Ole v. B. hatte mal wieder ne Entscheidung getroffen. Und die hatte es in sich. Nicht dass jetzt jemand glaubt, dass Yardbird sich darüber wundert. Dazu hat er ja nun mit Ole v. B. manchen Strauß ausgefochten. Aber dieses Mal konnte er sich nicht durchsetzen. Es ging um Yardbirds letzte Dienstreise in diesem Jahr. Yardbird hatte sich so vorgestellt, dass er noch einmal in den Schieferhof trudelt und das Jahr damit ausklingen lässt. Doch Ole hatte etwas anderes vor. Er sorgte nämlich dafür, dass das malerische Wuppertal Ziel sein soll. Und weil er dann auch noch dafür sorgte, dass der Besprechungstermin in Wuppertal am nächsten Tag so früh begann, dass eine Anreise aus Richtung Hennef nur mit unverhältnismäßigem Aufstehen verbunden war, gab er dem armen Yardbird noch das abendliche Ziel zusätzlich obendrauf. Klasse. Yardbird sollte mal doch bitte schön sich im Acapulco in Velbert umschauen. Klasse Idee. Das was Yardbird so recherchierte im Vorwege des Abenteuerausfluges war schon ein wenig ambivalent. Da war von „schöner Club“, und „lockeren Holztreppenstufen“ alles vertreten. Und es wurde von Muräninnen en masse erzählt, deren Deutschkenntnisse auf die üblichen Brocken beschränkt sind. Na toll. Und weil Ole v. B. sich ja dachte, dass Yardbird quer stellen könnte, sorgte er dann auch noch gleich dafür, dass das Hotel dem Yardbird eine ÖVN-Tageskarte spendierte. Yardbird musste also… Und so sah man dann am späten Nachmittag einen netten älteren Herren den Bahnhofsvorplatz in Wuppertal überqueren, um mit der S9 gemütlich nach Langenberg zu juckeln. Und da das Acapulco alles andere als für ohneAutos gut erreichbar ist, musste Yardbird dann noch nen 10er für das Taxi opfern. Und dann enterte Yardbird das Acapulco. http://www.fkkacapulco.de/ Der netten Lady am Eingang musste Yardbird erst mal klar machen, dass er Ersttäter hier war. Nun erzählte ihm die dann erst mal das, was er alles schon wusste und kündigte dann ein Clubführung an, Yardbird soll sich schon mal landfein machen, sprich sich seiner Klamotten entledigen. Dann käme ihm da ne Lady zwecks Clubführung zu Hilfe. O. k., gesagt, getan. Und dann… …tat sich erst mal nix. Yardbird schaute sich um, o. k., saubere Umkleide, alles ordentlich. Ihm wurde es langweilig. Er beschloss deshalb, von selbst zu schaun, was sich da so finden ließ. Und was fand er? Den Eingang in den Wellnessbereich. Duschen. Na ja, die Wasserstrahlen haben, wenn sie unten ankommen, schon ne ziemliche Streuung, aber Yardbird überstand auch das. Er tastete sich weiter vor, über die Brücke rüber, an 6 harmlosen unbelegten Relax-Liegestühlen und Tischen mit Uralt-Zeitschriften drauf vorbei dann vorsichtig in die Lounge. Oh Mann, riesig. Dezentes Licht, großzügige Be-Sofarung, Beschallung erträglich und überall verteilt ein Haufen hübscher Mädels, links, rechts, überall. Dazwischen ne Handvoll Eisbären. Sehr übersichtlich eben. Yardbird orderte den ersten von diversen folgenden Kaffee’s, wurde erst mal ignoriert am Tresen, war er jetzt schon lästig. Die Wiederholung des Wunsches wurde ebenso ignoriert, beim dritten Mal dachte er, er bekommt nie einen Kaffee und dann kam der Kaffee doch. Das hatte Methode den weiteren Abend, denn Yardbird wusste nie, ob die Madame hinterm Tresen es gehört hatte, ne kleine Bestätigung des Bestellungswunsches wäre doch schon angebracht als wie Pik Sieben da so rumzustehen. Ach ja, die kleine „Beschwerde“ deswegen wurde ähnlich entgegen genommen. Na ja… Eines steht für Yardbird fest: Das Samya in Kölle is ein totaler Animierclub. Denn was sich dann so abspielte, verblüffte Yardbird. Die Mädels scheuten jeden Blickkontakt. Immerhin riskieren die Mädels im Samya auch mal nen flirtigen Kontaktblick, um sich den einen oder anderen Eisbären zu angeln. Im Acapulco jibbet noch nicht mal den. Entweder klönten die Mädels miteinander, waren mit lesen beschäftigt, waren am Essen oder liefen mit Kopfrunter am sitzen auf’m Sofa oder durch die Halle eilend. Yardbird schaute sich das ne Weile an und fand es dann lustig, da die Mädels es sich auch zu eigen machten, immer zu zweit auf den Zweisitzer-Couchen zu sitzen. Kontaktaufnahme war also nicht ganz einfach. Yardbird wurde es zu doof und er stellte sich dann einfach einer Kopfrunter-Lady in den Weg. Und nun blickte sie auf. Der „Is-was-Blick?