Bin gegen 14 Uhr im Club eingelaufen. Die Besetzung war zunächst dünn, aber ausreichend. Herren waren aber auch wenige vor Ort. 1. Act mit Maja, Ungarin, dunkle Haare, hübsche 34er Figur, A-Cups, ca. 155 gross, Rehaugen, Anfang 20. MAja war voriges Jahr schon mal im Edina Tross vor Ort, diesmal ohne selbige zurückgekehrt. War sie auf der Liegewiese noch sehr schmusig erwies sie sich im Zimmer als äusserst zurückhaltend, ZK waren nicht drin, lediglich Bussies, ansonsten legte sie sich in Misso-Stellung nach dem Motto "mach mal" hin. Alles in allem also eine Nummer die von meiner Seite sicherlich nicht wiederholt wird. 2. Act Sylvia, Bulgarin, ca. Mitte 20, Kf geschätzt 36-38, mit neuen Schuhen stakste sie daher, 20cm größer geworden und ich dachte, nachdem ich sie vor ca. 6 Monaten das letzte Mal hatte, mal wieder einen neuen Versuch zu starten. FAzit auch hier eher verhalten: keine ZK, zwar sehr lieb und bemüht, dennoch eher durchschnittlich. Die Lust kam neinerseits nicht so auf. 3.ACT Samantha, Südafrika, brauner Hauttyp, Mitte 30, KF 36/38 geschätzt, Markenzeichen: ausgeprägter und toller runder Hintern. Zunächst eine Massage auf der Liegewiese, dann ab ins Zimmer. Dort erwies sie sich als ausgesprochene Verführungskünstlerin. ZK, toller Blickkontakt beim Blasen und nach der Contimontage ein atemberaubender Ritt in PIratenposition mit Zunge im Hals. Da dauerte es natürlich nicht lange und ich kam zum krönenden Abschuss. Anschliessend ein wenig Talk und die ÜBerzeugung dass das bds. nicht die letzte Nummer war. Anwesend war auch Filiz, und einige neue girls. Da ich keine Nemenslisten führe und auch ein schlechtes Namensgedächtnis habe, kann ich hierzu nicht viel sagen. In Erinnerung blieb mir aber das sehr nette Gespräch mit dem Optik-Highlight Anastasia aus Rumänien. Die 25-jährige Blondine mit Hochsteckfrisur und guten Spanischkenntnissen, sowie atemberaubender Figur habe ich allerdings nicht gebucht. Vielleicht wissen andere mehr zu ihrem Service. In den Abendstunden ermunterte mich die Ungarin Lulu zu einer Show an der Stange. An Armen und Beinen festgebunden machte sie ein bischen Schau, blies ansatzweise ein wenig meinen Schwanz zur Erheiterung der Zuschauer an und wollte dann am Ende doch sage und schreibe 40 Euro für die Schau. Da fiel mir doch glatt die Kinnlade runter. Es gab natürlich keinen müden Cent. Selbst Jutta meinte, ich solle der dafür nur nichts geben :groehl Zu Essen gabs Rinderhackbällchen, Kartoffelbrei und Muschelsuppe. Naja, so lala eben...
Da darf er schon lange nicht mehr dran, weil er einfach nicht folgsam genug war und immer wieder von ihr beim "Fremdgehen" erwischt wurde! :groehl Den kannste knicken: Gebläse flop, beim Lecken rumgezickt und beim Reiten saft- und kraftlos ohne Kondition. Bis auf die übertriebene Kriegsbemalung aber ein ganz netter Anblick und hat die mörderischsten Hufe unter den zierlichen Füßchen, die ich an einer CDL je gesehen habe. Diese Glasbausteine aus dem italienischen Hochbau sind einerseits waffenscheinpflichtig und erfordern andererseits eine gute Unfallversicherung, die potentielle Behandlungskosten nicht gleich wegen Vorsatz ablehnt! :groehl Immerhin konnte man sich im Vorfeld auch auf Englisch recht gut verständigen und so, wie ich das in Erinnerung habe, ist das wohl ihr Ersteinsatz im horizontalen Gewerbe, da sie eigener Aussage zufolge bis dato nur als Tänzerin im Ausland tätig war und daher (noch) Nachsicht in Anspruch nehmen darf, was ihren aktuellen physischen "Feindeinsatz" anbelangt. Keine Nachsicht hingegen ist für ihr affektiertes und arrogantes Gehabe zu gewähren, das sie am vergangenen Freitag im Umgang mit Dritten an den Tag gelegt hat. Mir hat's jedenfalls mal wieder geschmeckt, bis auf die Muschisuppe, die ich erst garnicht probiert hatte... Gruß, E.R.
