FKK Samya "Hurra" - po polsku ..... oder .... Polnisch lernen in Club

Sonntag, wäre ich nicht so spät aus den Federn gekommen, dann wäre ich glatt ins Panthera gefahren, um dort meinen Erstbesuch zu absolvieren. Auf heimatliche Happy Hour im FKK Mainhattan hatte ich keine große Lust, weil dort in den letzten Wochen zwar das kulinarische Angebot durchweg exzellent ist, aber die Leistung vieler CDL sich demgegenüber teilweise reziprok negativ verhält.

Also um 11:42 Uhr den ICE mit fahrplantechnischem Aufenthalt am Flughafen Frankfurt bestiegen, dort im REWE für EUR 1,50 eine solide Fleischkässemmel gekauft, wieder rein in den Anschlusszug und schnurstracks ins Samya.

13:55 Uhr - der inoffizielle Maior Domus und Zeremonienmeister ist schon da, außerdem, trotz der "Periode zwischen den Tagen" (Anm.: der Wortlaut passt doch gar wunderbar zum Thema P6), 15-20 Mädels, selbst Nieky gab sich schon die Ehre ..... nun, ein kleiner Trupp von Gästen jenseits der dt-frz. Grenzlinie dankte ihr diesen Einsatz entsprechend, und reichte sich quasi den Zimmerschlüssel in Reih' und Glied weiter.

Mein Ersteinsatz galt heuer der Ex-Bahama zu Maintal schaffenden Elif, mit der ich vor 9 Tagen ein gutes Gespräch hatte. Irgendwie war es nicht ihr Tag, sie wirkte ein wenig abgespannt und die folgende Stunde auf dem Zimmer erfüllte meine Erwartungen nicht ganz.

Der Nachmittag verlief ziemlich ruhig, wenig Gäste und angenehme musikalische Untermalung der Szenerie. Die Rumänin Alexandra (die, mit der weißen Blume im Haar) erkannte mich wieder und wir unterhielten uns über die Bar hinweg. Dann löste ich bei Sally noch ein paar Verspannungen, worauf gleich weitere Anfragen seitens anderer Mädels folgten.

Ich gönnte mir ein leichtes Abendessen mit Hühnchenteilen in Tomatensoße, gekochten Blumenkohl mit Fetakäse und einigen anderen Gartengewächsen.

Ich hatte noch Zeit und es war durchaus die ein oder andere Maid vor Ort, die mich reizte. Nicht zuletzt Zorana, deren Body für eine Frau Ü30 mich immer wieder begesitert oder Tonia, die allerdings ein wenig miesepetrig dreinschaute.

Doch erfreulicherweise hat sich im Samya inzwischen die "polnische Ecke" etabliert. Zahlenmäßig wohl nicht mit der rumänischen Übermacht vergleichbar, wird diese Tatsache aber wohlwissend durch exzellenten Service mehr als wett gemacht. War Wioletta schon nicht da, so wurden Lilly und Agnieszka wieder durch Nastiias' Präsenz verstärkt.

Irgendwann saß Agnieszka allein auf der Couch. Sie wirkt, wie an und für sich alle Polinnen im Samya, zunächst recht unnahbar. Doch nach einigen sich kreuzenden Blicken konnte selbst ich ihr zumindest ein angedeutetes Lächeln ohne Aufblitzen der Zahnreihe entlocken. Flugs mich neben sie gesetzt begannen wir unsere Konversation mit meinen rudimentären Polnischkenntnissen aus den ersten fünf Lektionen des im obigen Titel genannten Lehrwerkes. Klar, das bereitet selbst einer leicht spöde wirkenden Polin Spaß und die Atmosphäre wurde richtig locker, ja, Agnieszka taute wahrhaft auf. Es wurde sogar leicht handgreiflich und plötzlich waren wir schon beim Eskimokuss angelangt. Kurzum, ein Zimmer musste her, was an diesem Sonntagabend nicht das Problem sein sollte.

Dort angekommen wurde es richtig innig. Zunächst entledigt sie sich ihrer Schuhe, um sich dann vor mir aufzubauen und eine Knutschorgie vom Feinsten einzuläuten. Circa 170 cm Stockmaß, KF 36 und ein kleines B, welches es noch auszupacken galt, gehörten die nächste Stunde mir. Eine Stunde legendärer polnischer P6-Qualität. GF6 wie er besser im Buche nicht stehen kann. Kein Stakkato, kein Abarbeiten vom Standardprogramm, erst recht kein künstliches Gestöhne, als ich mich Agnieszka im weiteren Verlauf unseres Zusammenseins linguallabial widme, sondern das dezente Schnurren einer 25-jährigen Frau, die daran noch Gefallen zu finden scheint oder zumindest die Illusion diesbezüglich bestmöglich aufrecht erhält .......... nein, es war keine Illusion. Ich komme dabei auch nicht zu kurz, werde später sogar noch richtig "lang" und "hart", und bade in einem Meer von Küssen und meinem Körper entlanggleitenden Fingernägeln ........... von den Spielen an meinem Lingam ganz zu schweigen.

Agnieszka ist einfach eine klasse, und im Zimmer gar lustige Frau, so wie die Landsfrauen um sie herum auch. OK, mit Lilly hatte ich ja noch keinen näheren Kontakt. Allein ich weiß nun auch, welches Vokabular ich mir noch im Liebesspiel mit Agnieszka aneignen muss, um in manchen Situationen und Aktionen meinen Wünschen noch besser Ausdruck zu verleihen.

Letztlich war es aber ein netter Nachmittag in entspannter Atmosphäre mit selbstgebackenem Kuchen.