FKK Artemis Artemis in der zweiten Juniwoche

Dieses Thema im Forum "Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin" wurde erstellt von Lupus vetus, 24. Juni 2014.

  1. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Das nachfolgend berichtete ereignete sich zwar vor dem bereits ausgewerteten Besuch des Kollegen bergm550, aber der Lupus vetus kann erst heute seinen Bericht abliefern:

    Ein Lupus vetus vulgaris verstand die Welt nicht mehr und heulte die Haut des Canis lupus familiaris brandenburgensis hinein, mit dem er sich das gemeinsame Fell teilte. Manchmal darf Lupus vetus dieses Fell beanspruchen und entgegen dem monotheistischen Geböt seiner Haus- und Hofgöttin in einem verbotenen rot belichteten Tempel auf muschigen Altären fremder Göttinnen Samen und Bargeld nach guter römischer Tradition opfern. In den letzten Jahren erfolgte Dieses in den meisten Fällen in einem Tempel in der Nähe des Berliner Halensees, welcher unter dem Namenspatronat der griechischen Jagdgöttin steht. Insbesondere im sogenannten Wonnemonat Mai hatte in den letzten Jahren stets eine solche „Mutation“ statt gefunden und mit dem Wachstum frischer geiler Pflanzentrieb war auch an dem gemeinsamen Köper dieser Beiden ein geiler Austrieb gepflegt und benutzt worden. Nichts derartiges erfolgte aber in dem diesjährigen Mai, welcher nach einen ungewöhnlich warmen Frühlingsbeginn deutlich kühler ausfiel. :(
    Und deshalb dauerte es bis in den Juni hinein, dass ein Lupus vetus einen Hybriden vor dem Tempel abstellen konnte, in welchem er edle römische Opferrituale zu vollziehen hoffte.:)
    Nach dem Ausziehen und der Vorreinigung ging er gleich raus in die Außensauna. Von dort war dann das Einstimmungsbild nicht ganz so gut wie erhofft, es war nach dem heißen Pfingstwochenende schon wieder ein etwas kühlerer Junitag. :cool:
    Aus der Sauna und anschließend aus dem Poolbereich konnten vier Göttinnen bewundern, von denen drei in römischen Kreisen auch gelegentlich empfohlen werden. Alle Vier schienen auch schon ganz gut in Arbeitsstimmung zu sein. Während von den drei Tops jedoch Avril und Fatima sehr weit von seinem Beuteschema entfernt waren, erschien an diesem Nachmittag Nina mit einer etwas fraulicheren Figur und viel weniger Schminke als bei früheren Besuchen schon als mögliche vernünftige Alternative für diesen Nachmittag. Die aber saß dort mit einem anderen Gast und einer Schampusflasche und stand so nicht zur Verfügung. :conf:
    So konnte Lupus vetus leider keine für ihn mit einem positiven Erinnerungswert hinterlegte verfügbare Göttin für sein geplantes erstes Opfer zu finden. Deshalb ließ er sich dann doch auf eine längere Ansprache von einer ihm vom Sehen bekannten Göttin aus der Balkanecke ein, sie passte in sein Beuteschema. Diese Göttin meinte auch, schon öfter mit dem alten Raubtier gequatscht, aber noch nie gezimmert zu haben. Der kleine Lupus erstarkte und Kleinhirn schlug Großhirn vor, wenigstens noch etwas Sofakonversation zu betreiben. Hierzu wurde von beiden noch Getränk geordert und dann auf einem Sofa in Ruhe die regelmäßig vorab zu klärenden Fragen beantwortet. Diese Konversation lief so gut, dass der Altwolf als erster ausgetrunken hatte und schnell eine hinreichende Menge an Hirnzellen in die Lenden abgewandert waren.
    Nach der obligatorischen Dusche verzogen er sich dann mit Lavinia :)girl:etwas griffiger, aktuell blondiert und mit einem auffälligen „Arschgeweih“) in den Außenaltar mit der Nummer 43. Zuerst vorsichtige, dann heftigere Küsse, wechselseitiges Beschmusen der Brustwarzen und später gleichzeitig. Dann wurde die wortlose Konversation auf Französisch fortgesetzt. Lupus veutus musste dabei aber nochmals darauf hinweisen, dass sein Segensstab auch an den Wurzelglocken sehr gut motiviert werden kann. Erst schmeckte ihr muschliger Alter noch nach frischer Lavendelseife, dann immer mehr nach orginärem Muschelsaft.
    „Du leckst gut.“:tongue:
    „Das habe ich hier bei Deinen Kolleginnen gelernt und ich komme regelmäßig hierher zum Üben, denn zu Haus darf ich das nicht.“
    Immer höher kochte die Erregung. Trotzdem wurde kurz vor Schluss nochmals in die umgedrehte Missionarsstellung gewechselt, vorher der kleine Lupus eingetütet und die Muschi gegelt. Dann erfolgte relativ schnell das Samenopfer in Ihrem muschligen Altar.
    Nette Abschlusskonversation und der Gang zum Schließfach, ein schönes Opfer mit Wiederholungspotential.