War kurz vor 14 Uhr da, am letzten Freitag! Muß schon sagen, netter Club, vor allem die Liegewiese zum Relaxen oben ist mal was anderes. bis auf den ausgefallenen Whirl-Pool, und natürlich zu kalt, gibts von mir keine Klagen. Essen, Ambiente, Räumlichkeiten, Sauberkeit alles o.k. Und mit Samantha hatte ich dann wohl auch denn richten Griff gemacht. Wollte zwar später noch einmal in den Club zurück, so gegen 22 Uhr, aber aufgrund der Wetterverhältnisse und meiner Müdigkeit nahm ich dann doch davon Abstand. Jedenfalls gut zu wissen, daß Mann auch mit Unterbrechung ohne neu zu bezahlen, am gleichen Tag den Club wieder betreten kann. Schade, daß so viele anwesende Römer da waren, und ich leider keinen davon bemerkt habe. Gruß an die Gemeinde
Nachbericht: Also nachdem ich bereits gut drei Anläufe Richtung Hanau ins ATLANTIK vorgenommen hatte, war mir der letzte Freitag am 23. Januar 2009 wirklich sympathisch, denn bei dem vorherrschenden Wetterbedingungen, konnte man eigentlich nur überlegen in einem Schopping-Center wie in Aschaffenburg sich die Freizeit zu vertreten oder mal wieder ordentlich saunen, evt. sogar poppen. Also entschied ich mich für ordentliches saunen, aber mit unbedingt dabei möglichen weiteren Freizeitgestaltungen wie vielleicht herzhaftes anblasen, tiefe zärtliche Küsse, lecken bis mir der Speichel im Mund austrocknet. Also die richtig harte und versaute Tour, doch meist werden diese Phantasien dann doch schnell durch die Realität eingeholt, zumindest außerhalb des Paysex-Bereiches. Aber egal, gute Vorsätze fürs neue Jahr, zumindest bis Ende Januar mal keinen wegzustecken um dann, sozusagen dauergeil irgendeine willige Frau außerhalb des Paysex-Bereiches zu beglücken, schienen aufgrund meines aufgestauten Druckes wie weggewischt. Und ewig sich morgens einem Standhaften ausgesetzt zu sein, kommt nun auch nicht auf Dauer so richtig gut. Also weg mit den Bedenken, das Stangenfieber akzeptiert, und zur Happy-Hour ab ins vorborgene, hinter hohen Mauern geschützte Reservat für auch exzibizonistisch veranlagte Männer, denn bisher hatte ich ja schon gelesen, dass zumindest an einigen Stellen, wohl auch im Atlantik sehenswürdige Partien in der Öffentlichkeit schon ausgetragen wurden. Meine artige Beantwortung der Frage, ob ich denn schon mal hier gewesen bin, beantwortete ich mit einem fabelhaft gelogenem“ Ja“ und dem Nachsatz, „ Happy Hour gilt doch noch“, war schließlich kurz vor 14Uhr. „ Ja, natürlich, antwortete die adrette Empfangsdame, wobei mir zur Musterung ihrerseits gar keine so rechte Zeit blieb, da die offen stehende Tür zum Clubraum, wie ich später bemerkte, mir bereits einige fleischlichen Aussichten offenbarte. Also 40 Euro auf die Theke, gelegt, Schuhgröße beantwortet, fehlt nur noch denke ich in dem Moment dass auch nach der Kondomgröße gefragt wird. Aber jetzt mal allen ernstes, privat mußte ich mich mit den Gummi`s früher nicht auseinandersetzen, allerdings habe ich in einer USA-Reise einmal aufgrund Not-Geilheit einen dortigen Kondom-Automaten genutzt, wobei ich wohl irgendwie die XXL-Extra-Large-Größe für Jon Holmes-Apparate erwischte, jedenfalls hieß wohl so der Typ glaube ich aus den Urzeiten des amerikanischen Pornofilmes, und diese übergroße Gummitüte brachte Sie zwar schnell über meinen Ständer, allerdings abwickeln über die ganze Länge ging nicht, und dieses Reservoir am Ende des Kondomes, eher Ein-Finger-Handschuhes, passend für mein Armgelenk, störte nicht nur beim Bumsen, sondern erfüllte absolut nicht seinen schützenden Effekt. Also das passende Werkzeug und die richtigen Betriebsmittel sind schon wichtig und effizient, selbst und gerade beim reibungslosen ficken. Da ja die links gelegene Tür überdeutlich auch für betriebsfremde, wie mich, als Umzugsort gekennzeichnet war, viel meine Notlüge nicht auf. Doch dieses in manchen Clubs, „Herumgeführe“, durch eine extra dafür meist bereit stehende, deutschsprachige CDL ging mir aufgrund meiner schlechten Erfahrungen bisher immer auf den Keks. Kann ich mir ja gleich ein Schild umhängen, bin neu, unbedarft und leichte Beute für die meisten Profi-CDL´s. Na ja, gab auch einmal eine ganz nette Führung, aber wenn die Dame mir überhaupt nicht sympathisch ist, stand ich meist am Ende der Führung etwas verlegen herum, sollte ich Sie jetzt auf später vertrösten, oder doch