Der Erasmus hat es sich nicht nehmen lassen, am vergangenen Samstag die Römerparty im Golden Time im verflixten siebten Jahr mitzuerleben. War ja mit der leider notwenig gewordenen Terminverlegung mit einigen Hindernissen verbunden, aber es hat sich wirklich wieder gelohnt, war wieder ne super dolle Party mit allem drum und dran. Den Organisatoren und Machern schon mal vorab ein herzliches Dankeschön! :guatgmoch Schade war nur, dass die Gladiatorenwettkämpfe diesmal in Ermangelung ausreichender Meldungen von Freiwilligen ausfallen mussten. Aber es gab genügend andere Attraktionen und Lustbarkeiten, in kulinarischer, optischer, musikalischer und last but not least natürlich auch gretelservicetechnischer Hinsicht. Kurz nach 16:00 Uhr bog der Erasmus mit seinem Streitwagen frohgemut und voller Optimismus in den Heidweg in Brüggen ein, aber mit Parkplatz war da natürlich nichts mehr. Alles bereits proppenvoll. Wurde er von den Ordnern freundlich auf den Grünstreifen vorne an der Straße gelotst, da war noch ne Lücke frei. Es gab aber auch noch ausreichend Parkgelegenheiten auf einem nahe gelegenen Firmenparkplatz (bewacht!) mit eigenem Shuttle-Service. Sehr gut organisiert!. Dahin hat der Erasmus später dann vorsichtshalber sein Gefährt auch noch umgesetzt, man kann ja nie wissen, auf welche dummen Gedanken die örtliche Polizei vielleicht doch noch kommt. Nach dem Einlass erst mal mit einem Glas Sekt begrüßt worden und, man soll es nicht für möglich halten, hat der Erasmus sogar noch einen eigen Schrank bekommen. Glück gehabt, wenig später gab´s dann nur noch Kleidersäcke. Das Wetter spielte auch einigermaßen mit, jedenfalls war es den ganzen Nachmittag und Abend trocken geblieben, sodass draußen im Garten bei wirklich guter Musikbeschallung durch den DJ einige Vorführungen der Pornostars stattfinden konnten, leckere Crépes zubereitet, feine Cocktails gemixt und abends gegrillt werden konnte. Alles perfekt organisiert, der enorme Andrang an weiblichen und männlichen Gästen verteilte sich so doch recht gut. Selbst am Grillbuffet entstanden dank guter Vorbereitung durch mehrere professionelle Köche und parallel laufende Darbietungen kaum längere Warteschlangen, um sich an leckeren Steaks, verschiedenen anderen gegrillten Fleischsorten, Würstchen, diversen Salaten, verschiedenen Soßen, Folienkartoffeln und sogar in Alufolie gegrillten Forellen zu laben. Auf den Esstischen standen auch Gläser und Getränke bereit. Super! Erst gab´s nachmittags verblüffend vorgeführte Tricks eines Zauberers. Von den Darbietungen der PornodarstellerInnen u.a. Jana Bach und Barbara Devil hat der Erasmus nicht so viel mitbekommen, hat er aber auch nicht wirklich Wert darauf gelegt. Liegt´s vielleicht daran, dass er in seinem Alter schon so abgestumpft oder abgebrüht ist, dass sowas nicht mehr wirklich viel Reiz auf ihn ausübt? Na ja, viele andere Gäste sind da sicherlich voll auf ihre Kosten gekommen, wenn man die engen und dichten Zuschauerringe bedenkt, die sich da um die Aktricen gebildet haben, die auch mehrere aus dem Publikum in ihre geile Äktschn einbezogen haben. Hervorzuheben ist aber sicherlich die Darbietung von dem Show-Pärchen Trinity Smith & Shawn Kane, die eine wirklich gut choreografisch und musikalisch abgestimmte Performance in außergewöhnlichem Outfit präsentiert haben. War schon irgendwie beeindruckend und belustigend zugleich, wie der furchterregend aussehende Hüne abschließend mit countdown sich einen aus der Palme wedelte und seiner schlanken, geradezu zerbrechlich wirkenden Partnerin seinen Saft in das Mäulchen spritzte, aus welchem sie ihn dann lasziv herauslaufen ließ. Wer einen optischen Eindruck davon gewinnen möchte, wie die beiden sich präsentierten, kann ja mal hier nachgucken. Ein weiteres Highlight war sicherlich auch Tom Woll mit seiner Band, die abends drinnen mit ihrer Live-Musik wieder richtig abrockten und für eine super Stimmung sorgten. Sehr genossen hat der Erasmus auch diverse Saunagänge mit diversen unterschiedlichen Aufgüssen von Vanille über „klassische“ Fichte und Eisaufguss bis zu Honig, der ja besonders gut für die Haut sein soll. Den