    Knapp zwei Stunden später war es voller geworden, mit den Göttinnen und mit Opferwilligen. Auch das Abendbuffet war inzwischen freigegeben. Als Gemüse gab es nur das Rohkostbuffet und etwas Spinat in Putenfleisch eingerollt, dazu wahlweise Kartoffeln oder Reis sowie alternativ Entenbrust in brauner Soße. Die Putenrollen waren begehrter als die Ente und wurden später durch Bratwürste vom vorhergehenden Grilltag ersetzt.
    Zum ersten Abendbrot war aber noch das ganze Angebot verfügbar.

    Nach einem anschließendem Zähneputzen sollte das nächste Opfer folgen können. Doch dazu war nach Informationen aus gut unterrichteten römischen Kreisen auch bei einer bestimmten Göttin etwas klarzustellen:
    :zwinker:„Du warst Sauer auf mich?“
    :girl:„Ich, wieso denn?“
    „Na weil ich was im Internet geschrieben hatte.“
    „Nein, ist schon in Ordnung. Aber wieso mach Ihr das denn?“
    „Wir können uns ja erst mal draußen hinsetzen und in Ruhe darüber reden. Da ist auch die Musik nicht so laut.“
    Dann folgte mit Blick auf den Pool und den abendlichen Dämmerhimmel ein schönes Gespräch mit einem alkoholfreien Sun-Downer auf einem der Außensofas über dieses und andere Themen. Während des Gespräches wurde dem Lupus vetus klar, dass auf dieses Gespräch wieder eine sehr kuschelige Nummer :liefde: folgen konnte.
    Nach seiner eingeschobenen Fellreinigung unter die Dusche suchten beide den Außenaltar mit der Nummer 41 auf. Dort verschloss die Göttin gleich die Fenster in Richtung Pool und es wurde stockduster.:D
    „Wenn ich diese Fenster nicht zumache, dann ist auf dem Sofa davor und oben auf der Terrasse fast alles zu hören.“ Na gut, dann muss das wohl so sein.
    Auf der Spielwiese begannen beide dann mit den Lippen den Körper des anderen zu liebkosen. Als Lupus aber an einem Bein abwärts marschierte, stoppte sie ihn.
    „Vorsicht, da unten bin ich kitzlig.“
    Die Hauptgöttin des alten Raubtier stoppt da auch immer, aber beim Kussweg am Bein aufwärts, denn sie ist am oberen Ende der Beine „kitzlig“.
    Im Tempel gehört diese Auserwählte aber zu den Göttinnen, welche dieses Verwöhnen am oberen Ende der Beine genießen können. Und sie hat es auch an diesem Abend mit Altwolf wieder genossen. Das sagte sie nicht nur mehrfach, er fühlte es auch und genoss dabei ihre französische Erwiderung an seinem kleinen Lupus ebenfalls.
    Vorher hatte er noch klargestellt, dass in der ersten halben Stunde FmA :blow: ohne Probleme finanzierbar sei, in der zweiten hingegen für ihn nicht oK wäre.
    Deshalb war nach der ersten halben Stunde der Stellungswechsel fällig.
    In den dann gewählten Varianten war es zwar auch schön kuschelig, aber leider nicht so wie in der :69:.
    Der Schuss löste sich gegen Ende der Stunde im Handbetrieb bei oraler Verwöhnung des Geläuts. Beide strahlten sich an, schmusten noch ein wenig und gingen dann zur Empore neben dem Einlass zum obligatorischen Bargeldopfer.

