Dank einer Freikarte des Lusthauses habe ich mich Anfang der Woche zu meinem Erstbesuch in einem FKK-Club animieren lassen. Bisher war das nicht so mein Ding. Ich hatte in einem anderen Forum eine Freikarte für die FKKW in Pohlheim gewonnen. Das Ergebnis vorweg: Es wird nicht der letzte Besuch bleiben. Aber der Reihe nach: Die Freikarte habe ich schon einige Zeit und schon beim Erhalt dachte ich mir, daß das gar nicht so einfach wird, irgendwann die für einen Clubbesuch nötige Alibi-Zeit zu finden. Anfang der Woche hatte ich dann ein Zeitfenster, das mir ca. 3 ½ Stunden Clubzeit möglich machte. Eines hat sich für mich herausgestellt: 3 ½ h sind noch viel zu wenig. Für die Anfahrt sollte man trotz Navi vorher mal auf die Clubseite sehen, das ist nämlich gar nicht so einfach zu finden! Wer noch nicht in der FKKW war: Es erwartet einen ein riesiges Gelände mit 2 Parkplätzen auf dem Gelände, auf denen man sein Auto diskret abstellen kann. Für alle, die die FKKW nicht kennen, ein kleiner Rundgang: Am Eingang "schreitet" man fünf Stufen auf einem roten Teppich zum Empfang empor. Der ausgedruckte Gutschein wurde sofort nach Abgleich und Streichen der Gutscheinnummer akzeptiert. Beim Eintreten steht man direkt vor dem Empfangs-Tresen. Dort erhält man, nachdem man üblicherweise seinen Eintritt (65 €) entrichtet hat (Montags bis Mittwochs gilt, bei 3 zahlen nur 2; und im ganzen Mai beträgt der Eintritt nur 50 €) seinen Spindschlüssel, die entsprechend der Schuhgröße verteilt werden. Der Schlüssel paßt sowohl für den Spind als auch für ein kleines Wertfach. Weiße Frotteehandtücher gibt es in verschiedenen Größen in Regalen direkt im Empfangsbereich in mehr als genügender Zahl. Zwischen Handtuchregal und Empfangs-Tresen gelangt man durch eine große Holztüre in den Umkleidebereich. Spinde und Wertfächer haben Holzfronten und wirken fast schon edel und haben so gar nicht mit Turnhallen-Umkleide-Atmosphäre zu tun. Die Spinde sind zwar klein, bieten aber ausreichend Platz für die Klamotten. Auf der linken Seite gelangt man durch einen Vorraum mit vielen Spiegeln und Haartrocknern zu den Duschen. Die Wasser-Temperatur ist regulierbar. Duschgel gibt's es auch. Geht man aus der Dusche kommend nach links steht man vor den Wertfächern. Hier kann man sicher seinen Geldbeutel und sonstige Wertsachen ablegen. Jetzt noch mal nach links und man kommt in den großen Wintergarten. Rechts direkt sieht man die Bar - hier gibt es neben Cola, Fanta, Apfelschorle, Sprite, Wasser, Kaffee, Espresso und Capuccino auch noch frisch Gezapftes. Wer's mag kann auch Sekt und Schampus bekommen - dies wie alle alk. Getränke nur gegen Bezahlung. Neben der Bar geht es ins Kino mit breiten Liegeflächen perfekt eingerichtet für Akteure und Voyeure. Bei meinem anfänglichen Rundgang ging es hier ganz schön zur Sache. Auf der vordersten Liegefläche wurde in der 69 heftig geblasen und geleckt. Auf der hintersten Liegefläche schmuste ein zweites Pärchen. Links vom Eingang aus sieht man den Speisesaal mit einer großen Tafel und 16 Stühlen und 4 kleinen Tischen mit je 4 Stühlen. Hier soll es morgens ein Frühstücksbüfett und ab mittags bis in die Nacht hinein warmes Essen geben. Das Frühstücksbüfett habe ich (falsche Zeit) nicht mitgekriegt, warmes Essen gab es, später mehr, im Garten an der Grillhütte im Garten. Die Auswahl an versch. Würstchen und Hacksteaks war ganz gut, die Beilagen (Nudelsalat, Reissalat