engagierten Saunameistern ein großes Lob und herzlichen Dank! Und? Gepoppt hat der Erasmus nich? Doch, hat er auch, wenn auch erst später abends bzw. zu früher Morgenstund. Die Auswahl an wirklichen Optikschüssen war schon groß, die Wartezeiten auf Zimmerschlüssel zeitweise aber auch. Aber der Erasmus hatte es auf einen ganz bestimmten Schuss abgesehen, eine sehr großgewachsene schlanke Blondine mit einem bezaubernden Lächeln, die er vor ca. einem Jahr anderenorts schon einmal kennen und schätzen gelernt hatte. Und mit der er sich immer schon noch mal ein Rückspiel gewünscht hatte. Wat´n Glück, dass diese Dame erstmals an diesem Tag auch wieder vor Ort war. Ihren Namen wusste der Erasmus auch noch, den verrät er hier aber nicht, sorry. Nicht weil er die den anderen Jungs nicht auch gönnen würde, aber weil er mitbekommen hat, dass diese Dame mal erhebliche Probleme mit einem Stalker hatte, und ihre beste Freundin später auch unter einem anderen Namen nach ihr suchte. Der Erasmus weiß also nicht genau, unter welchem Künstlernamen sie jetzt dort werkelt, also lassen wir ihn einfach weg. Jedenfalls war es ein sehr, sehr schönes Rückspiel, viel besser noch als beim ersten Mal, schönster GF6 mit gefühlvollem, variantenreichen und wunschgemäß sehr tiefem Blasen solo und in der 69er, und einem furiosen Ritt, der den Reaktionen nach zu urteilen doch auch ihr recht viel Spaß gemacht hat. Tolle Nummer, vielen Dank, mein Engel :angel2-1: ! Trotz der deutlich überzogenen halben Stunde auf dem Zimmer wollte die Dame sehr zu seiner Überraschung vom Erasmus dann aber doch nur 50,00 Sesterzen haben, also nicht die Spur von Abzocke, im Gegenteil. Zumal die Dame sich vor dem Gang auf´s Zimmer noch 10 Minuten frisch gemacht hatte, obwohl der Schlüssel bereits besorgt worden war. Das fand der Erasmus insgesamt dann doch etwas unangemessen und hat von sich aus mit einem deutlichen Trinkgeld fast auf den Stundentarif aufgerundet. Hat sie verdient, dachte er. Irgendwie gelüstete dem Erasmus dann zu später, oder früher Morgenstund dann noch nach einem Kontrastprogramm, als ihm die dunkelhäutige dralle Melissa mit ihren enormen Argumenten und den sinnlichen Lippen in die Augen stach. Um kurz nach zwei Uhr morgens gab´s auch keine Wartezeiten auf Zimmerschlüssel mehr, also ab die Post. Nach eigenem Bekunden ist die 21 jährige aus der DomRep zwar schon zweieinhalb Jahre in Deutschland, aber erst seit drei Wochen im Business. Sie versteht ihr Geschäft aber schon sehr gut, küsst innig und hat eine besondere französische Technik, bei der sie mit ihrer flinken Zunge insbesondere die Eichelspitze vibrierend stimuliert. Anschließend rittlings auf dem Erasmus wurden ihre 80D-Naturbrüste ordentlich nicht nur vom Erasmus, sondern auch von ihr selbst verwöhnt, in Abwechslung mit heißen Zungenküssen. Und ihre Scheidenmuskulatur weiß sie auch wirkungsvoll einzusetzen, hat den Erasmus damit regelrecht abgemolken, war aber wohl auch ein wenig auf schnellen Abschuss bedacht. Hat aber Spaß gemacht und der Erasmus hat sich dann auch nicht mehr sonderlich gewehrt! Kurz vor drei Uhr morgens war´s dann schon deutlich leerer und die Party neigte sich ihrem Ende zu. Die noch verbliebenen Mädels wollten dann offensichtlich auch Feierabend machen. Bevor er rausgekehrt wurde, hat der Erasmus sich dann verabschiedet und auf den Heimweg gemacht. Ne schöne Party war´s , die lange Anreise hat sich gelohnt! Und der Erasmus wird sicher nicht bis zur nächsten Party warten, um dem GT noch mal ´nen Besuch abzustatten. Salvete Romanae et Romani Erasmus
