Gegen 21 Uhr betrag ich den Palast der Lust, das Palace. Schon im Eingangsbereich, kann der Neuankömmling auf einem grossen LCD-Schirm das bunte Treiben im Barraum beobachten. Und was ich da sah, liess meinen kleinen Freund gleich erregt gegen den Reissverschluss meiner Hose pochen….: Mädels über Mädels und kaum Jungs! Übliche Prozedur durchlaufen und erst mal geschaut, was vom Buffet noch da war: Rinderbraten, Spätzle und Salat. Derart gestärkt stürzte ich mich ins Getümmel. Wurde auf dem Weg zur Bar gleich von zwei rumänischen Mädels angesprochen. Gesprochen hat eigentlich nur die Eine, eine Blonde mit streng nach hinten gekämmtem Haar. Ihre schwarzhaarige Cousine entsprach aber mehr meinen Vorstellungen. Knackige Figur, feste Brüste die wie Alabaster die Schwerkraft ausser Kraft gesetzt haben. Angelina nennt sie sich, ihre Augen strahlten mich an und wir wurden uns bald einig, dass weitere Aktivitäten bur in der Abgeschiedenheit eines Zimmers sinnvoll seien. Auf dem Zimmer verlor sie ihre anfängliche Scheu rasch. Gierig trafen sich unsere Münder, unsere Zungen umspielten einander mal heftig, mal zärtlich. Langsam verlagerte sie diese Aktivitäten über meine Brustwarzen, über meinen Nabel zu meinem schon in voller Pracht stehenden Lustspeer. Hi, wie sich ihre Zunge und ihre Lippen um mein Zepter schlangen, ich musste sie bremsen, um nicht zu einem vorzeitigen Ende unserer Aktivitäten zu kommen…. Diese Aktion verlangte Revanche – auch um meinem Blut ein wenig Wallung zu nehmen… Ich verlegte die Tätigkeit meiner Zunge in ihre heißeste Region. Als ich ihren Kitzler sanft berührte lief ein Schauer durch ihren Körper. Erwartungsvoll öffnete sie ihre Lustgrotte, so dass meine Zunge ihr höchste Wonnen verschaffen konnte. Sie hob mir ihr Becken entgegen, presste meinen Kopf zwischen ihr Beine und forderte immer mehr. Plötzlich durchzuckte es sie wie vom Blitz getroffen, ihre Säfte strömten mit einem unbeschreiblichen Duft in meinen Mund, zitternd vor Lust und schwer atmend bettelte sie um Gnade, denn schon ein leichtes Blasen brachte sie erneut zum zittern, so empfindlich war ihr nun nicht mehr so kleiner Lustzapfen geworden, der jetzt frech zwischen ihren Lippen herausblinzelte. Nach einer kurzen Streichelpause machte sie sich über meinen Lustspender her, versah ihn mit dem obligatorischen Schutzanzug und zog mich auf sich. Weit öffnete sich ihre heisse Grotte, mühelos fand ich Platz in ihr und ihre Lippen umschlossen meinen Zauberstab sher fest. Erst langsam, dann immer schneller fuhr mein Kolben rein und raus- sie hielt dagegen ihre Mund saugte sich an meinem Lippen fest, ihr und auch mein Atem wurde keuchender und dann zogen sich meine Penismuskeln zusammen und ich schoss die erste Ladung ab – ich dachte schon, es würde gar nicht mehr aufhören. Glücklicherweise war das Reservoir im Gummi gross genug! Entweder war sie auch total ausgehungert oder die Chemie stimmt einfach. Erst mal befriedigt konnte ich den Abend weiter entspannt genießen. Zwei Go-Go-Tänzerinnen tanzten alle ca. halbe Stunde um und auf dem Motorrad, eingetaucht in Nebel, Laserlicht und zuckende Stroboskop-Blitze. Die nächste Runde ging an Dilara, lange , braune Haare, gehört wohl zur absoluten Stammbesatzung des Palace. Zwischenzeitlich wurde war auch das Buffet wieder aufgefüllt: Schnitzel „Wiener Art“, Rinderbraten, Spätzle, Gemüseauflauf, Salate, Brot, Obst und Schokoladepudding stillte die hungrigen Mägen. Ich konnte mir gut vorstellen, was mit Schokoladepudding sonst noch anzufangen wäre…. Gegen später wurde ich noch von Nina angesprochen, eine blonde Maid mit sehr ausdruckstarken Augen. Sie schleppte mich ab. Mit ihr kuschelte ich