etc.) hätten geschmacklich besser sein können, aber insgesamt kann man sich über das Essen nicht beschweren. Im Wintergarten selbst stehen verschiedene gemütliche Sofas, diverse große Sessel und mehrere Stehtische mit Hockern. Möblierung und Lichtgestaltung schaffen eine ganz angenehme Atmosphäre, es ist nicht zu dunkel und das Thekenpersonal sehr aufmerksam und freundlich. Ich war so etwa eine Halbe Stunde da und saß zum Beobachten des Treibens am Rand auf einem Sessel, da gab es plötzlich und ohne besonderen Anlaß für alle eine Freirunde Prosecco. Von der Halle aus gelangt man durch die große Terrassentüre über eine Stahltreppe hinab zum Außenpool und zum restlichen Freigelände. Geht man von der Halle aus durch den Durchgang gegenüber der Bar gelangt man zu den ersten Zimmern, rechts herum gelangt man über eine Treppe hinab zum UG. Am Ende des Ganges kommt man zum großen Innenpool (geschätzt 6 x 10 m). Geht man nun am Pool entlang kommt man am Whirlpool vorbei. Danach geht es nach rechts ein kleiner Seitengang ab zu weiteren Toiletten, einer Dusche und dem Dampfbad. Am Ende des Pools kommt man durch eine große Glasschiebetür ins Kaminzimmer, hier gibt es große Flachbildschirne mit Sportübertragungen. Vom Kaminzimmer aus kann man geradeaus ins Freigelände gelangen oder zu den beiden Saunen (eine finnische Sauna und eine Biosauna). Ich bin von hier zum Außengelände raus: Das Gelände ist gigantisch groß, sicherlich 10 - 15.000 m². Es gibt diverse (Fick)-Hütten, Rasenflächen, Liegen, einen Außenpool und links davon etwas unterhab eine Grill-Bar links mit Getränkeausschank. Am Pool gab es reichlich Liegen. Auf der linken Seite des Hauses befindet sich noch ein Beachvolleyballfeld Schon beim ersten Außen-Rundgang konnte ich feststellen, daß auch in den Randbereichen außen intensive Blasarbeiten im Gange waren. Nur zum Hauptverkehr wurden anscheinend dann doch die Hütten aufgesucht. Aufgefallen ist mir, daß der Club sehr sauber wirkte (Duschen, Umkleide, Bar, Verrichtungszimmer, Außen-/Innenpool, Verrichtungszimmer etc.) Als Club-Neuling habe ich mich erstmal gründlich umgesehen und zu orientieren versucht und mußte mich dabei schon mal der ersten Animier-Versuche einzelner Mädels erwehren. Apropos Mädels: Es ist ganz schwer zu schätzen, wie viele es an diesem Nachmittag waren (zwischen 15.30 und ca.19.00 Uhr), da man nie alle zusammen sieht: Die Dienstleisterinnen verteilen sich über das ganze Haus einschließlich Außenbereich, Sauna, Innenschwimmbad und natürlich sind immer welche in den Zimmern in Action. Ich schätze aber, so 40 – 50 dürften insgesamt sicherlich dagewesen sein. Es viel schon schwer, da einigermaßen einen Überblick zu bekommen. Was auffiel, daß viele aus dem Bereich Bulgarien und Rumänien kommen, die Deutschkenntnisse teilweise nur bescheiden – teilweise aber auch richtig gut waren – einige aus Ungarn und relativ wenige aus Deutschland / Westeuropa stammen. Optisch ist die Masse der Damen deutlich überdurchschnittlich. Da muß man schon zu sehr guten (und teuren) Escort-Services greifen, um eine ebensolche Optik-Auswahl und –qualität zu sehen. Die Größe des Clubs und die Anzahl der Damen macht es schwierig, sich einen Überblick zu verschaffen und fast völlig unmöglich, einzelnen Damen zu identifizieren, auch wenn man vorher versucht hat, sich über Internet entsprechende Infos zu beschaffen. So war dann nach einer Relax- und Sondierzeit von rund 1 h der erste „Griff“ – eine Rumänien („Elize“ – wenn man das so schreibt) zwar nicht schlecht, aber auch kein Highlight, zumal sie schon etwas abspritzorientiert war und die halbe Stunde höchstens 20 Min. hatte. Nach einiger Relax-Zeit – Sauna, Whirlpool, Essen an der Grillhütte - war dann die zweite Runde deutlich besser – so etwas bekommt man in Appartements o.