“ hatte schon was, was Yardbird hätte warnen sollen. Aber der sonstige Anblick hatte auch, na ja, Yardbird beschreibt das Folgende mal so: eine unspektakuläre Session ohne Höhepunkt und ohne richtigen Flop. Mehr war da nicht. Der Dame war langweilig, Yardbird auch und so zogen die Beiden das eben durch. Guten Tag. Und Tschüß… Hieß die Lady Elli? Yardbird hat es vergessen… Das zuletzt irgendwo als schlecht beschriebene Essen fand Yardbird nun wieder hervorragend, als er dann auch mal irgendwann sich in die Schlange einreihte. Kann Mann nich meckern. Den Mädels schien es auch zu schmecken, denn über Stunden waren die damit beschäftigt, die Sitzplätze entsprechend zu blockieren und somit für andere Aktivitäten ebenfalls blockiert. Yardbird fand es immer langweiliger. Sein Versuch, wenigstens mal ein paar Eisbären anzusprechen, waren ebenfalls erfolglos und so beschloss Yardbird, das Weite zu suchen… ihm war wirklich langweilig… Noch eine klitzekleine Anmerkung: Beim „Abschied“ beschwerte sich ein Gast, dass sich ein Mädel einfach zu ihm gesetzt habe (wär ja nett gewesen, wenn das mal Yardbird passiert wäre!) Und dass als er dann auf’m Zimmer vom Mädel noch’n FO mit Aufnahme bekommen habe, obwohl er das doch garnich bestellt habe… und er da doch nix für könne… und den Namen wisse er nich… er habe dann aber doch bezahlt dafür… Na ja… Yardbirds Fazit: Wieder mal einen Club kennen gelernt, in den man nicht mehr hingehen muss… Null-Animation auf’s Extremste, aber vielleicht lag es ja auch an Yardbirds verunstaltetem verfettetem und hässlichen body und Mundgeruch? Draußen schneite es… Yardbird hatte keinen Bock auf ÖVN und ließ sich deshalb um 21 Uhr zurück nach Wuppertal mit’m Taxi schoffieren (28 Euro, falls es jemanden interessiert) und wer Yardbird kennt, dass das wirklich zu früh am Abend ist… Aber das is nu wieder ne ganz andere Geschichte… Yardbird
kann ich nicht teilen. er hat ziemliche Höhen und Tiefen. Teilweise krasses Mißverhältnis zwischen Girlies und Gästen ca. 10:40 am Sonntagabend, auch die internen Girls-Runden schon mehrfach bemerkt. Andererseits bekommst Du oben im Kino immer schnell Anschluss, und das bislang ausnahmslos erstklassig, und auch unten gibt es etliche Optikkracher. Nur das Essen ist das mit Abstand schlechteste, was ich je in einem Club hatte. Und ich war bislang 6 mal dort. Fazit: Der Club ist gut, in meinen Augen (natürlich rein subjektiv :greensmil ) deutlich besser als das Samya, aber mit den üblichen Startschwierigkeiten und der üblichen hohen Anzahl an Wanderhuren nach einer Cluberöffnung.
Der Club startet aber schon was arg lange @Yardi -> Hast du dich auch vorher fein gemacht und richtig gekämmt? Mach dir nichts draus, die Leute nördlich von Köln geben sich eben nicht mit jedem ab.. Grüsse Nick
und Yardbird hat halt (leider) ne Tiefe erwischt. Aber dafür besseres Essen bekommen als Du. Man könnte also seine Erlebnisse durchaus so stehen lassen. Noch dazu da er alles andere als ein unerfahrener Clubneuling ist. Warum haste nicht einfach davor schon von Deinen Besuchen dort berichtet? Salve Wolfl
Ach mien Jung, lass mal dat kleine Pieksen (ich habs genau gesehen, Dein hinterlistiges Grinsen beim Tippseln, Wolfl ), der hat das ganz sicher nicht bös gemeint - Kollege Laursone ist schon in Ordnung. Immerhin hat er mir mal geholfen, in ein unscheinbares Hamburger Forum durch die Hintertür reinzukommen. @ laursone Danke noch mal dafür! Yardbird
DANKE für den nützlichen Bericht - und zwar sowohl für den ÖPNV- als auch Kontaktanbahnungsaspekt. Kenne das Acapulco selbst nicht, aber wenn da noch zurückhaltender Kontakt aufgenommen wird als im Samya.............das ist für uns schüchterne FKs eben ein Hindernis.........:groehl
Noch nicht so lange, wie das Samya inkl. GF-Wechsel, gebraucht hat Grüße MC, der Y. Ausführungen leider zustimmen muss!