gleich Geld investieren weil Sie darauf wartet, obwohl ich erstmal das weitere Angebot sichten will, oder einfach“ Danke, für die nette Führung“ sagen und damit mich aus Ihrer Nähe trollen. Was mir im Nachhinein immer auffällt ist es für mich doch immer noch so eine Mischung aus Erwartungshaltung, freudige Auf- und Erregung, sowie ein leicht beklemmendes Gefühl, sich wieder einem neuen Club und seinen Eigenheiten zu nähern. Letztendlich finde ich doch gerade, diese Gefühle, so ähnlich, wie vielleicht die Vorfreude auf ein Geschenk, was ich mir selber mache, aber ich letztendlich weder die Verpackung noch den Inhalt wissen kann. Fast jede Buchung einer CDL für ein halbes Schäferstündchen, ist von mir selber sowie Ihr abhängig, selbst oft gemachte Erfahrungen im Party-Treff-Bereich zeigten mir, kein Ablauf ist vorher bestimmt, die gleiche Dame vor wenigen Wochen von der ich noch danach träumte, sind zeitlich später bereits uninteressant. Also ich meine nicht der Akt an sich, aber dieses ewige doch weitersuchen, mal wieder eine neue CDL ausprobieren, vielleicht mal eine dunkelhäutige, etwas kleinere Ausländerin, mit einem richtigen geilen dicken Po, fest und stramm wie ein Basketball, aber trotzdem nachgiebig wie ein prall gefülltes Kissen. Die Beine zwar nicht superlang, aber sehr schön, in hochhackigen schwarzen glänzenden Schuhen, dabei vielleicht noch schwarze halterlose Strümpfe, die am Rand in dieses üppige geile Fleisch Ihrer braunen Schenkel kneifen. Ein schmaler Rücken, bedeckt im oberen Drittel von einem dunkelroten Pferdeschwanz, ein leicht vorstehender Venushügel-Bauch, Kurven die Mann nur an einer Frau sieht, kleine feste stramme nach vorn springende Titten, mit leicht rosanen Brustwarzen, die zum nuckeln, beißen, ziehen und zwicken einladen, gekrönt von einem sehr exotischen Gesicht, mit einem alles verzaubernden Lächeln, wobei die sympathische Stimme Dir auf Deutsch fast ohne Akzent sagt, wie nett Sie Dich findet, und sich nach ausgiebigem Lecken und in stolzer Freude Sie bis zum Höhepunkt dabei nur durch den Einsatz Deiner Zunge getrieben zu haben, sich dafür mit einem schlichten“ Danke“ in Dein Gedächtnis einprägt, damit Du diese eben verbrachten Minuten später in Worte verwandeln willst um diese dann unbedingt mitzuteilen. Träumen kann Mann und ich ja, aber letztendlich holt mich die Realität immer wieder ein. Eher ist der Ablauf bestimmt von einem gelangweilten Herumsitzen an der Bar, dabei den Blicken der nicht so für mich interessant wirkenden Damen auszuweichen, um nicht in eine Konversation verstrickt zu werden, die dann meist für mich in eine Ausrede, wie muß erstmal ankommen, ein bisschen relaxen, und dann mal weiterschauen. Egal wie geschickt die Ausrede von mir oder anderen belauschten auch ausfällt, letztendlich zählt nur, der ist nicht an mich interessiert, wieso eigentlich, steht der nur auf die Blonde, schlanke Traumfigur, mit schlechtem Service, wobei Ihr kleiner entzückender Hintern geil am Po-Rand unter der unverschähmt kurzen Jeans-Shorts hervorlugt. Mit hochgesteckter Frisur und geil aber auch unschuldig schauenden blauen Augen, die jedem Mann, auch das blaue vom Himmel versprechen könnten. Warum will er nicht mit mir aufs Zimmer, stören Ihn meine etwas zu vielen Pfunde, mein nicht so ausgeprägter Arsch, dabei aber lange kräftige, Ihn bestimmt hart umschlingende Schenkel, meine flinke Zunge, die er wüsste er es, gerne an seiner Eichel spüren würde, dabei mit meiner Zungenspitze diesen Spalt in seiner Eichel zu öffnen, die harte Brustwarze meiner linken Titte darin zu versenken, wobei er später meinen dicken natürlichen Busen zum ficken nutzen soll, er meine Fleisch um seinen Schwanz pressen soll, während ich seinen gierigen Schwanz mit meiner Zunge stoppe und lecke, während sich seine geschwollenen Eier an meiner Haut reiben, bis er seine ganze Ladung auf meinen Oberkörper verspritzt. Wenn der Typ wüsste, was ihm entgeht bei mir. Oder die vorher bestimmte Ablehnung und Abgrenzung mancher Club-Männer, die einfach Ihre Ruhe haben wollen, keine Unterhaltung, eher sich sogar davon bedrängt fühlen, dass Sie diese Räumlichkeiten nun mit diesem Typen auch noch teilen müssen. Bevor mich dann meine Gedanken ganz von den gefassten Entschlüssen abbringen, mal wieder ordentlich und ausgiebig zu ficken, gehe ich erstmal