ä. für 50 € in einer halben Stunde nirgendwo geboten: FO vom Feinsten, ZK, Schmusen, Verkehr in verschiedenen Stellungen. Name: Katja: Fraktion: Ungarn (?) Top-Optik. Danach war leider mein Zeitkontingent bereits aufgebraucht, obwohl mir bei einem letzten Rundgang dann noch mehrere Dienstleisterinnen auffielen, die mir vorher nicht über den Weg gelaufen waren und die mich schon sehr zu weiteren Runden gereizt hätten. Die Animiererei reichte von gar nicht über „Möchtest Du Gesellschaft“ bis hin zu überfallartigen wilden Zungenküssen beim Begegnen in einem der untereren Gänge, war aber nie wirklich stören. Mein persönliches Ergebnis: - Mit der Clubatmosphäre und den anderen „Dreibeinern“ hatte ich weniger Probleme, als vorher gedacht und fand die Atmosphäre insgesamt sehr wohltuend. - Ein „Zeitfenster“ von 3 ½ h ist für so einen Club zu kurz. Wenn man es genießen will und zwischen den einzelnen Acts genügend Relaxing-Time haben will, lohnt sich nur, wenn man mind. 5 h Zeit hat - Sich noch besser vorher über die einzelnen Damen informieren und möglichst aktiv das Gespräch mit anderen Clubbesuchern über die Qualitäten der einzelnen Damen und die No Go´s suchen, empfiehlt sich. - Man muß Zeit haben, die Mädchen zu beobachten, bevor man selbst eine Wahl trifft: Wie viel Zeit haben sie für den Small-Talk und die „ersten Streicheleinheiten“ auf der Couch, wie lange bleiben sie mit einem Gast weg … sieht der danach noch zufrieden aus ? - Mit genügend Zeit sieht mich der wirklich sehr schöne, saubere Club wieder – wie es in den Wintermonaten ohne das tolle Außengelände ist, kann ich nicht sagen. George66
Kann ich 100% bestatigen. Genau. Aber 8 Stunden werde noch besser sein, weil dann kann man wirklich Ruhe machen.
Ja, sehr gute Auswahl und einiges an frischem Grün im Haus und im Garten derzeit in Pohlheim! Der wahre FKK-World-Besucher steht - am Wochenende - spätestens morgens um 11 Uhr vor der Tür und geht - nach einer 18 Stunden-Schicht - frühestens um 4 bzw. 5 Uhr morgens wieder!
Danke für deinen sehr ausführlichen Bericht! Er kommt mir gerade recht, da ich vorhabe morgen die FKKW zu besuchen. Zum Glück habe ich den ganzen Tag zeit so long chimera...
Super Beitrag,er Spiegelt auch das wieder was ich über die "World"kenne! Also ich habe ja nen Extrem weiten Anfahrtsweg für 3-4 Stunden würds sich überhaupt nicht Lohnen für mich! Wenns allerdings dein erster besuch war,hast du das sicherlich auch festgestellt! Ich mach es meist so,das ich im Hotel "Grüner-Baum" Übernachte,weil gegen Abend wird was getrunken und da will ich mir keine 400 Kilometerchen mehr Antun! Ich Denke auch die "World"ist am Geilsten in den Sommer Monaten,wenn der Ausenbereich Ordentlich genutzt werden kann,das heist drausen auch mal sich Bräunen Lassen,den Pool nutzen und den Mädels beim Beach-Ball zusehen können :greensmil ......... Bei mir steht Übrigends in Absehbarer Zeit auch wieder nen Clubbesuch an.......Hoffe auch das ein Odere andere Forumsmitglied kennen zu Lernen...... Grüsse aus Sachsen,euer Leon.