    Nun war nur noch ein Nachreinigungsgang in die Sauna, ein zweites Abendessen und ein Abschlussklön unter Römern möglich, denn das alte Raubtier hatte seine Säckchen ausgeopfert. :dead:
    Zum Essen traf er sie dann wieder in der Kantine, wo auch sie zufällig mit einer Kollegin speiste. In deren Altar hatte Lupus vor Jahren auch einmal geopfert. Er war sich sehr sicher, dass ihm damals erzählt hätte, sie wäre aus Spanien, was sie aber im Beisein der Kollegin vehement bestritt. Sie meinte ebenfalls, dass das alte Raubtier sie schon mehrfach gut geleckt hätte und forderte den Lupus auf, sich dann für sie bereit zu halten. :llove:
    Aus der schon einige Jahrzehnte anhaltenden Beziehung mit seiner Hauptgöttin weis Canis lupus familiaris allerdings eins. Mann muss nicht immer alle Weisungen von Göttinnen befolgen, gefährlich wird es aber, wenn Mann dieses vorher mit einem Widerspruch ankündigt. :greensmil Diese Erfahrung half jetzt auch weiter und nach einem abschließenden kollegialen Couchgespräch zog sich dann der Lupus vetus über die Umkleidekabine in seinen Hybriden zurück.
    Auf der Heimfahrt mutierte noch zum Canis lupus familiaris, welcher jetzt wieder einige Zeit keine fremden Göttinnen weder Samen noch Bares opfern darf und auch nicht opfern wird.

    :bye: Lupus vetus
     
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  2. Römer 24380

    Römer 24380 Guest

    Vielen Dank für den schönen Bericht Altwolf! Wurde von mir bereits heiss erwartet und es hat wieder einmal Spass gemacht, deine Zeilen zu lesen.
    Freut mich, dass du rundum zufrieden von dannen gezogen bist und das diesmal niemand in der Art von Funda oder Sharon dabei war :)
    Gut zu wissen, dass du deine Samen- und Bargeldopfer loswerden konntest. Preiset die Götter und haltet ihn hart!
    Ave Roma!
     
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  3. Middelmann

    Middelmann Römer

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    Hallo Lupus Vetus,
    na, mit Lavinia hattest Du ja eine Dame erwischt, mit der ich auch schon intim wurde. Was erneut beweist, dass wir beide das gleiche Beuteschema bevorzugen. Ob es bei deinem nächsten Abstecher im Arte dann auch mal mit Nikoletta klappt ???

    Ansonsten vielen Dank für den schönen Bericht und BG von Middelmann....
     
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  4. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Salve, römische Brüder im Geiste,
    ich schiebe mal eine kurzen Bericht vom August hinterher.