heiß duschen. Daß ist für mich schon zu einem Ritual geworden, zumindest bei winterlichen Bedingungen, genieße ich es, in den meisten Clubs mich ausgiebig heiß zu duschen, wo das auch möglich ist. Im Atlantik standen mir zumindest an meinem Eröffnungsfreitag keinerlei Einschränkungen bevor. Dabei aufgrund abgenommener Brille, bereits die erste Handtuchträgerin inspiziert, jedoch für mich kein Wieder-Erkennen-Effekt möglich, ohne Brille wird jede Frau für mich zu einem herrlichen Bild, ob Supermodell oder Oma im Schlafrock. Auch eine Art sich dankbar zu fühlen, dass ich nur meine Brille absetzen muß, und schon ist jeder Anblick für mich erträglich, wie unter einem Weichzeichner gelegt. Wobei ich oft die Erfahrung machte, selbst vielleicht ein nicht mehr so schöner Oberschenkel, betrachtet eben wegen der Orangenhaut, fühlt sich manchmal dabei jedoch genauso extrem gut an, wie ein durchtranierter gestählter Frauenschenkel. Oder einmal hatte ich das zweifelhafte Vergnügen, einen wirklich sehr kleinen und zierlichen Hintern, ohne Falten, aber mit extrem dünner Haut zu betatschen. Irgendwie fühlte sich das für mich total abtörnend an. Auch der spätere Ritt auf diesen kleinen Arsch, kein hemmungsloses Gestoße wollte sich bei mir einstellen, obwohl das Mädel sich wirklich Mühe gab. Aber so ist das, mit dem Fühlen und den Gefühlen. Ich glaube darum liebt es auch jeder Mensch, erst einmal am Fruchtstand die Früchte zu berühren bevor er sich zum Kauf entscheidet und dem später darauf folgenden Genuß. Allerdings ist das beim mieten einer CDL für eine gewisse Zeitspanne oft nicht drin. Berühren der angebotenen Offensichtlichkeiten fordern meist zu harten Geschäftspraktiken. Im Dali habe ich mal zwei Besoffene an der Bar beobachtet, die tief in einem Gespräch mit der anwesenden, kokett vor Ihnen sitzenden CDL vertieft waren. Wobei der eine von Ihnen immer wieder Anstalten unternahm ihre offensichtlichen oberen Geschlechtsmerkmale betatschen zu wollen, diese jedoch immer wieder mit dem Hinweis, komm gehen wir aufs Zimmer, da kannst Du dann alles von mir spüren, gekonnt abgewiegelt wurden. Einem Profi bei der Arbeit zuzuschauen, inspiriert doch immer wieder.
Bringt doch mal selber hier nen Bericht, statt nur zu nörgeln? Ich fands gut zu lesen. Warum nicht mal seine Gedanken hier reflektieren, statt nur Oberweiten, Körpergrössen und Schuhmaße aufzuzählen? Salve Wolfl
Weltenträume Mußt Dir mal im klaren sein in welcher Welt Du gerade eintauchst Wir haben hier : reale Welt - Clubwelt - Forum - Literatur - Träume des nachts so die 5 kenne ich zum Eintauchen ach ja Helau zur Welt Nummer 6 salve TomRömer....und der Schnee taut bald...wieder ein Traum zerplatzt..
Atlantik Nachbericht Teil2 So im Clubvorraum endlich angekommen, eine Cola für meinen Durst geordert! Hatte noch vorsorglich draußen eine Curry-Wurst, mit Pommes, nicht extra scharf, beim Curry-Luden, oder so ähnlich, gemäß seiner schriftlichen Außenwerbung, gegessen. Also Pepsi-Cola getrunken, verdammt kleiner Plastik-Becher, dachte ich noch, im Vergleich zu den bisher gewohnten Bechern im FKK-World, da werde ich wohl nach der Sauna öfters Getränke Ordern müssen um meinen Flüssigkeitshaushalt zu regulieren. Dann mal weiter geschaut in die Runde, zumindest auf die für mich etwas zu üppigen Rundungen einer mir über die Thekenecke gegenüber sitzende CDL, schon etwas auf mich älter wirkende CDL. Aber dazu hatte ich ja bereits meine Gedanken niedergeschrieben. Na ja, die noch sich im Club-Raum befindlichenden offen herumstehenden Spielautomaten vielen mir weiter schauend als erstes ins Auge. Nicht die organischen, sondern die halb-elektronischen, vor sich leise dämmernden blickenden, etwas Licht in dem Nebenraum verbreitenden Geldschlucker. Soll das einen Flair von Las Vegas verbreiten oder gibt es wirklich genug Club-Männer die daran gerne spielen, statt an anderen Teilen. Also weiter der Blick, schöne große Theke, guter allgemeiner Überblick, viele Sitzmöglichkeiten, einer der anwesenden Gäste las ganz ungeniert die Tageszeitung. Fehlte eigentlich nur noch sein Butler, wie in einem englischen Club der Ihm vorliest, „Sir hier steht, ein Mann hat gestern seine Frau mit einem Golfschläger erschlagen.“ „Interessant, wie viel Schläge hat er denn benötigt?