Hi! Auch ich möchte das supertolle Frühsommerwetter in diesen Tagen zu einigen Clubbesuchen nutzen. Hab mich gestern (Pfingstsamstag) für das FKK-World entschieden, weil 1. es wohl der Club mit dem schönsten Außengelände ist und 2. bezüglich der Auswahl und Optik der Mädels zuletzt hier positives berichtet wurde. Zu 1.: Ja, dieses Außengelände ist einfach nur toll! Hier stimmt alles, auch das Gegrillte und die Salate waren toll und ein Fick im Freien auf der grünen Wiese....einfach nur herrlich, vor allem wenn die Partnerin das "Goldmariechen" ist... zu 2: Na ja, vielleicht bin ich auch etwas anspruchsvoll, aber es war echt schwer, noch einen geeigneten zweiten "Fickpartner" zu finden, gelang mir erst kurz bevor ich gehen wolte mit der blonden Kroatin Sandra. Nicht überragend, aber absolut o.k., auch was die Optik betrifft. Etwas härter ausgedrückt: Ich war doch etwas enttäuscht von der Mädelauswahl an diesem Tag. Negativ fiel mir auf, das viele Mädels zu zweit oder mehr richtig zusammenhingen und sich -so hatte es den Anschein- kaum für die Männer interessierten. Irgendwie verwunderlich, ich dachte immer, das die "Finanzen" erste Prioriät haben...schien zumindest aber nicht so. Schade auch, das mein zweites FKK-World-Topgirl (neben Marie), die blonde Sonja (RO) nicht anwesend war. Insgesamt aber ein langer, toller Tag in der World, den man echt genießen konnte. Den Umbau finde ich übrigens gut gelungen, allenfalls die Bar hätte vielleicht ein klein wenig kleiner ausfallen können. Gruß vom Blondinenschatz
Das ist neu, bis jetzt kam eher die Kritik, dass die Mädels zu sehr animieren. Recht machen wird man es wohl nie allen. Gruß vom Tribun, der das Animierverhalten ok findet.
Das Wetter war am Samstag bestens für Aktionen im Freien. Allerdings, Zecken gibt es da leider auch; mehr als man denkt! Also Vorsicht und Kontrolle/Nachsorge beim Poppen im Freien! Geschmäcker sind wirklich verschieden. Da waren doch jede Menge gutaussehende Frauen da! :betrunken Oder bist Du von der Haarfarbe her so festgelegt? War halt ein sonniger, warmer Tag. Vielleicht war es ja aber auch der (h)eilige Geist, der an Pfingsten bestimmt auch in Pohlheim weilte. Und die Männer waren auch in Gruppen versammelt, hingen so richtig zusammen, tagsüber z.B. an der Grillhütte, um den Pool herum, oder aber im Kaminzimmer, um dort Fußball zu schauen. Vor allem Letzteres hat den Mädels auch nicht so gefallen. Nicht da waren u.A.: Anna-Maria, Sonja, Roxana, Olga, .... Dafür mal wieder da: Audrey (Hu), Alicia (Ro) Und am späteren Abend tauchte auch wieder die Rumänin Jessica mit ihrer Schwester Michelle auf. Wie sie mir sagte, sollte doch eine Arbeitszeit von 23 Uhr bis 5 Uhr morgens ausreichen ....! Polinnenfraktion ganz gut besetzt derzeit: Jacqueline, Viola, Marta, Barbie, Kiara, Sissi.
Cobra17 Er wurde am Pfingstsonntag mehrfach in Begleitung eines forenbekannten Wanderpredigers in der World gesichtet. So long Cosimo
@ Cobra: Olga stand zum Feiertag allen anwesenden Pfingstochsen wieder zu Verfügung, ohne daß es dazu der Hilfe des Spiritus sancti bedurfte... Die Schwester Michelle kenne ich noch garnicht, ich hatte Jessica nur in Begleitung der anderen Schwester, Melissa, gesehen... :greenfing @ Cosimo: Ich geb' Dir... Gruß, E.R.
Easy, danke für die Erinnerungshilfe, der richtige Arbeitsname ist natürlich Melissa (die mit der schwarz-blonden Haarmixtur). Irgendwie wußte ich, daß der Name nicht ganz richtig war, aber heute nacht fiel mir nix besseres ein. Und wofür haben wir Dich hier im Forum! Die beiden Schwestern sind auf jeden Fall "Pfunds"-Frauen.
