Ein Hotelbesuch wie im Film - Marlene in ffm

Dieses Thema im Forum "Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage" wurde erstellt von amour1, 25. Mai 2007.

  1. amour1

    amour1 Bürger

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    Schon einige wirklich tolle pay6-Erfahrungen haben mich immer wieder dazu veranlasst, für die schönste Nebensache der Welt meinen Geldbeutel aufzureißen und den Inhalt dieser Tätigkeit zu spenden. In der Regel waren es Clubbesuche, ein, zwei Visiten in Appartements und 3 Hotelbesuche. Ich kann mich nicht beklagen, mal mehr, mal weniger genoss ich die Zeit. Was sich jedoch in der Bankenmetropole jüngst ereignete, toppte zumindest den Bereich Hotelbesuche.

    Sehr spät surfte ich im Netz nach einer potenziellen Gespielin und aufgrund der Schwierigkeit, nach Mitternacht fündig zu werden, brauchte ich fast eine Stunde, bis ich mich innerlich zu einer Buchung entscheiden konnte. Marlene, dunkle Haare, KF 34 auf der Website, Knackarsch, 180 Euronen erste, 150 jede weitere 60 Minuten. Ich buchte für eine Stunde.

    45 Minuten später klopfte sie an. Marlene trat direkt nach einer schnellen und flüchtigen Begrüßung durch ins Wohn-Schlafzimmer:conf: , ich hatte eine Suite angemietet zum Preis eines Doppelzimmers in einem echten Hammerhotel. Um in Stimmung zu kommen, schenkte ich uns zwei Gläser Sekt ein und wir begannen uns zu unterhalten. Marlene erzählte von ihrem Job, trat dabei extrem selbstbewusst, ja fast schon zickig im positiven Sinne, auf:zwinker: .

    Sie erklärte, dass sie generell nur das macht, worauf sie Lust hat, dass sie nicht auf mollige und ältere Typen steht und dass SIE bestimmt, wo es langgeht. Es war wirklich lustig und sie gefiel mir von Minute zu Minute immer besser.
    Ich weiß nicht, ob ihr das kennt, wenn ihr ein relativ aufgedrehtes und selbstbewusstes Mädchen kennt, dass glaubt den Taktstock in der Hand zu halten und im Hinterkopf euch darauf freut, dass man ihr den Kopf verdrehen möchte.

    Ich machte das Spiel mit, setzte mich dann zu ihr auf das Ledersofa, nachdem ich zuvor auf dem Boden lag, und sorgte dafür, dass unsere Haut sich peu à peu annäherte. Immer wieder mit leichten Berührungen – es erinnerte mich ein wenig an die Schulzeit, wenn man sich langsam dem Mädchen näherte und ein bestimmtes Kribbeln aufkam.

    Ich hatte zwar kein Mädchen, eher eine hoch erotische Dame im Alter von 26 Jahren, dunklen Locken, großen grüne Augen und einen sexy schwarzen Einteiler, der knapp unter ihrem unglaublich knackigen Po endete, das Gefühl war jedoch ähnlich wie zu Schulzeiten. Der einzige Unterschied hier: Ich träumte schon innerlich von einer heißen Pornonummer. Während das Kribbeln sich zu Schulzeiten im Magen verteilte, suchte es nun seinen Weg in der Lendengegend. Nicht zuletzt ihre High-Heel-Sandalen, die von silberfarbenen Ketten, eher „Kettchen“, umgeben waren, ließen mein Blut in Wallung geraten.:greensmil

    Nachdem Sie mir ihre Sympathien kundtat, ihren echten Namen nannte und ich merkte, dass es wohl gleich peng machen sollte, freute ich mich umso mehr auf das gleich aufs uns zukommende Intermezzo. Dennoch brauchte Sie Geduld. Wir gingen auf den Balkon durch die 3 Meter breite Terrassentür und schlürften Sekt und rauchten Zigaretten. Ein Bild wie im Film: 7. Etage, der Blick auf die Skyline Frankfurts und das alles in einer warmen Nacht. :pimp:

    So allmählich, dachte ich, muss es losgehen. Und so lehnte ich mich neben ihr an den Balkon und schaffte es langsam mich in ihre Richtung zu bewegen bis ich sie vor mir hatte. Verbale Schlagabtausche, die in Gelächter ausarteten, zwischendurch ganz zarte Zungenküsse mit den berüchtigten „Lippen hin und dann wieder weg“-Spielen leiteten den knisternden Erotikteil ein. Zungenküsse, dezentes Postreicheln folgten.