“ Dann aufgerafft vom Barhocker und die Speisen inspiziert, sehr ordentlich und sauber alles, und letztlich vorbildlich den Käse und Aufschnitt in der Kühlbox zu platzieren. Nur mit den gesichteten Mädels konnte ich noch nicht zufrieden sein, also hinauf zum Wellness-Bereich ins Obergeschoß, Richtung Wegweiser Pool-Anlage. Mal sehen, was sich da noch so versteckt hält und sich offenbart an diesem Freitag. Auch hier, auf dem Weg, die enge Treppe hinauf und dem sich rechts anschließenden, etwas breiterem Flur entlang, wo ebenfalls wie im Clubgeschoß sich Toiletten befinden, dort allerdings direkt hinter der offenen Dance-Disko-Einrichtung, bestehend aus etwas erhöhter Empore mit Stange, nur gähnende Leere, keine menschliche Seele zu sichten. Aber dann, endlich, ein Anblick fast wie in einem Harem, nicht ganz wie im Harem in OWL, dieser Wellnes-Bereich, aber immerhin, ich fand es sehr ansprechend. Richtig gut passend, zu den bisher gesehenen Räumlichkeiten. Im großen und ganzen erinnert mich der Club Atlantik an das Zeus in Osnabrück, und dort habe ich trotz meiner seltenen Besuche immer wieder aktive „30Minuten“ und relaxt verbrachte Stunden verbringen können. Mal sehen ob das Atlantik in Hanau auf Dauer mir selbige bleibende Erinnerungen schenken wird. Im Harem kam ich mir manchmal wie verloren vor. Riesige Gänge oben auf den Zimmern, die Räumlichkeiten entsprechend, und erst eben diese riesige Wellness-Halle im Erdgeschoß, nur durchbrochen von den dort aufgestellten Saunen und im Raum und an den Wänden aufgestelltem Mobiliar. Einzig das Beduinenzelt, sowie der aufgehängte fliegende Teppich passte zu der Größzügigkeit der dortigen Räumlichkeiten. In der Dusch-Abteilung vom Harem hätte ich mit meine gesamte Wohnung unterbringen können. Und am besten fand ich die verglaste, wenn auch einzige Sauna. Daneben gleich die Massagebank. Ein Mädel hatte wohl nur auf Ihren Gast gewartet, schwups war er massiert, saß Sie schon neben Ihm auf der Bank. Ja richtig, hier oben hatte sich die restliche weibliche Fußballmannschaft hingezogen. Zum Ausruhen auf der eigentlich für die männlichen Gastarbeiter vorgesehenen Ruhestätten. Aber egal mich störte es nicht, außerdem noch war da ja genug Platz neben den bereits liegenden Mädels, sowie anwesenden bzw. abwesenden, da ruhenden Herren. Ein aufmunterndes und irgendwie wohl auch anziehendes“ Hallo“, von einem der Mädel auf den Liegewiesen an mich direkt gerichtet, ließ mich wenigstens halbwegs antworten, aber wie bereits geschildert, wollte ich mir ja erst einmal einen Gesamt-Rund-Um-Überlick verschaffen, völlig ungestört und unbeeinflußt von animierenden Damen. Die hatte ich zwischendurch nach meinem ersten Halb-Schäferstündchen zu genüge zu ertragen. Ich will mich ja nicht beschweren, oder doch, jedenfalls nur weil ich wohl um 15 Uhr, nachdem die meisten Frühgäste bereits wieder gegangen waren, allein den zu kalten Whirl-Pool, aber gerade noch warm genug, für eine länger dauernde im Flachbildschirm ablaufende geile Porno-Szene, aufgehängt zur idealen Betrachtungsweise direkt über der Eingangstreppe hinauf zum Pool, teste, bin ich doch kein Freiwild. Das erste Mädel, mich ansprechend, vom Eingang zum Wellness-Bereich, mit „Hallo“, scheint wohl umgangsprachlich das unverfänglichste Bekanntmachungswort hier bei den Mädels zu sein, und ich dummerweise antwortend mit, “Kennst Du Dich mit dem Whirl-Pool aus“, nur auf Unverständnis mangels sprachlicher deutscher Begabung stieß. Im Club reicht das ja auch, eine Non-Verbale Kommunikation, aber um etwas über den Menschen zu erfahren mit dem ich gleich intim werden will, oder geworden bin, reicht ein Blick nicht aus. Aber statt zu verschwinden, weil eine Unterhaltung musste doch auch Ihr klar sein, war nicht möglich, und bestimmt hat Sie auch mitbekommen, dass ich nicht nach der Uhrzeit oder Wechselgeld gefragt hatte. Denn Sie ging forschen Schrittes die Stufen zum Pool hoch, stellte sich möglichst lasziv hin, dabei mich musternd, das eine Beine dann auf das Geländer stellend, um mir ihr Schmuckkästchen was ich mit Barem füllem sollte weit offen zu präsentieren, dabei auf mich deutend, dann auf Ihre Uhr, einem nach hinten zu den Zimmern zeigendem Kopfnicken und mit Daumen und Zeigefinger die weltweit bekannte Geste des Geldzählens vorführen. Ja, ich hatte verstand, aber mein Nee und energisches Kopfschütteln verstand Sie dann doch