    Es war mal wieder Zeit für ein Opfer im verbotenen Tempel der griechischen Jagdgöttin, zumindest für den Lupus vetus. Mehrfach war die Mutation hinausgeschoben worden und drohte auch diesmal wieder zu scheitern. Für die folgenden Wochen sahen die Aussichten nicht besser aus und deshalb drängte das Raubtier auf die Mutation für ein ungewohnt kleines Zeitfenster. Ziemlich exakt auf der Mitte zwischen Frühstück und Abendbrot stellte er seinen Esel zu zwei anderen, damit auch dieser Gesprächspartner während der Meditation haben würde und versprach dem Tier, die Opferrituale auch für dessen Schutz vor Jägern zu vollziehen.
    Nach dem obligatorischen Reinigungsritual von außen (Dusche) und innen (Sauna) landete er gleich wieder auf dem Boden der spätnachmittäglichen Artemisrealität. Im blauen Saloon gab es ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis, auch interessante Göttinnen für das erste Opfer waren dabei. Aber stets, wenn er sich endlich entschlossen hatte, dann war diese Göttin anderweitig belegt.
    Göttin A hat ihn schon bei einigen vergangenen Besuchen gereizt, wegen ihrer etwas fraulicheren Figur und ihrem reduzierten Einsatz von Schminke. Aber immer, wenn sie nach einem Kunden und Ihrer Nachbereitung wieder im Saloon erschien, dann steuerte sie gleich zielsicher auf einen ihrer weiteren echten Stammgäste zu und verschwand mit diesem nach einer Weile.
    Die Göttin B begrüßte den Lupus vetus zwar nach einem erfolgreichen Zimmer von weitem, steuerte aber auch sofort auf einen anderen Gast zu und verschwand nach einem längeren Gespräch mit diesem. Ähnlich passierte es mit weiteren Kandidatinnen.
    Besonders krass war das mit Göttin C. Die hatte fast eine Stunde schräg vor ihm an der Bar gesessen und sicherlich auch auf das Opfer des haarigen Raubtier gehofft. Und als auch Lupus vetus sich dazu endlich durchgerungen hatte, meinte er aber mit arroganter Überheblichkeit, er könnte doch vorher noch auf einem Rundgang gucken, ob irgendwo noch eine interessantere Göttin auf ihn warten würde. Doch auf dieser Runde erkannte er sie im unteren Kino von hinten und realisierte, dass auch sie nun einen anderen Opferwilligen gefunden hatte.
    Der Stundenzeiger der Uhr hatte bereits den Beginn der Raubtierfütterung angezeigt, aber der Lupus vetus noch kein lebendes Frischfleisch zwischen seine Tatzen gehabt. Zu diesem Zeitpunkt war ihm dann klar, es würde an jenem Abend maximal ein Opfer geben und das wollte er vor dem Abendbrot durchführen.
    Dann erblickte er die frisch im Saloon eintreffende Göttin D und meinte, dass es sich dann vielleicht gelohnt hätte, zu warten. Die setzte sich neben eine Kollegin an die Bar und Lupus vetus freute sich, dass auf der anderen Seite ebenfalls ein Hocker frei war. Den okkupierte er zügig und begrüßte sie. Er fühlte sich auch gleich geschmeichelt, dass sie ihn einige Monate nach nur einem Opfer zum Basistarif trotzdem wieder erkannte. Sie meinte aber, jetzt müsste sie erst mal in Ruhe Kaffee trinken und würde sich 20 Minuten später um ihn. Da kamen gleich die Erinnerungen an seine Jahre der Schichtarbeit in einem DDR-Großbetrieb hoch. Dort war pünktliches Erscheinen Pflicht, aber zum Schichtbeginn wurde erstmal ein Pott Kaffee gekocht und das Band lief fast immer erst eine viertel oder eine halbe Stunde später an. Er zog sich dann wieder mit seinem Getränk allein auf das Sofa zurück, denn seine Artemis-Kollegen waren beim Abendbrot. In der weiteren Wartezeit wurde der kleine Wolf unter unruhig, auch wies Kleinhirn Großhirn darauf hin, dass es mit Opfer, After-Opfer-Saunagang und anschließendem Abendessen langsam eng werden würde für sein Zeitfenster.
    Göttin B war jetzt wieder buchbar. Das nahm er zum Anlass für seine obligatorisch vor jedem Opfer erforderliche nochmalige Dusche und verzog sich in den Wellnessbereich. Oben war danach Göttin D noch mit der Kollegin, einer neuen Zigarette und dem gleichen oder einen weiteren Kaffee beschäftigt und Göttin B außer Sichtweite.
    Jetzt reagierte er freundlich auf die Ansprache einer ihm bis dato unbekannten Göttin, welche optisch in sein gewohntes Beuteschema passte (und auch in das von Middelmann passen würde).
    Diese Nummer mit Melanie war wieder einmal ein Beispiel dafür, dass auch für eine CE ein guter Service zu erwarten ist, wenn Mann nicht nur höflich und zuvorkommend ist, sondern auch seine hygienischen Vorbereitungen erst genommen hat. Für den ersten Zimmerkontakt ein schönes Erlebnis. Ihr schöner natürlicher Busen und ihr hochwertiges Französisch (oder sagt Man unter Römern Gallisch dazu?) waren bereits während des Rituals mit angemessenen verbalen Komplimenten zu würdigen.