Zweitbesuch in der FKKW Anfang Mai hatte ich (siehe unten) einen Bericht über meinen Erstbesuch eine FKK-Club überhaupt, in der FKK-World (FKKW) in Pohlheim geschrieben . Am vorletzten Samstag ergab sich jetzt die Möglichkeit, die damaligen Eindrücke aufzufrischen und zu überprüfen. Entgegen meinem Erstbesuch, der am Nachmittag bis frühen Abend – ich hatte da ca. 3 172 h Zeit - stattfand, war ich diesmal viel später dran: Einchecken 23.00 Uhr , Auschecken 04:00 Uhr. Ich hatte damals geschrieben: Ihr seht, es blieb wirklich nicht der letzte Besuch. Ich hatte damals weiter geschrieben: Ich habe aus der Erfahrung gelernt und die eingeplanten 5 Std. waren für mich wirklich optimal. Nachdem ich bei meinem ersten Bericht ausführlich den Club und die gesamte Anlage geschildert habe, will ich heute die Schwerpunkte anders setzen: Der Club war gegen 23:00 Uhr ganz gut gefüllt. Ich schätze etwa 40 – 50 CDL´s und ca. 50 – 60 Dreibeiner. Obwohl wegen der niedrigen Außentemperaturen das riesige Freigelände geschlossen war, kam nie irgendwelches Gedränge oder das Gefühl von Überfüllung auf. Sowohl an der Bar und auch im Nebenraum bei dem für 23:00 Uhr überraschend umfangreichen kalt-warmen Büffet war ständig ohne Schwierigkeiten ein Plätzchen zu finden. Das Büffet war richtig gut – nur Weißwürste nachts um 23:00 Uhr, das ist zumindest für Bayern schon gewöhnungsbedürftig. Von den "Oktoberfestwochen" war außer der Weißwurst und dem Weißbier wenig zu spüren, nur einmal lief mir ein weibliches Wesen in einer Art "Dirndl" über den Weg. Diesmal wußte ich weitaus besser als beim ersten Mal, was so CDL-mäßig auf mich zukommt und ich hatte mir im Internet vorher die Topakts und die absoluten No goes gemerkt und habe trotz teilweise heftiger Animation genau die, die einem nach 10 sec. bereits die Zunge bis zu den Mandeln in den Hals schieben, nicht gewählt. Erstmal was gegessen, dann habe ich mich ins Untergeschoß verzogen. An der Bar ist es nämlich mindestens einen Tick wenn nicht mehr zu laut ! Das ist von der Lautstärke der Musik her richtiges Disco-Niveau, so daß man sich mit den Mädels kaum auch nur einige Worte unterhalten kann. Tip an die Geschäftsleitung: Etwas weniger (Dezibel) wäre deutlich mehr ! Das Untergeschoß ist dagegen eine richtige Oase der Ruhe, außer einigen großen Flatscreens und dem Blubbern des Whirlpools richtig schön ruhig, und manche Mädchen kommen allein deshalb runter, wie mir zwei sagten, weil sie den Lärmpegel oben auf Dauer nicht ertragen. Was weiter auffiel, daß viele CDLer immer mal wieder für 2 – 3 Min. ins Dampfbad gingen und mir auf Rückfrage erklärten, es wäre ihnen zu kalt im Club und sie bräuchten das zum Aufwärmen. Es war auch nicht wirklich warm in den Hallen der Erotik. Auf einem der Sofas im Ruhebereich gesellte sich dann nach einigen Anmachversuchen von CDLern, die gar nicht meinen Vorstellungen entsprachen, Katja aus Rumänien (oder Bulgarien – Asche über mein Haupt) zu mir, schwarze lange Haare, ca. 1,65m groß, B-Cup´s, schlank, ca. Gr. 34/36 und geschätzte 25 – 26 J. alt, hübsch, wenn auch vielleicht nicht klassisch schön. Der anfängliche Small-talk auf der Couch war richtig intelligent, persönlich und witzig, wechselte so nach 10 Min. dann immer mehr Richtung Kutschen, zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten unter meinem Handtuch. Dann erst (!) die Frage, ob wir uns ein Zimmer suchen wollten, was ich natürlich bejahte. Erfreulich, auch dann kein hektischer Aufbruch, sondern so nach ca. einer Viertelstunde auf der Couch suchten wir uns dann ein Zimmer im Untergeschoß, um die gebuchte halbe Stunde zu genießen. Und die war wirklich gut: Hervorragendes Französisch, immer