auch endgültig. Die 2. Dame war dann überhaupt nicht nach meinem Geschmack, hatte auch bereits in der Sauna, vom türkischen Mitschwitzer seine sprachlichen Deutschbelehrungen Ihr gegenüber mitbekommen, allerdings war Sie schon fast im Wasser, nur die Temperatur und mein abweisender Blick ließ Sie wohl zaudern, und nach meinen Erklärungsversuchen, mache jetzt Pause, gefaltete Hände zum Nickerchen an die Wange gehalten. Dann kam noch die Dritte, zwar eine der Hübschesten anwesenden und mit einer sehr schlanken und alles versprechenden Figur, wobei vor allem die festen, jungen Brüste mich bei Ihr antörnten, allerdings auch sehr fordernde Anmache. Sie fand es wohl keck, mich durch Wasserschnippen in Richtung meiner Brille zu necken. So langsam war ich wieder geladen, und schließlich war ich hier um auch meine Zeit so zu verbringen wie ich das wollte, und nicht wie die anwesenden CDL,s mich verplanen wollten. Daher blieb mir um 18 Uhr, nachdem sich beide von den geschilderten Mädels, wobei die eine zumindest der deutschen Sprache rudimentär mächtig war, demonstrativ neben sich mir legten, nachdem mein Traum-Girl dieses Tages sich mit einem Kuss von mir verabschiedete und verschwand, nur noch mich von der Lotterwiese zu erheben. Mir wurde es zu blöd, schaute noch mal auf den eigentlich ganz einladenen Arsch der Molligeren, die sich bereits in den Pool trauenden von den Beiden, wobei ich Ihr am liebsten einen saftigen Schlag auf den so bereitwillig präsentierten Arsch geben wollte, aber ich es dann glücklicherweise noch unterbinden konnte. Solche Mädels reizen mich dazu, wenn Sie schon einen alten Mann seine Ruhe nicht gönnen, Sie mit einer ordentlichen Handzüchtigung auf Ihren Allerwertesten, zur Räson zu bringen. Leider habe ich so ein Mädel in der käuflichen Liebe auch noch nicht kennen gelernt, die auf eine leichte aber gekonnte Art sich gerne mal einen Schlag auf den Hintern wünscht oder anbietet. Ich denke, wahrscheinlich ist manchmal mein Vorbild bezüglich sich gehen lassen und seine intimsten Phantasien auslebende Typ der Kultregisseur von PRIVATE-Productions, wobei seine Casting-Filme, mit Neu-Darstellern, absolute Porno-Knaller sind. Also ab in die Sauna, von dort konnte ich ungestört das dargebotene Ambiente betrachten, weswegen ich ja in diesen Club gekommen war. Und klar mein weiterer Blick viel sofort, auf das einzige der dort liegenden Mädels mit halterlosen schwarzen Strümpfen. Irgendwie war diese für mich kaffebraune zierliche Schönheit wohl etwas unruhig, jedenfalls stand Sie überraschend auf, wobei Sie gerade eine sehr Aufmerksamkeit erhaschende Vorstellung abgab, und steuerte Richtung Fenster bei der Massagebank. Was es da so ungeheuer wichtiges zu sehen gab, bekam ich zwar an diesem Abend nicht mehr heraus, jedenfalls stand Sie da, und ich konnte Ihr einladenes Hinterteil gut betrachten. Ein Traum wurde wahr, dachte ich noch, genauso wie ich es mir vorgestellt hatte und bereits weiter oben schilderte und auch beim 2. Akt erlebte. Jedenfalls wurde es wohl doch am Fenster langweilig, und da Ihr wohl kalt geworden war, ging es erst mal in die Sauna, zu meiner noch nicht sehbaren Freude. Dort konnte ich dann mit meinen 2 Mit-Sauna-Männern Sie eingehender betrachten. Schöne stramme Schenkel dachte ich noch, dann sprach ich Sie auch schon an: „Hallo, wie heißt Du“? „Samantha“, kam die Antwort in perfektem Deutsch, trotz dieser exotischen Erscheinung. Ich streckte spontan meine Hand aus, und stellte mich vor. Sie grinste darüber, schüttelte meine dargebotene Hand, und statt weiter Smalltalk zu halten, fragte ich lieber ob Sie sich noch weiter aufwärmen wolle oder ob ich das erledigen könnte? Na klar, kam Sie mit, hatte auch nichts anderes erhofft. Also, da lag ich nun, das erste Mal im Atlantik in Hanau auf der Liegewiese für die noch anwesenden spannenden Gäste in der Sauna. Hüllenlos nackig, nur noch nicht mit einem Prachtständer ausgestattet, wie der beim ersten verweilen in der Sauna, neidisch registrierten Nutzer der Streichel- und Küsseneinheiten eines ganz netten Mädels. Der eine türkische Mitsauna-Mann, machte mich dann auch noch besonders darauf aufmerksam, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Der mitanwesende dickliche deutsche ältere Herr, war wohl zu sehr mit schwitzen beschäftigt. „Wo kommst Du denn her?