    Und nach der After-Fick-Sauna und dem Abendessen folgte das Kontrastprogramm zu den Stunden davor. Während eines kurzen abschließenden Gespräches mit Kollegen saßen oder standen die vorbenannten Göttinnen fast zeitgleich nebeneinander und von ihm buchbar etliche Minuten am Tresen. Aber zu diesem Zeitpunkt musste er los, um seiner Haupt- und Hausgöttin noch eine glaubwürdige Ausrede für seinen verbotenen Ausflug präsentieren zu können.
    So süß und so grausam kann es sein im Tempel der Jagdgöttin am Berliner Halensee.

    In diesem Sinne
    ein geheulter Gruß aus dem Barbarischen Brandenburg von Lupus Vetus
     
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  5. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Von einem früheren Besuch muss ich hier noch einen Teilbericht nachschieben.
    Eine der mit A bis D beannten Göttinnen ist die Natalia, welche unter diesem Namen auch schon im Bayrischen "Hawai" arbeitete. Die dürfte eher in das Beuteschema vom Kollegen Pharao passen:
    /Zitat
    ... in seiner Blickrichtung saß neben der deutschen Ecke schon längere Zeit eine schlanke brünette naturbelassene Schönheit, welche er noch nie dort erblickt hatte und ihm einen Versuch wert war. "Zufällig" neben ihr das Getränk bestellt und nach freundlichem Blickkontakt aktiv die Konversation eröffnet.
    Natalia (dieser Name wurde also neu vergeben) kommt aus Rumänien und nach längerer Vortätigkeit in einem Club im Bayrischen seit zwei Wochen am Halensee. Als dann der gerade erst gefüllte Becher vom Lupus leer war, waren auch seine Fragen zufriedenstellend beantwortet und er verabschiedete sich kurz unter die Dusche. Und dann zeigte er Natalia etwas, was sie noch nicht kannte –kurze Spannungspause- denn an den bisherigen Arbeitstagen hatte ihr noch niemand gesagt, dass es auch im neuen Außenbereich Altarzimmer für die in diesem Tempel üblichen Samenopfer gibt. Nachdem sie in dem ausgewählten dessen Einrichtung und Ausstattung Anerkennung gezollt hatte, mutierte sie langsam von der zurückhaltenden freundlich-ruhigen Lady aus dem blauen Salon zu dem Typ einer wilden rumänischen Katze, welche den Altwolf immer wieder in diesen Tempel locken. Mit den Worten von anderen Kollegen "Sex vom Feinsten". Nach schönen 69er Vorspielen und unterschiedlichen Stellungen füllte der kleine Lupus noch vor dem Ende der halben Stunde die Latextüte bei seinem zweiten Zimmer und in der von ihm eigentlich nicht im verbotenen Tempel bevorzugten Missionarsstellung. Das war des letzte Mal vor über einem Jahr mit einer anderen heißen rumänischen Katze (der Nathalie) passiert.
    Es war zu diesem Artemisbesuch das schönere und trotzdem preiswertere Erlebnis, der Lupus vetus wird nickartgemäß ein Karpatenfan bleiben.
    /Zitatende
    Ich sage aber nicht öffentlich, wer mit A, B, C oder D gemeint ist.:zwinker:
    :hi Lupus vetus
     
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