Moin. Bei meinem ersten Besuch kam ich mir irgendwie original so vor wie yardbird. Überhaupt keine Animation, überhaupt kein Flirten usw. Soäter am Abend wurde es dann irrsinnig voll, sodaß der geneigte Fremdficker irgendwie auch keine Chance auf nen Stich hatte. Die Frauen sitzen auf ihren Zweiersofas und werden von den öfter-im-Club-und-sich-dadurch-auskennen-Kollegen dauerbelagert. Dadurch ergab sich für mich ein sonderbares Bild. Die Frauen saßen stundenlang mit einem Kollegen herum und es ergab sich nichts, außer einem feschen Gespräch. Dann ging es eventuell kurz aufs Zimmer und fertsch... Keine Ahnung ob die Gesprächszeit auch auf der Rechnung steht, denke aber wohl nicht. Bei meinem zweiten Besuch sah es anders aus. Da wurde ich öfters mal von diversen Frauen animiert. Die beiden mit denen ich dann ne gelungene Nummer abgefeiert hatte, hatten sich neben bzw. auf mich platziert. Scheint sich also zu ändern.
Besuch Accapuloc Hallo, leider decken sich deine Erfahrungen mit denen von mir. Ich war kurz nach der Eröffnung da. Null Animation, und die Frauen waren mehr mit sich und Essen als mit den Gästen beschäftigt. Die meisten waren wohl abgetakelte oder durchgenudelte Nutten aus dem Penelope die dort wohl nicht mehr zurecht gekommen sind. Das "Beste" was mir von dem Besuch in Erinnerung geblieben ist, das eine von den Damen keine Kondome mehr hatte und der Laden nach Kondomen abgesucht worden ist.
Durchgenudelt? Kann sein das ich die beiden Male Glück hatte, aber durchgenudelt? Allein wenn ich an die beiden extrem hübschen Afrogirls denke. Die eine ist sowas von harbodymässig und knackig, unglaublich nahezu. Leider schlägt dann natürlich wieder diese typische Nichtanimieren voll zu. Die sitzen auf ihren Plätzen und werden dermassen von den sogenannten Dauer- und/oder Permanentgästen belagert. Da haste fast keine Chance, außer vielleicht mit roher Gewalt. :greensmil:angel2-1:
Diese Terminologie darfst Du Dir hier sehr schnell abgewöhnen! Aber, was bitte, verstehst Du denn unter "durchgenudelt" im Zusammenhang mit einer Prostituierten? Eine hohe Kundenfrequenz zeichnet die gute Hure, die ihr "Handwerk" auch versteht, IMHO doch eigentlich erst aus... Gruß, E.R.
Acapulco Hallo, zusammen ein Besuch im Acapulco hat mich bis jetzt noch nie enttäuscht. Bis auf die Verköstigung gibts wenig zu beanstanden. Auch die Damen sprechen einen an, eine kleine Wanderschaft nach oben und es sind sicherlich eine Handvoll unterwegs die euch ansprechen und wenn ihr mutig seit setzt euch doch einfach neben eine Dame und schaut was passiert. Ist immer noch besser wie im World wo man keinen Schritt ohne Verfolgung machen kann. Selbst ein klares Nein wird dort mach mal nicht verstanden. Aber wir wollen es ja nicht anders, sonst würden wir nicht hingehen. Gruß aus Franken :hi:hi
Hatte am Mittwoch meinen Erstbesuch im Acapulco und kann nicht sagen, dass die Mädels zu zurückhaltend sind. Fast jede lächelte mich an, mal mehr und mal weniger auffordernd (ich bin nicht Brad Pitt!!). Da habe ich in anderen Clubs schon sbweisendere Besatzungen erlebt. Schön ist die Panorama-Scheibe in der Sauna. Und natürlich die Anzahl und Ansehnlichkeit der Damen. Gegen 12 waren sicher mehr als 20 CDLs anwesend. Ausnahmslos sehr hübsch. Ich hatte dann 2 perfekte GFS Erlebnisse mit Vanessa (ROM). Auf jeden Fall werde ich dort noch mal auflaufen, wenn ich wieder in der Gegend bin. Grüße cooljo
Anfrage Joanna etc. Habe von einem netten Forumskollegen gehört, dass drei Top Acts aus dem BN (Joanna, Carina und ??) nun ins Acapulco abgewandert sein sollen. Kann das jemand bestätigen ? Danke Valido
