wir „ich mache dich so fertig, dass vier Kerle nötig sind, dich zu deinem Auto zu schleppen“ mögen dem Kunden einen Eindruck verschaffen, sollten aber schriftlich und allgemeinverbindlich fixiert und ausgehangen werden.

    Es fehlt ein Ruheraum. Im Sommer kann der Kunde zwar unbesorgt im Garten zusammenbrechen, im Winter jedoch stört den schlaffen Ruhesuchenden das hektische Treiben.

    Es fehlen manchmal die richtigen Kunden: Selten, aber im wahrsten Sinne des Wortes spürbar, erscheinen Kunden, die großmütig auf die Dusche verzichten. Dies gefährdet die Volksgesundheit mehr als ein platzender Gummi.

    Es fehlen die richtigen Kunden: Im letzten Prüfbericht wurde noch positiv das wilde Treiben geschildert, als die Türen zu den Zimmern offen blieben und ein großer Teil der gegenseitigen Handgreiflichkeiten noch auf freier Wildbahn, vulgo: im Aufenthaltsraum, durchgeführt wurden. Offenbar hat eine neue Generation Kunden Zugang gefunden, die sich durch Scham, Feigheit und mangelnde Konzentrationsfähigkeit auszeichnet. Hierzu ein paar amtliche Anmerkungen:
    Kannst du dich nicht auf die Frau konzentrieren, bist du nicht geil genug oder hast zuviel getrunken.
    Wenn du dich schämst, brauchst du gar nicht erst das Haus zu verlassen. Oder eine Kapuze mitbringen, damit du auch Licht-aus simulieren kannst. Aber das kriegst du auch zu hause, oder?


    Zusammengefaßt: Die Prüfung verlief durch und durch positiv. Die geprüften EB zeigten Engagement, Sachkunde, Fingerspitzengefühl und waren jederzeit Herr der Lage.
    Der Einrichtung wird das Prädikat Tripple A verliehen.

    Dies gilt drei Jahre.


    Gez.

    Bearcat
    Amtlich bestellter Gutachter der Behörde für Förderung von Dekadenz und Spermienproduktion, angegliedert an das Ministerium für Brauchtum und Sippe, unter verschärfter Rücksichtnahme für römische Migranten und ihrer kulturell bedingten speziellen Sexualität.
     
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  2. Der Professor

    Der Professor Volkstribun

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    Wann warst Du denn da?
     
  3. Feldstecher

    Feldstecher Gernekuschelus

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    soll das heissen, dass du nun die nächsten drei jahre nicht mehr dort im haus verkehrst ? :D
     
  4. bearcat1

    bearcat1 Präfect

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    Doch doch, nur in anderer Funktion. In diesen Tagen kann man ja nur existieren, wenn man zwei, drei oder mehr Jobs hat.
     
  5. numerobis

    numerobis Papeler

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    Oha, dann bleibt ja abzuwarten, ob Du demnächst dort zur "Stammbesetzung" zählst :)

    beste Grüße
    numerobis
     
  6. storm

    storm Bürger

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    Doch doch, nur in anderer Funktion. In diesen Tagen kann man ja nur existieren, wenn man zwei, drei oder mehr Jobs hat.

    War das denn schon mal anders??? Entweder man macht gar nichts oder halt sehr viel............
     
  7. die Wachtel

    die Wachtel Volkstribun

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    Eine ISO Überprüfung findet jährlich statt.


    die Wachtel
     
  8. Pimboli

    Pimboli SexMachine

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    Wieder einaml ein echter Bearcat.
    Ganz grosses Tennis !!!
     
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