und wir streichelten uns gegenseitig bis sie wie eine Katze schnurrte. Ich nahm sie von hinten im Doggy - ihr geiler Hintern bot einen tollen Anblick – und meine Hände konnten ihre Brüste weiterstreicheln. Einziger Nachteil an diesem Samstag: es waren wohl für die 60/70 Frauen viel zu wenig Männer unterwegs. Ständig musste ich (leider) Mädels abweisen . Sie waren aber nie aggressiv oder lästig. Schon den ganzen Abend über war mir ein junges, knackiges Mädel mit dunklen Haaren und Augen und einem zartbronzenem Teint aufgefallen. Sie trug ein rosafarbenes Röckchen mit nichts drunter. Hatte sich nun auf ein Sofa gesetzt und beobachtete wie ich die Anmach- und Abwehrversuche der Mädels und Männer. Ich gesellte mich zu ihr . Leider habe ich ihren Namen vergessen. Schande über mein Haupt! Sie ist eine Libanesin und ich frug natürlich, welches Attentat sie vorhabe. „Ich werde Dich zur Explosion bringen“ versprach sie mir. Und sie hat mir nicht zu viel versprochen. Sie mochte lediglich keine Küsse in der Öffentlichkeit – so mussten wir uns schnell in ein konspiratives Gemach zurückziehen und uns ganz der Lust widmen. Noch eine Frau, die darauf bestand, geleckt zu werden. Solche Wünsche will und kann ich natürlich nicht ausschlagen! Ich brachte sie immer bis kurz vor den Orgasmus und legte dann eine kleine Pause ein – sie wimmerte und bettelte ums weitermachen! Nach einiger Zeit hatte eich ein Einsehen, und mit ein paar schnellen Umkreisungen ihres empfindlichsten Punktes brachte ich sie zum Jauchzen. Nun forderte sie Revanche. Trotz ihres sehr jugendlichen Alters verstand sie es meisterhaft, mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Um den Genuss vollkommen zu machen, schloss ich meine Augen und überließ mich ihrem Tun. Als ich meinte, vor Lust fast platzen zu müssen, richtete sie sich auf und wollte sich gerade mein Zepter einführen als ich sie stoppte. „Was ist mit Kondom, willst Du etwa ohne poppen“ fragte ich. „Ist doch drauf“ bekam ich zur Antwort – hat sie es doch geschafft, mit ihrem Mund das Kondom überzustreifen ohne dass ich das bemerkte! Nun stand einer Vereinigung nichts mehr im Wege – sie saugte meinen kleinen Freund regelrecht in sich ein und legte einen wilden Ritt vor. In der geilsten Stellung, die mich alles vergessen ließ: Sie in der Hocke mit geschlossenen Knien immer schnellere „Kniebeugen“ machend – „Lange halte ich das nicht durch!“, stöhnte ich und ein teuflische Grinsen umspielte ihre Lippen. „Das sollst Du auch nicht, ich habe Dir doch gesagt, dass ich Dich zur Explosion bringe!“ Und so kam, was kommen musste, mein Schwanz explodierte förmlich und schleuderte die letzten noch verbliebenen Säfte ins Gummi… Nun stand der totalen Entspannung nichts mehr im Wege. Nach ein paar Saunagängen verließ ich gegen 2 Uhr mit einem breiten Grinsen den Palast der Lust. Schade war nur, dass wohl wegen fehlender Gäste? Sommer? Die Obstschalen des Palace nicht mehr existierten.
schade, schade. Leider hatte ich mich gestern für das FKK World entschieden. Dort war es leider nicht so toll besetzt. Kein Vergleich zu meinen beiden letzten Besuchen im Palace.
Da werde ich richtig neidisch. War am 6.9. im Palace und hatte zwei Flops. Erste Nummer mit Maja (normalerweise in einer Wohnung bei Aachen tätig) - kein ZK oder GF6 ähnliche Varianten. Die Nummer war technisch ok, aber völlig unerotisch, dabei hat sie einen so schönen Busen. Die zweite Nummer dann mit Nadine (blond). Nadine stellte sich auf dem Zimmer noch zickiger an als Maja. Da für mich Küssen dazu gehört um in Stimmung zu kommen, habe ich die Nummer abgebrochen und ihr die 50 EUR gegeben. Wäre den Abend wohl besser im Hotel geblieben.