“, fragte ich Samantha. Sie antwortete,“ Ganz aus der Nähe!“ „Nein, meinte ich, wo Du geboren bist?“ „Südafrika“, und erzählte mir ein bisschen von sich und Ihrer Heimat, dabei fingen Ihre Finger und Hände schon mal eine Erkundungstour auf meinem Körper an. Dann wollte Sie wissen, ob ich das erste Mal hier wäre, und ich gab ehrlich Auskunft, was Sie aber anscheinend wohl so verstand, aufgrund Ihrer Entgegnung „Ach, wirst schon sehen, das ist alles easy hier“, dass ich wohl noch nie in die Abgründe der käuflichen Liebe eingetaucht war. Ihre Streicheleinheiten waren äußerst angenehm, so empfand auch mein bis dahin dösendes Mitglied. Sie nahm dann auch meinen sich heraufbeschwörenden körperlichen Zustand der leichten Versteifung wahr, und irgendwie lagen wir uns schon in den Armen. Ich in Ihren oder Sie in meinen, jedenfalls machte es Spaß, ihren knackigen braunen Körper zu spüren, ebenfalls noch erwärmt von dem kurzen Saunagang. Ich spürte nur ihren Mund auf meinen und frech fing Sie an meiner Zunge mit Ihrer Zungenspitze zu reiben. Ihr gefiel wohl meine etwas zurückhaltende Art, denn plötzlich fuhr Sie Ihre Krallen aus, und kratzte mir über den Rücken, um in meinem Hinterteil Ihre Hände zu vergraben. Auch später, beim zweiten Mal, mit dieser in diesen Momenten sich ganz verändert darstellenden exotischen Dame, von der Schmusekatze sich zum Raubtier Verwandelnden. Fast wie Natasja Kinski als sich mutierendes weiblichen Geschöpf präsentierend, in dem Film wo Sie sich in einen schwarzen wunderschönen gefährlichen Panther verwandelt. Ab einem bestimmten Punkt der Umarmungen und des Kuschelns, musste Sie wohl auch das dargebotene Fleisch immer wieder einmal streng überprüfen. Eben schon animalisch war dieser Akt, Ihres Besitz ergreifenden Handelns. Jedenfalls küssten und streichelten wir uns für mich relativ lange auf der Liegestatt, bis ich dann den Vorschlag auf ein ruhiges verlassenes Zimmer zu gehen machte. Sie als Aufgeforderte, lächelte natürlich noch breiter, obwohl wahrscheinlich 2 Minuten noch länger, und Sie hätte mich gefragt ob ich verlängern möchte oder nur kuscheln in der noch übrig gebliebenen von der bisher verbrachten Zeit. Allerdings weiß ich jetzt beim schreiben, tat ich Ihr mit meinen damaligen Gedanken Unrecht. Denn nach guten gefühlten mehr als 30 Minuten die ich mit Ihr verbrachte, kam erst auf dem Zimmer danach Ihre Nachfrage ob ich verlängern wollte. Wobei ich jedoch aufgrund meiner sich jetzt wieder einstellenden anderen körperlichen Bedürfnisse, wie Hunger und Durst, ablehnte, und Sie mir zu verstehen gab, das verstünde Sie, Ich wäre mal ein Mann, der weiß was er braucht! Kein schlechtes Kompliment für mich und für Sie selbst, dachte ich im Nachhinein, dabei Sie grinsend über beide Wangen. Also mit wippenden Schwanz, Ihr folgend, bis in eines der hinteren Zimmer. Beim ablegen meiner Uhr, sowie obligatorischen Armschlüsselreifens, um nicht wieder irgendwo am Körper meiner Gespielin für die nächsten Minuten in den Haaren hängen zu bleiben, wie es mir im Harem mal passiert ist, schaute ich Ihr zu wie Sie das bereitliegende Lacken, statt Handtuch, wie ich es sonst kannte, auf dem Bett, welches schon so manche Geschichte zu erzählen weiß, ausbreitete. Dabei Ihren süßen, dicken, runden, ach für mich so einladenen Po zu betrachten, machte mich schon wieder so scharf. Es ist nun mal der für mich an einer Frau anziehendste Körperteil, und besonders an Ihr, das ich direkt, hinter Ihr trat, als Sie noch am Fenster kurz hinausblickte, wie vorhin, als ich Sie nur von der Sauna aus noch betrachten konnte. Diesmal jedoch war es ein geiles Gefühl, meinen Halbsteifen an ihre dunkle Arschritze gedrückt stehend zu sehen, und dabei von hinten ihre kleinen festen Brüste zu kneten. Dabei stieß Sie zum erstenmal diese animalischen Töne aus, die mir danach noch tief im Gedächtnis nachschwangen. Die ganze Zeit über, hat Sie beim Akt an sich nicht viel geredet, aber allein durch Ihre Handlungen und auf mich Eingehen, sowie Ihre immer wieder ausbrechenden mich animierenden Laute und Verhalten, wusste ich genau, das es für mich einfach so ablief, als würde Sie genau meine Vorlieben kennen. Dabei drehte ich Sie langsam Richtung Bett, und zwang Sie somit mit Ihren hohen schwarzen Pumps bekleidet die Doggy-Stellung einzunehmen. Ich rutschte etwas