wieder wieder von Knutscheinlagen mit Zungenküssen unterbrochen, Poppen in diversen Stellungen völlig ohne Abspritzorientierung, nochmals in die 69, dann zuletzt Doggy und auch nach dem Absprtzen nicht sofort raus. Katja ist eher die ruhige, kuschelige, zärtliche, könnte manchmal selbst noch mehr die Initiative ergreifen, sie ist optimal für GFS und Männer, die dabei selbst sagen, wo´s langgehen soll. Insgesamt waren wir 25 Min. auf dem Zimmer, es kam nie Hektik auf und ich war vollauf zufrieden. Inzwischen war es ca. 01:00 Uhr. Dann bin ich erstmal in die Sauna, habe dann am Pool im UG ein bißchen Siesta gemacht – interessanterweise ohne von irgendwelchen CDLern animiert zu werden - und habe mich dann wieder ins EG begeben, um die Lage für eine zweite Runde zu checken. Strategie: Sondieren, wer optisch in Betracht kommt, einen freundlichen, aber nicht aufdringlichen Eindruck macht und dann an der Bar oder auf der Couch trotz des Musikpegels versucht, mit einigen in Kontakt zu kommen und zu testen, ob sie, auch wenn man die Anbahnungsversuche nach kurzer Zeit abgebrochen hat, beim nächsten Blickkontakt etc. noch freundlich reagieren. Irgendwann fiel mir dabei an der Bar eine schlanke dunkelblonde Lady auf, die ich auf ca. 30 – 32 J. schätzte, also für die FKKW schon „etwas reifer“, bei der ersten Kontaktaufnahme stellte sie sich dann als Jola aus Polen vor und bei mir machte es kurz danach „Klick“. Über Jola hatte ich irgendwo schon ein paar positive Kommentare gelesen. Also erst mal wieder alleingelassen und 5 Minuten später nochmals auf sie zugegangen, einen anderen Dreibeiner, der gleichzeitig auf sie zuging, schickte sie nach zwei Sätzen wieder weg, wir kamen schnell und heftig ins „Gespräch“ und verzogen uns nach kurzer Zeit in eines der Zimmer. Originalton Jola: hier ist es wenigstens etwas ruhiger. Ihre Frage nach Zeit und Wünschen beantwortete ich nur mit: „Beim ersten Mal eine halbe Stunde Standardprogramm“. Was dann kam, war allerdings mehr als Standard. Jola merkt man Ihre Erfahrung positiv an. Sie ist schon seit mehr als 1 1/2 Jahren in der FKKW und "weiß, was Männer wünschen". Die halbe Stunde war GFS pur, unterbrochen von geistreichen witzigen Dialogen – sie spricht sehr gut deutsch ! – zärtlichen Kuschel- und Knutscheinheiten und dazwischen immer wieder heftigen Fickeinlagen. Ich habe noch selten eine Frau erlebt, die mich in einer halben Stunde so gefordert hat aber immer kurz vor dem „Point of no return“ gebremst hat. Super Französisch, Eierlecken hat sie auch nicht vergessen, zwischendurch in die 69 wobei sie auch nichts dagegen hatte, daß ich den Daumen in den Hintereingang geschoben habe. Nach etwas mehr als 30 Min. war ich völlig geschafft und wußte, mehr würde in dieser Nacht nicht gehen. Wie üblich dann zur Geldübergabe an die Wertfächer marschiert und da mit einem langen Zungenkuß verabschiedet. Jola buche ich unter Garantie nächstes Mal wieder ! Nach einer „Nicht immer, aber immer öfter“-Hopfen-Kaltschale hab ich mich dann gegen 03.00 Uhr nachts nochmals ins UG alleine ins Dampfbad verzogen. Ich war kaum drin, als eine CDLerin nachkam, die eigentlich nur selbst relaxen wollte. Nach kurzer Zeit kanme wir ins Gespräch und sie stellte sich als intelligente junge Dame vor, die in Frankfurt wohnt, ursprünglich aus Rumänien kommt, hervorragend deutsch spricht und immer nur am WE im FKKW arbeitet. Leider ist mir der Name entfallen. Vielleicht kann mir da jemand nachhelfen! Nach einigen Minuten rückten wir näher, und obwohl ich ihr sagte, daß ich sie nicht mehr buchen würde, ergab sich noch ein angeregtes Gespräch, bei dem Hände und Zungen auch nonverbal im Einsatz waren. Sie steht