hi, wie hat denn die libanesin genau ausgeschaut und gibt es irgendeein erkkenungszeichen das sie es wirklich is.... Gruss joe
Die Libanesin nennt sich Anisa. Ihre Performance ist wirklich vom feinsten (für meinen Geschmack). Dilara ist seit Samstag vor 8 Tagen wieder im Palace. Valitsa der Dilara da nicht nur gesehen hat
Süße Früchtchen Hallo Lupus, schöner Bericht aus dem Palast! Hessen ist in Sachen FKK-Clubs für Schwaben eben doch immer noch eine Reise wert ... das kann ich so nicht bestätigen. War ein paar Tage vor Dir vor Ort und da waren zumindest nachmittags reichlich Äpfel im Angebot xyz . Beim Naschen habe ich mich jedoch nicht nur auf das Obst beschränkt. Eine sehr hübsche Maid mit brauner Löwenmähne, Anfang 20, B-Cups, Türkin aus Düsseldorf - ich meine mich an den Namen Elida entsinnen zu können - hat mir bei schönem Vorspiel mit ZK und FO auf der Schaukel dann anschließend auf dem Zimmer nach heftigem Ritt auf sehr angenehme Art den ersten Druck abgebaut Da ich jedoch schon beim ersten Rundgang Anjelica gesichtet hatte und Ihr für später ein Date vorgeschlagen hatte, war klar, dass die folgende Runde an die Miss geht. Das Couchvorspiel mit Ihr war kurz ... aber sehr reizvoll. Ihre laszive Art hat etwas :betrunken Ihrer Briefmarkensammlung konnten wir uns dann auf dem Zimmer leider nicht mehr mit voller Aufmerksamkeit widmen. Auf einmal waren ganz andere Dinge viel wichtiger und schöner ... Anjelica: immer wieder außergewöhnlich und eine Wiederholung wert! Gruß jogix
Anissa so wird der Name der Dame richtig geschrieben, dürfte ich am letzten Montag kennenlernen. Ich kann die Lobeshymne meines Vorredners nur bestätigen. Sind doch auf einmal vier Stunden auf dem Zimmer vergangen und es gab nie einen langweiligen Moment. Erfreulich vor allem, die Möglichkeit sich richtig unterhalten zu können. Kein Akzent, intelligente tolle Frau. Die libanesische Herkunft schlägt sich eigentlich nur in einem wunderschönen Gesicht nieder. Kann mir einer der Palacekundigen mitteilen, wann sie in der Regel anzutreffen ist. Es war wohl nicht mehr genug Blut in meinem Kopf um sie dies selbst zu fragen. winkelbrand
ANISSA war meine erste Paysexerfahrung überhaupt! Seit diesem Erlebnis sind mittlerweile fast 2,5 Jahre vergangen. Dennoch habe ich sie seither bei der Mehrzahl meiner PAL-Besuche gesichtet, aber nicht mehr mit ihr geschnackst. Da sie unter der Woche einer anderen Erwerbstätigkeit nachgeht, trifft man sie v.a. am Samstag im PAL (Quelle: ein nicht mehr ganz taufrischer Bericht im ISG und eigene empirische Erhebungen). Happy hunting, HTT _________________ COITO ERGO SUM
Maja ist in der Tat ein Totalflop. Hatte auch schon das zweifelhafte Vergnügen mit ihr. Sie ist den Clubstandard nicht gewohnt - also Mädel, geh doch wieder in Deine Wohnung zurück und zieh Diene 0815 Nummern ab Nadine - sagt mir spontan nichts, aber Danke für den Tip. Werde sie vermeiden
Danke für Deine Hilfe. Dann werde ich wohl mal am Wochenende ins Palace schauen. Dieses Erlebnis gilt es zu wiederholen. Gruß winkelbrand
Das Werturteil scheint mir etwas übertrieben, wenngleich ich neulich auch von der Nummer mit ihr nicht begeistert war. Bei ihrer Anmache weckte sie doch Erwartungen, die sie bei weitem nicht einhalten konnte. Allerdings war zu diesem Zeitpunkt (Freitag, früher Nachmittag) das versammelte Aufgebot der Damen im Haus Palace eher dürftig, so dass außer Maja nichts wirklich Leckeres zu erspähen war. Von der mangelnden lukullischen Verköstigung ganz zu schweigen. Wer vor 18 Uhr das Haus verläßt und keinen Bock auf Sauna hat, zahlt halt 75 Euro für ein paar Kaltgetränke, ein labbriges Brötchen... :greensmil
Anders formuliert: Unaufmerksamkeit den Gästen gegenüber. Schadet doch nicht, ein paar leckere Häppchen, ein paar Stücke Kuchen anzubieten. Ich konnte bei meinem Erstbesuch im Palace bei aller Wertschätzung der Einrichtung nicht erkennen, dass die Damen-Riege attraktiver war als - zum Beispiel - im Samya (Köln). Ganz im Gegenteil. Zumal die ständige Anbaggerei nicht gerade zum "fürstlichen Ambiente" paßt. Wer als Club-Betreiber so etwas zuläßt, denkt offenbar erst zuletzt an den Gast.