zurück, und fing an über Ihren Rücken streichelnd, dabei Ihre sanfte Haut fühlend, Ihren Po fest zu umfassen und auf seine Härte und Geschmeidigkeit ausgiebig zu prüfen und zu fühlen. Man war das eine geiler Muskel-Hintern, obwohl doch so weit hervorragend, über Ihre schmale Hüfte, keineswegs unmuskulös, eher stramm wie eben ein Basketball. Dabei rieb ich mich schon mal probeweiser an Ihren Schenkeln, Hintern und alles was ich spüren konnte. Ihr kunstfertiger Griff, dabei meinen Schwanz umfassend, und von Ihrer Liebesgrotte auf Abstand zu halten, gefiel mir dabei besonders, denn Sie rieb somit meinen Schwanz an Ihren bestrumpften Innenschenkeln. Genau richtig, dachte ich nur, um Sie gleich ordentlich von hinten durchzuvögeln und hart auf Ihre Arschbacken aufzuklatschen. Aber, ok, jetzt übernahm Sie wieder die Führung, entglitt meinen Händen und gab mir zu verstehen ich sollte es mir auf dem Rücken liegend bequem machen. Jetzt, dachte ich schon, beginnt wieder der mir allzu bekannte Ablauf. Du Freier, leg dich schön hin, entspanne, ich knie zwischen Deinen Beinen und somit kannst Du mir nicht mehr andauernd an die Wäsche bzw. Körper gehen. Außer meinem Mund und Zähnen, wirst Du erstmal nichts weiter, die nächsten 5 Minuten, solange dauerte vielleicht noch meine halbe Stunde, spüren. Stattdessen saß Sie pötzlich auf meiner Brust, verlangte mit Ihrem Mund weiterhin tiefe Zungenküsse und rutschte dabei bedenklich näher, meinem sich langsam wieder weiter aufrichtenden Zeitgenossen. Dann kurze Drehung ihres sehr beweglichen Körpers, und mir Ihr Gesäß entgegen streckend, fasste ich herzhaft zu, zog Ihre mir so großzügig dargebotene schon feucht glänzende Votze auf meinen Mund. Dabei roch ich noch den etwas strengen Geruch aus Ihrem Anuß, doch anstatt dies mich abtörnte, wurde ich nur noch geiler. Versuchte also gerade deswegen zuerst einmal mit der Zungenspitze Ihren geheimen Eingang zu erkunden, aber Sie streckte Ihren Po schnell etwas höher und gab mir damit zu verstehen erst mal Ihre Muschi ordentlich zu probieren. Somit beschäftigte ich mich die weiteren Minuten nur noch mit Ihrem Geschlecht, dunkelrot, umsäumt von elastischer brauner Haut, kahl wie „Kunta-Kintes-Kopf“ geschoren, und mit diesem alles überragenden geilen verlängertem Rücken. Dabei bekam ich gar nicht mehr mit, dass Sie wohl inzwischen ein Kondom, Marke „passt perfekt“, wahrscheinlich sogar auf die italienische Art übergezogen hatte. Jedenfalls schien Ihr wohl mein Lecken zu genügen, denn Sie drapierte meinen Schwanz, fest umschlungen mit einer Hand an meiner Schwanzwurzel, wo ich jetzt auch den Gummiring erkannte, in Ihre Möse. Dabei Ihr runden Hintern aus meiner Perspektive gut betrachten zu können, und noch immer in Reichweite meiner Hände, steuerte ich die erste volle und sehr tiefe Absenkung noch selbst. Dann überließ ich Ihr das Geschehen. Sie ließ sich zuerst einfach immer wieder ganz weit meinen Schwanz aus Ihr entgleitend, herunterfallen, dabei federten ihre Arschbacken das stramme Gefühl auf meinem Becken ab. Dabei hielt Sie dann zusätzlich stramm mit einer Hand fest umklammernd meinen Sack. Sie schien da durch wohl zu spüren, dass es mir gleich heftig kommen würde, und wobei Sie noch sagte, warte wir haben noch genug Zeit, antwortete ich mit einer heftigen Entladung und einem“ Egal, ich kommeeeeee “! Kein Wunder, dass ich nach noch ein bisschen Gedankenaustausch und leichten Streicheleinheiten erstmal den geordneten Rückzug, sprich Geldübergabe, anstrebte. Nur um Sie später auf der Liegewiese, nachdem Sie sich unaufgefordert noch mal zu mir legte, auf gleicher oder ähnlicher Weise erlebte wie ich bereits vorher berichtete.
...die dort seitens des Clubs auch ganz ungeniert zum Lesen ausgelegt wird. Wer sagt das? Diese "Ruhestätten" sind ebenso als willkommmener Akquisebereich für die CDLs zu betrachten. Probier's halt mal aus und Du wirst sehen, was dann passiert... :greensmil Gruß, E.R.
Na, du machst mir ja Mut... Rezession von dev/null Nach drei Hefeweizen vielleicht, allerdings fehlt eindeutig das Bukowskieske. also das ehrt mich, überhaupt in Verbindung mit Bukowskie in Betracht gezogen zu werden, bin nur laienhafter Schreiber, und mit solchen Größen wie Bukowskie bitte nicht vergleichen aber ich finde jede Stellungnahme interessant, schließlich gibt es dafür ja das Forum