oder, warum ich mit deutschen Dienstleisterinnen meistens reinfalle! Hallo Bürstfreunde, am diesem Wochenende weilte ich mal wieder in Hamburg. Diesmal wollte ich mal mein Geld etwas sparsamer für schönen Sex ausgeben und mich keiner Abzockgefahr aussetzen, deshalb entschloss ich mich bereits im Vorfeld, ins Geizhaus zu gehen. (http://www.geizhaus.com/de/index.php) In mühevoller Kleinarbeit studierte ich die Photo`s und Angaben der Girl`s auf der HP, die aktuell anwesend sein sollen und stellte mir eine „eigene Rangliste“ auf. So gewappnet schickte ich am Samstagnachmittag eine SMS an die auf der HP angegeben Nummer, um mir die an diesen Tag arbeitenden Frauen mitteilen zu lassen. Es funktionierte hervorragend und ich freute mich sehr, dass bei den angekündigten 7 Mägdeleins „meine gewählte Nummern 1,3 und 5“ anwesend sein sollten. So begab ich mich, in freudiger Erwartung, per öffentlichen Verkehrsmittel zum Geizhaus in die Angerburger Strasse 20. Die Lage in einem kleinen Industriegebiet ist eigentlich gut gewählt, aber für „normale Touristen“ sicherlich etwas weit weg von der Reeperbahn. Beim Eintreten ist Geizhaus sah es dann genauso aus, wie auf den Photo`s der HP. Aber es trat dann aber sofort bei mir die erste „Ernüchterung“ ein, als ich sah, dass nur 3 von angekündigten 7 Mägdelein`s da saßen und noch mehr war ich enttäuscht, dass keine meiner 3 Favoriten dabei waren, die doch eigentlich laut SMS da sein sollten..merde. (es stellte sich beim nachfolgenden Gesprächen heraus, das 2 Mädels wohl nicht erschienen sind, dass waren „meine Nummer 1 und 3 und die Nummer 5 wohl gerade auf Zimmer war!!) Ich ließ mich dann also notgedrungen vom Optikfaktor leiten und wählte Chanel aus (http://www.geizhaus.com/de/girls/Chanel.html), weil sie für mich die geilsten Titten hatte und auch das Gesicht nicht uninteressant erschien. Auf dem Zimmer merkte ich dann, dass Chanel eine Deutsche ist und auf meine Frage, was man denn bei ihr / mit ihr so alles anstellen konnte, sagte sie, alles nur Standard. (da klingelten schon die ersten Alarmglocken!) Ich übergab ihr also 40€ für eine Stunde und ging zum Dusche quer durch alle Räumlichkeiten, was für mich etwas ungünstig erschien. Erschwerend kam dann noch hinzu, dass es bei den Duschen nur kleine Handtücher gibt, so dass man nach dem Duschen fast nackig zum Zimmer zurück muss. Auf dem Zimmer begann dann eine kurze Unterhaltung, wo mir Chanel erstmal mitteilte, was sie alles nicht möge (Haare und Gesicht fassen, ihre Tatoos berühren usw. also genau dieses „dt. Gehabe“, was in der Vergangenheit immer wieder bei deutschen Dienstleisterinnen zu katastrophalen Bürsterlebnissen geführt hatte. (und genau das wurde es dann auch!!!!) Zuerst bot sie mir erstmal eine Rückenmassage an, die sich aber dann wieder mal nur als „kräftiges Eincremen“ entpuppte. Dann durfte ich mich wieder umdrehen und wurde nach frz. Eröffnung gefragt, die ich natürlich gern annahm. Leider wurde nach kurzem Rubeln ein Gummi aufgezogen und sie begann mit einem zaghaften Blasen, was sie lieber mit kräftiger Handarbeit unterstütze. Dabei saß / lag sie so quer, dass ich weder an ihre Titten geschweige denn an ihre Nacktschnecke rankam. Da aber mein letztes Bürsterlebnis schon wieder eine Weile her war, kam ich natürlich innerhalb kürzester Zeit. Sichtlich erfreut, wurde der Gummi entsorgt und ich durfte Kleinwolle selbst reinigen… Es gab während dieser gesamten Action überhaupt keinerlei zärtlicher Berührungen seitens Chanel, und ihr Körper wurde immer abgeschirmt, so dass es einfach nur MERDE war… Da ich ja eine Stunde gebucht hatte, begann nun erstmal eine intensive Gesprächsrunde. Irgendwann dann die „hochmotivierende Frage“, ob ich denn noch mal könne. Das war dann natürlich wieder ein Superstart, der dann, wie beim ersten Mal auch wieder mit den zaghaften Blasversuchen und der intensiv Handarbeit endete. Da sie dabei wieder völlig unerreichbar da saß, brach ich irgendwann mal ab, da auch Kleinwolle keine Lust mehr hatte. Vielleicht hätte ich Chanel darauf hin mal konkret „einweisen sollen“, aber die „gesamte Mimik, Gestik von ihr und die völlig fehlende, übereinstimmende Chemie“ hielten mich davon ab. Zum Abschluss verabschiedete sie sich, nach dem sie mich noch mal zur Bardame gelotst hatte, mit „schönen Handschlag“...boah Ich durfte nun eine Benotung durchführen und eigentlich hätte ich ehrlicher Weise eine 5+ vergeben müssen (einmal habe ich ja abgespritzt), aber irgendwie wollte ich Chanel nicht „in den Sack hauen“ und vergab eine 2. Vielleicht hätte ich ehrlicher sein sollen, aber man ist eben doch irgendwie immer zu mitleidig und gut erzogen. Am späteren Abend zog ich dann natürlich noch durch die Herbertstrasse und schaute mir die geilen Mägdelei`s an , ohne deren Werbeversuchen zu erliegen, da ich ja die Preislisten da kenne.. Insgesamt muss ich sagen, dass die Grundidee des Geizhauses nicht schlecht ist, man muss eben aber auch den „Sparpreis-Sex“ mit der Richtigen da geniessen können. Sicher gehe ich beim nächsten Hamburgbesuch wieder hin, den 40€ kann man auch mal in den Sand setzen.. Endergebnis : Lokalität Geizhaus : Note 2+ Action mit Chanel 5+ Ich wünsche allen eine erfolgreiche Woche und verbleibe, wie immer MfG Wolfgang
Hallo Kollege! Auch wenn man deine Haltung verstehen kann und ich deine gute Kinderstube auch zu schätzen weiß, so halte ich es dennoch für einen großen Fehler, solche Frauen nicht ordentlich zu bewerten, zumal hier sogar die Möglichkeit dazu war. Sicherlich ist dies kein Heilmittel, dass ihr Service besser wird. Andererseits gönne ich Damen, die eine solche Verrichtung anbieten, auch nicht den Glauben " da wird sowieso keiner was sagen". Hamburg ist ohnehin ein schwieriges Pflaster, habe selber die ein oder andere durchschnittliche Nummer erlebt. Ich kann verstehen, dass man gefrustet ist und die denkt, egal- bloss raus. ich komm sowieso nicht wieder. Wünsche dir bei deinen nächsten versuchen bedeutend mehr glück! beste grüße