auf meiner Buchungsliste für da nächste Mal ganz oben. Inzwischen ging es auf 04:00 Uhr morgens zu und ich machte mich ans Auschecken, um zumindest von 04:30 bis 08:30 in dem in Münzenberg (ca. 10 km) gebuchten Hotel noch einige Stunden zu schlafen. Mein persönliches Ergebnis des zweiten Mals: - Die Clubatmosphäre empfand ich mit Ausnahme des zu hohen Musikpegels im EG insgesamt sehr wohltuend. Auch ohne die DIenstleistungen der CDLer in Anspruch zu nehmen, wäre der Eintritt von 65 EUR durchaus angemessen, Viele Getränke (alle nichtalkoholischen) und das Buffet for free, Sauna, Solarium, großer Pool im Haus und im Sommer zusätzlich draußen, Whirlpool und ein günstiges Massageangebot, was will man - außer CDLern - mehr ? - Das diesmal gewählte „Zeitfenster“ von 5h ist für mich in so einem Club optimal. Letztes Mal schrieb ich: Für mich hat sich diese Einschätzung als richtig rausgestellt. - Es hat sich durchaus gelohnt, sich vorher über die einzelnen Damen zu informieren und es empfiehlt sich, was ich zwischendurch auch immer mal wieder getan habe, möglichst aktiv das Gespräch mit anderen Clubbesuchern über die Qualitäten der einzelnen Damen und die No Go´s suchen. - Man muß Zeit haben, die Mädchen zu beobachten, bevor man selbst eine Wahl trifft: Wie viel Zeit haben sie für den Small-Talk und die „ersten Streicheleinheiten“ auf der Couch, wie lange bleiben sie mit einem Gast weg … sieht der danach noch zufrieden aus ? - Auch ohne das tolle Außengelände ein sehr empfehlenswerter Club. Nächsten Sommer sicherlich wieder, aber wenn es zeitlich paßt, werde ich auch vorher nochmal in Pohlheim aufschlagen. Klaus100
Hallo Klaus,Toller Bericht in dem sich auch meine Erfahrungen wieder Spiegeln.....Da ich ja schon Öfters in der "World" war kann ich das alles so bestätigen es kann eben nur eine "World" geben Ich Lese du bist bis Münzberg gefahren,wäre mir Ehrlich gesagt zu weit,nach einigen "Hopfen Kaltschalen" auserdem sehr Gefährlich für die Fahrerlaubnis.....Ich Empfehle dir den "Grünen-Baum" zum Übernachten,den kannst du zu Fuss in 10 min (schnellen schrittes) ereichen. Zur Info mal ich Plane für das Jahr 09 einen 1 Wöchigen Urlaub in der World.....Wenn schönes Wetter ist,brauche ich da kein Mallorca weil was ist schöner wie eine Komplette woche World :greensmil Wie du shcon Geschrieben hast,alleine das Ambiente ist locker den Eintritt wert....und dazu noch die schönsten Frauen der WORLD......:groehl .........Herz,was willst du mehr........
... hmm, lass' mal überlegen: das sind rund 132 Tage :betrunken . Die Zeit (und die dafür notwendige Kohle) hätte ich auch mal gerne :groehl :groehl :groehl . ... wenn du eine etwas detailliertere Beschreibung liefern könntest bin ich mir sicher, dass bezüglich des Namens und ggf. auch der Performance nachgeholfen werden kann . So long,
3 172 Stunden Zeit Tja ja, die Shift-Taste ! Aber aus dem Rest des Beitrags gingen an mehreren Stellen schon die 3 1/2 Stunden hervor ! Fürs aufmerksame Lesen und umrechnen der Stunden in Tage vielen Dank ! @ Feinschlecker ca. 25 J., 1,65 m, Gr. 34/36, C-Cup´s, dunkelhaarig
Naja, Jola ist die ältere Schwester von Viola, die z.Zt. sporadisch im Palace tätig ist und die ist mittlerweile 37... Was ist das denn?! CDL sollte eigentlich ausreichend sein... Wenn er sich dabei an den Rat seines bayerischen Ministerpräsidenten gehalten hat und insgesamt nicht mehr als "2 Maß Bier" getrunken hat, kann's doch so schlimm nicht gewesen sein! :groehl Gruß, E.R.
Klaus 100 hat von einer "Nicht immer, aber immer öfter“-Hopfen-Kaltschale gesprochen - welches auf den Werbespot von Clausthaler anspielt - daher gehe ich von aus, dass es alkoholfreies Bier war!