    Wir lösten uns nach einigen Minuten voneinander, wanderten ein paar Meter weiter Richtung Terrassentür, als Sie dann wieder an das Balkongeländer wanderte und sich mit ihren Armen auf diesen aufstütze. Ein wirklich hoch erotischer Anblick von hinten in ihrem eng anliegenden schwarzen Minikleid. Ein perfekter Körper, verteilt auf ca. 160 cm, dessen Hinterteil wie eine 1 stand und ihre Stilletos ihre Beinform betonten. :eek:

    Natürlich begab ich mich von hinten anschleichend zu ihr, küsste ihre Arme, umarmte sie, um ihren Hals mit meiner Zunge zu streicheln bis ich Stück für Stück nach unten wanderte, bis hinunter zu ihren Stilletos, die Beine wieder rauf, um ihr Kleid mit meinen Fingern ganz langsam zu heben und ihren Knackpo der warmen Luft zuzuführen. Der Apfel gehört mir, dachte ich und ließ mit dezenten Bissen, deftigen streicheln mit der kompletten Zunge ihre Lust steigern. Natürlich hatte ich dann die Liebesgrotte ins Visier genommen, führte ihren Slip dezent zur Seite, wartete jedoch bis ich eintauchte, da ich nur die Peripherie dieser wollüstigen Gegend liebkoste, was sie zu dezentem Stöhnen animierte.:D

    Den Sprung in den Mittelpunkt der Lust hatte ich genau geplant. Zunächst ganz flüchtige Berührungen ihrer Klitoris mit Unterbrechungen und großflächigen Angriffen meiner Zunge um ihre Grotte herum. Anschließend der vollflächige Weg mit meiner Zunge von der Klitoris der Spalte nach Oben Richtung Anus folgend und wieder zurück. Sie zitterte. Ich steigerte das Tempo in den nächsten zwei Minuten. Es ging rauf und runter, bis ihr intimster Bereich samt kompletter Spalte triefend nass durch meine Spucke wie auch ihren Einfluss benetzt war. Zwischendurch unterbrach ich den zyklischen Ablauf mit Unterbrechungen, in den meine Zungenspitze sowie auch ein bisschen mehr in eines ihrer leckere Löcher eintauchte. Sie jauchzte und unterbrach, drehte sich zu mir, schob mich zur Seite, um sich vor mir mit breiten Beinen nieder zu knien.

    Ich stand, den Blick nach unten richtend, während sie meine Hose etwas hektisch öffnete, diese sowie den Slip nach unten schob, um gleich den mittlerweile angewachsenen Amour in ihrem Schmollmund zu versenken. Sie liebte es, mit dezentem Handeinsatz die zyklischen Bewegungen, die ich zuvor in ihrem Intimbereich absolvierte, nachzuholen. Dabei richtete sie immer wieder ihre Augen zu mir rauf, um sie zwischenzeitlich, leicht benebelt, wieder fallen zu lassen. Ihre Zunge wanderte zwischenzeitlich in Richtung der kleine Überraschungseier und zum Ansatz des Hodens, den sie mit ihrer Zungenspitze bearbeitete, anschließend von unten den Schaft entlang bis zur Eichel mit ihrer fordernden Zunge nach oben zu wandern. :pxyz

    Ich genoss den Blick auf Sie, die Situation in dieser lauwarmen Sommernacht und fühlte mich in einem erotischen Porno. Juhu. Klein Amour jedoch drohte zu spucken, hatte er doch fast die Schwellen seines Schwellkörpers erreicht. Vor lauter Geilheit suchte ich durch eine leichte gebückte Haltung immer den Kontakt meiner Hand mit ihrem Po und den Ansatz ihrer Spalte. Ich kam jedoch nicht tiefer als bis zum Ansatz, während Sie zwischenzeitlich ihre Hand zur Hilfe nahm und höchst professionelle Klein-Amour wichste bis er wieder in ihrem Mund verschwand. Ich sah Engel, glaube ich...:angel:

    Bei aller Mühe, ich glaube ich muss jetzt hier eine Pause machen, weil ich
    1. selbst wieder geil werde
    2. ein so ausführlicher Bericht echte Arbeit ist – sitze schon seit 20 Minuten an der Tastatur (Bitte habt Verständnis).
    Ich setze meinen Bericht gerne fort, wenn es denn gewünscht ist.

    Einen lieben Gruß,
    Euere Amour, der sich, wie erglaubt, kurz manuell mit Gedanken an Marlene betätigen muss.
     
  2. Zeus

    Zeus Legionär

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    Bitte um Link ergänzen

    Hallo Amour1,

    das ist ein wirklich netter und ausführlicher Bericht. Könntest Du ihn bitte noch um den entsprechenden "Marlene-Link" ergänzen? Danke!

    Zeus,

    eher nur neugierig, denn das Stundenhonorar ist schon exquisit
     
  3. Analfreund

    Analfreund Legionär

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  4. Cunni

    Cunni Zenturio

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    :eek: .........................hab ich ein Rohr....................
     
  5. Riesling

    Riesling Senator

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    Excellenter Bericht. Klasse geschrieben. Großes Kino. :)
    Mit der Bitte um Fortsetzung.
     

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