Danke, Erasmus, für Deinen eloquenten Partyreport! Ergänzend möchte ich noch berichten, daß die Tom Woll Band diesmal durch einen Saxophonisten und eine weitere Sängerin Verstärkung erfahren hatte und somit mit sechs Aktiven aufgetreten war. Die Vorstellung war wieder mal große Klasse. Vor allem der Mann am Sax war eine echte Bereicherung am Klangspektrum der Band. Die zweite und kleinere Sängerin, war aber im Gegensatz zu der anderen schon vom Vorjahr her bekannten und sich dann am Tina Turner Titel "Simply The Best" versuchte, stimmlich eher dünn und kam damit leider kaum über Kirmes-Niveau hinaus. Die andere, die u.a. Linda Ronstadt - und Amy Winehouse Titel interpretierte, war dagegen ebenso brillant wie schon im Vorjahr. Der schwarze Soulsänger, der z.B. James Brown, die Temptations und die Commodores mit stimmgewaltiger Inbrunst zelebrierte war auch wieder ganz großes Kino, um den guten anderen Vokalisten nicht unerwähnt zu lassen, der mit Bob Marleys Reggaeversion von "I Shot The Sheriff" ein weiteres Glanzlicht des Auftritts setzen konnte. Ach ja, gepoppt wurde auch... Am Nachmittag eine sehr nette Wiederbegnung mit der Tschechin Marika, die mal wieder einen sehr guten Job gemacht hatte, der bei mir keine Wünsche offengelassen hätte. Eine etwas reifere Frau, die genau weiss, was sie tut. Nach dem großen Abendbuffet im Freien, zu dem ich mir bei knapp 14° C auch erstmals freiwillig einen der hässlichen Bademäntel angelegt hatte, begegnete mir draussen ein blondes Vollweib mit natürlichen E-Cups am 34er Figürchen, wie man es nur selten trifft. Als reine Optik- und Spontanbuchung angesprochen, verabredeten wir uns zum sofortigen Vollzug sobald sie einen Schlüssel ergattert hätte, was dann durch einen glücklichen Umstand auch nicht lange gedauert hatte und wir im großen Doppelzimmer mit der Nummer 6 gelandet waren. Tiffany entpuppte sich zu meinem Erstaunen als erst 21-jährige Deutsche, die den Job erst seit wenigen Monaten macht. Das FO war anfänglich auch recht gut und abwechslungsreich, jedoch verfiel sie schon nach zwei Minuten in ein hektisches und mechanisches Gepumpe, das meine erste Intervention provozierte, als dann auch noch überwiegend Handarbeit dabei verrichtet worden war. Auch in der nachfolgend beorderten 69 machte sie frühzeitig schlapp, als sie darüber klagte, sich mit den Armen nicht länger nach vorne abstützen zu können. Also Tüte drauf und das Ding im Angesicht ihrer herrlichen Titten abreiten lassen und gut war. Naja, eben nur ein reiner "Optikfick". Nun, wer hätte denn diese dralle Karibikperle schon übersehen können?! Mir hatte sie während des Bandauftritts sehr eindrucksvoll auf spanisch klargemacht, daß sie eine Viagra artige Wirkung auf ältere Männer habe und als ich mich schließlich dazu durchgerungen hatte, das ebenso ausladende wie verlockende Potenzmittel auch noch auzuprobieren, war sie nicht mehr in den Fokus zu bekommen, wobei ich jetzt aber weiss, wer daran Schuld trägt! Substituiert wurde dann mit einer anderen kleinen Verrückten, der nach Eigenauskunft Mallorquina "Shakira", die mir in ihrem rotem Outfit und dem schwarzen Pagenkopf schon den ganzen Tag durch ihr provokantes und extrovertiertes Verhalten aufgefallen war. Genauso war es dann auch mit ihr in einer der Hütten, als sie mit frechem Witz, viel Fantasie und Engagement zur Sache gegangen war. Hat richtig Spaß gemacht und war mal eine lustige Abwechslung zum üblichen Programm-Einerlei. Gruß, E.R.
Hallo Easy Rider, Ich denke dass ich weiss wie du meinst. Ich hatte sie doch älter eingeschätzt, aber auf jeden Fall eine sehr hubsche Frau. Ich werde Samstag mal versuchen mit ihr auf Zimmer zu gehen. Figur 34 und E-Cups, das ist doch klasse. :betrunken Bergm550
Hi, bist Du sicher das Du E.R. richtig verstanden hast? Er hat keine Empfehlung gegeben. Optikfick bedeutet im allgemeinen: sehr gute Optik und schlechter/eingeschränkter Service. Es sei denn,der Service ist Dir nicht so wichtig und es genügen Dir große Titten und eine geile Figur, dann ran ans Mädel... Gruß, F-IT
Hallo frankit18, Ich hatte Easy Rider richtig verstanden. Ich weiss dass es eine Optickfick betrifft. Meistens ist der Service mir wichtiger, aber manchmal will ich auch Figur 34 mit Cup E erlebt haben. Bergm550
Ach ja, gepoppt wurde auch... Auch in der nachfolgend beorderten 69 machte sie frühzeitig schlapp, als sie darüber klagte, sich mit den Armen nicht länger nach vorne abstützen zu können. Also Tüte drauf und das Ding im Angesicht ihrer herrlichen Titten abreiten lassen und gut war. Naja, eben nur ein reiner "Optikfick". Trifft die Schriftauswahl etwa die Größe bin jedenfalls äußerst neidisch, auf so einen erlebten Akt wat is dat leben doch herrlich